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Zeitarbeit, nichts weiter als moderne Sklaverei
#1
Immer hören wir wie schlecht die Scharia ist und wie toll das westliche (deutsche) Rechtssystem ist. Das erinnert mich an Lihanon's Aussage

zitat: Was für ein idiotischer Vergleich: Fantasie-Recht gegen gelebtes westliches Rechtssystem. Und Leute wie Al-Haitam sind dann nichtmal in der Lage, uns die Scharia zu erklären.

Unter uns leben ca 2 Mio Sklaven, die Leiharbeiter sind, ich persönlich kenne auch viele, alle sehen, dass die Zeitarbeit, nichts weiter als moderne Sklaverei ist, die von der Regierung NICHT nur geduldet, sondern auch zusätzlich mit Steuergeldern gefördert wird. Die Firmen bezeichnen diese Sklavenvermietung selbst gern als Dienstleistung.
Leider Gottes ist die Regierung wie gelähmt, sie tut NICHTS gegen diese Sklaverei -> Menschenhandel -> Ausbeutung?? Warum?? Weil
mehrere Mio Euro jährlich dafür ausgegeben werden. Was ja schon der reinste Irrsinn ist :tard:
Der arme Arbeiter bezahlt sozusagen auch noch selbst für seine eigene Ausbeutung durch Lohndumping und Sklaverei. Denn wo kommen wohl die Gelder dafür her?

Diese moderne Sklaverei nimmt vom Sklave (verm. Arbeiter)
all seinen erwirtschafteten Lohn für geleistete Arbeit weg,... und zahlen dafür einen Hungerlohn mit dem er KEIN normales anständiges Leben führen kann, das dem heutigen Standard entsprechen sollte. Urlaub ist zwar gesetzlich, aber wozu?? mit dem Lohn kann er sich doch gar keinen leisten. :icon_cheesygrin: Außerdem hat er sich ständig als persönlicher Sklave der Firma jederzeit zur Verfügung zu halten.

Da hieß es doch früher einmal, Kriminalität lohnt sich nicht, aber es sollte wohl eher lauten, Kleinkriminalität lohnt sich nicht,
denn wenn man mehrere Hungerlöhner zusammenrechnet, kommt natürlich ein schöner Batzen Geld zusammen :icon_cheesygrin:mit dem man dann auch wieder Schmiergelder zahlen kann. So kann man dann auch mal etwas spenden, damit die Firma in der Öffentlichkeit gut da steht, das setzt man dann wieder von der Steuer ab und B E S C H E I S S T den Staat gleich noch einmal beim abkassieren.:icon_cheesygrin:

Beispiel:

Wenn man in eine Pizzaria geht und eine Pizza bestellt bezahlt man ungefähr 6 Euro. Aber wenn man die gleiche Pizza nach Hause liefern lassen möchte, wird sie dann billiger? Natürlich nicht, denn den Lieferservice zahlt man natürlich EXTRA.
Und so muß auch ein Leiharbeiter also ab dem ersten Tag den gleichen Lohn bekommen wie die Angestellten. Was die Firmen dann für das ausleihen verlangen muß dann drauf gezahlt werden und nicht einfach vom Lohn der Leiharbeiter abgezogen werden.

Wenn Geld nicht wichtig ist, wie es immer gern erzählt wird, die Hauptsache man hat Arbeit, dann fragt man sich doch ernsthaft, warum nicht alle nur einen Einheitslohn von, sagen wir großzügig im Sinne der Sklavenhändler und der Politiker, 900 Euro bekommen?

Die Regierung behauptet immer: wir müssen mehr für unsere Bildung und Qualifizierung tun. In wirklichkeit sind die doch froh, das viele überhaupt nicht rechnen können, ansonsten würden viel mehr Menschen auf die Staße gehen um dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Außerdem fragt man sich dann allerdings wieder, wozu bessere Bildung? Diejenigen mit einer besseren Ausbildung, laufen jetzt schon weg ins Ausland um mehr Geld zu verdienen damit es Ihnen für Ihre erbrachte Arbeitsleistung auch gut geht. Die Sklavenhändler in Deutschland allerdings wollen doch die bessere Leistung gar nicht bezahlen.:icon_evil::icon_evil::icon_evil::icon_evil::icon_evil:
So viel zum modernen westlichen Rechtssystem.
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#2
Verzichten wir vorerst, diese beiden Systeme miteinander zu vergleichen und schauen uns dafür, die Ursachen und Folgen, die Auswirkungen einer Zunahme von Zeitarbeit, genauer an.

Die Anzahl der Zeitarbeitsfirmen ist derart angestiegen, sodass schon jetzt, die meisten Stellenangebote über diese Firmen laufen. Hier entstand im Laufe der letzten Jahre ein großer Markt. Die Bundesagentur verwaltete im zunehmenden Maße ihre Kundschaft und die Vermittlung lief dementsprechend über die Zeitarbeitsfirmen.

