13-08-2022, 12:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-08-2022, 12:50 von Samana Johann.)
(13-08-2022, 11:17)Rosenzweig schrieb:(12-08-2022, 23:13)Sinai schrieb:(12-08-2022, 20:37)Rosenzweig schrieb: Der Buddhismus stellt eine Stufe in der Menschheitsentwicklung dar.
Das kann man so nicht sagen. Der Buddhismus entstand - sehr spät - bei einem bereits voll zur Menschheit gehörigen Stamm
(12-08-2022, 20:37)Rosenzweig schrieb: Die Strömung des Buddhismus starb mit dem Königssohn Siddhartha Gautama aus
Nein. Die Strömung des Buddhismus begann bekanntlich mit dem Königssohn Siddhartha Gautama
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Ich lege Wert auf die Feststellung, daß ich kein Buddhist bin - aber verarschen laß ich mich auch nicht gern.
Immer bei der Wahrheit bleiben!
Eine Religion, d.h. ihre Spiritualität, lässt sich räumlich nicht einfach eingrenzen, ebenso nicht auf eine begrenzte Menschengruppe. Dieses Denken ist so verbreitet wie hinderlich im Verständnis von Religion und Menschheitsentwicklung.
Ich sprach nicht vom Beginn des Buddhismus, sondern vom Tod des Königssohnes und seine Fortsetzung auf einer noch höheren Stufe durch Jesus, um damit auf ein anderes Verhältnis der Menschheit zur Gottheit anzudeuten.
Auch die Tat des Jesus' bzw. Christus' ist wie die geistige Wirkung des Buddha für die gesamte Menschheit weder räumlich noch auf eine Personengruppe begrenzt.
So dennoch eine Lehre durch deren Lehre eingegrenzt wird, dem Lehrer folgt, und Devolutions-Ideen nicht deren Gültigkeit ändern, mögen solche Ausfüße, nebs ab vom Thema, wohl besser in verweltlichten Bereichen wiedergekaut werden, oder... um Einzelne tun, auch wenn sie in Heiten denken mögen, sich da Versachlichen wollen. Doch Heiten tun gar Nichts, guter Haushälter Rosenzweig. Und man muß auch nicht unbedingt Mein-ungen äußern, wenn man nicht eingewiesen wurde, um ferne Themen.
Aber wozu müht sich da einer ab... viel Freude und vielleicht etwas Entlassung, in ihrereiner gewohnten Wege.