Zeitarbeitsfirma ist nicht gleich Zeitarbeitsfirma. Es gibt durchaus Firmen, die anständige Löhne und Gehälter bezahlen und auf der anderen Seite - als krasses Gegenteil -, Firmen, die 2.50 Euro Stundenlohn anbieten.
Hier würde ein Mindestlohn, schon aus ethischen Gründen, derartige Verwerfungen und Ausbeutung der Menschen verhindern helfen. Und hier ist die Politik an vorderster Front gefragt, gefordert und steht in der Verantwortung. Die Aussage, die Politik darf/soll sich hier nicht einmischen, da die Wirtschaft frei bleiben muß und eine Reglementierung nur schade, ist nicht nur unlogisch, sondern zudem auch schädlich. Schädlich deshalb, da es sich bei allen wirtschaftlichen Veränderungen und Zuständen, immer auch um soziale, gesellschaftspolitische Prozesse handelt. Die Anzahl der Aufstocker wuchs in demselben Maße an, je niedriger die Lohngestaltung ausfiel und dafür vom Staat ein Ausgleich in Form von Hartz-IV möglich war. Das hat immense Folgen für die Gesellschaft, für jeden Einzelnen, den Familien, die in diese Situation geraten. Nicht selten kann es vorkommen, dass es zwei Einkommen in der Familie gibt - Vater und Mutter erwerbstätig - und trotzdem der Gang zur Arbeitsagentur nötig wird. Eine, alles andere, als gute Entwicklung, deren Auswirkungen nicht absehbar ist.
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#3
Richtig ist, dass in Ländern, die entweder lautstark den Gottesstaat fordern, ihn bereits haben oder wenigstens die Scharia eingeführt haben, alle viel ärmer sind, bis auf einige ganz Wenige. Das ist auch eine Art der Gerechtigkeit!
Ich bin keineswegs der Auffassung, unser System sei in Allem besser und habe das auch bei der Umfrage (im Religionsübergreifenden ...) so angekreuzt. Eines ist sicher: Hier kann man das System öffentlich kritisieren, ohne Lynchjustiz befürchten zu müssen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#4
Neben der Verdrängung von Vollzeitarbeitsplätzen durch Minijobs und fehlendem Mindestlohn geht mir das unverhältnismäßige Verpulvern von Steuergeldern gegen den Strich.
Fette Beamten-Renten ein Leben lang (müssen nicht mal in die Rentenkasse einzahlen, trotz fetter Gehälter), Subventionierung der Kirchen, obwohl sie sich selbst tragen könnten.
Da bekommt ein Provinzbürgermeister nach nur einer Amtsperiode bereits lebenslang mehrere tausend Euro Rente - wird der Privatbürger arbeitslos, muss er sich neu bewerben. Mit Steuergeldern finanzierte Glaspaläste, überflüssige Beratungsstellen ohne Kundenandrang.
Firmen, die illegal das Kurzarbeitergeld abschöpfen - der Staat hat gar nicht die Mittel sie zu überprüfen.
Ich bezahle knapp 35% Steuern auf mein Gehalt. Die Mittelschicht muss für den Sozialstaat aufkommen, gespaart wird außerdem bei der Unterschicht (diese besitzen keine Lobby und können sich nicht wehren).
Wäre der Staat ein Unternehmen, wäre er schon längst insolvent. Die Ausgabenseite ist völlig aus dem Ruder.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#5
(12-08-2010, 02:19)Al-Haitam schrieb: Unter uns leben ca 2 Mio Sklaven, die Leiharbeiter sind, ich persönlich kenne auch viele, alle sehen, dass die Zeitarbeit, nichts weiter als moderne Sklaverei ist, die von der Regierung NICHT nur geduldet, sondern auch zusätzlich mit Steuergeldern gefördert wird

deshalb wird leiharbeit, wie sie zum großteil gehandhabt wird, bei uns ja auch von vielen kritisiert

ähnlich ausbeuterische arbeitsverhältnisse sind nun aber in islamischen ländern gang und gäbe (ohne daß z.b. arbeitsgerichte angerufen werden könnten), und wer dagegen protestiert, findet sich im knast wieder oder wacht als toter auf
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#6
Al-Haitam darf doch ebenso kritische Fragen und Anmerkungen zur Diskussion stellen, wie jeder von uns, ohne dabei sofort darauf verwiesen zu werden, in islamischen Ländern existierten weit aus schlechtere Verhältnisse. So erstickt man ein Thema, gibt dem kaum Gelegenheit, eine breitere Sicht auf die Dinge (Zustände) zu gewinnen. Al-Haitam hat in seinem Kommentar keine Behauptung aufgestellt, die die Gesellschaften, in denen die Scharia gilt, besser seien. Sicher weiß er um die ökonomischen wie gesellschaftlichen Probleme, die es in den entsprechenden Ländern gibt. Bedenkt man, wie schnell ein Radikalenerlaß bei uns im Lande beschlossen und vollzogen wurde, stimmt das bescheidener.
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#7
(12-08-2010, 12:57)Ebru schrieb: Al-Haitam darf doch ebenso kritische Fragen und Anmerkungen zur Diskussion stellen, wie jeder von uns, ohne dabei sofort kritisiert zu werden

nein - auch ein al-haitam steht nicht außerhalb der kritik

Zitat:und gleichzeit darauf verwiesen, in islamischen Ländern existierten weit aus schlechte Verhältnisse

dieser verweis ist mehr als berechtigt - formuliert er doch sein thema "ausbeuterische verhältnisse" gerade als gegensatz zur scharia bzw. als anklage unseres westlichen systems

wenn er leiharbeit diskutieren will, soll er nicht von scharia schreiben

Zitat:So erstickt man ein Thema, gibt kaum Gelegenheit, eine breitere Sicht auf die Dinge (Zustände) zu gewinnen

wie "so"?

indem man diesen unsinnigen zusammenhang herstellt. und das hat der threadersteller getan, ich habe es nur aufgegriffen

Zitat:Al-Haitam hat in seinem Kommentar keine Behauptung aufgestellt, die die Gesellschaften, in denen die Scharia gilt, besser seien

hier vielleicht nicht wörtlich. aber wozu sollen seine ersten zwei sätze denn sonst gut sein?

Zitat:Sicher weiß er um die ökonomischen wie gesellschaften Probleme, die es in den entsprechenden Ländern gibt

hat er diese je zugegeben? außer vielleicht, um sie dem pöhsen westen anzulasten?

(12-08-2010, 12:57)Ebru schrieb: Bedenkt man, wie schnell ein Radikalenerlaß bei uns im Lande beschlossen und vollzogen wurde, stimmt das bescheidener.

wer stellt jetzt hier sinnentstellende zusammenhänge her und vergleiche an?

der radikalenerlaß hat mit zeitarbeit ebenso wenig zu tun wie die scharia
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#8
Literatur dazu: Amartya Sen, Joseph E. Stiglitz

und etwas zum Weiterdenken: Avishai Margalit (The decent society)
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#9
Al-Haitam schrieb:Immer hören wir wie schlecht die Scharia ist und wie toll das westliche (deutsche) Rechtssystem ist. Das erinnert mich an Lihanon's Aussage
Und was hat das mit dem mittlerweile etwas ausgeklügeltem System der Zeitarbeit zu tun?

Kann es sein, daß Du da Verwechslungsprobleme hast? Zeitarbeit im heutigen Sinne gab es zur Zeit Muhammed nicht (womit mal wieder der Ansatz eines Beleges zur Diskussion stände, daß die Aussagen Mohammeds tortz aller Behauptungen nicht zeitlos gewesen sind oder sein können), was soll also der Vergleich, zumal, wenn Du mit der nachgereichten Sharia kommst? Oder kennt die Sharia ein Gebiet im Bereich der Betriebsorganisation? - Weiter möchte ich da erst gar nicht einsteigen!

Gruß
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#10
Hallo alwin,

so wie ich Al-Haitam verstanden habe, will er darauf aufmerksam machen, dass es bei uns im deutschen Rechtssystem (Rechtsordung) möglich war und ist, derartig prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu ermöglichen.

Die Frage könnte alternativ lauten: was nützen (uns) all die Gesetze, wenn Ausbeutung legalisiert, von der Politik gedeckt, streckenweise gewollt ist?
Al-Haitam behauptet weder, die Scharia sei besser oder impliziere eine Lösung für ein derartiges Problem. Er stellt schlicht eine Frage. Diese Frage ist durchaus legitim und wir sollten uns diesen Fragen nicht verschließen.
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#11
(14-08-2010, 10:41)Ebru schrieb: so wie ich Al-Haitam verstanden habe, will er darauf aufmerksam machen, dass es bei uns im deutschen Rechtssystem (Rechtsordung) möglich war und ist, derartig prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu ermöglichen

wie schön, daß er uns auf etwas aufmerksam machen will, was bereits längst gegenstand der politischen und sozialen debatte ist

://www.gleichearbeit-gleichesgeld.de/initiative/ueber-die-initiative/die-schirmherren-der-initiative/
://de.indymedia.org/2010/04/277801.shtml
://einlebenwiejedes.blog.de/2009/07/16/online-petition-leiharbeit-6529437/
://www.igmetall-conti-schaeffler.de/Ansicht.81+M54a919cf7a1.0.html
://www.fau.org/ortsgruppen/freiburg/art_100505-204349
://www.avanti-projekt.de/kiel/ereignis/gegen-leiharbeit-und-menschenunw%C3%BCrdige-arbeitsbedingungen-bei-den-kieler-nachrichten
://www.leiharbeit-abschaffen.de/index.php?we_objectID=24

(14-08-2010, 10:41)Ebru schrieb: Die Frage könnte alternativ lauten: was nützen (uns) all die Gesetze, wenn Ausbeutung legalisiert, von der Politik gedeckt, streckenweise gewollt ist?

gesetze können geändert werden

die scharia nicht

in islamischen systemen sind noch ganz andere formen der ausbeutung legalisiert, bis hin zur sklaverei

(14-08-2010, 10:41)Ebru schrieb: Al-Haitam behauptet weder, die Scharia sei besser oder impliziere eine Lösung für ein derartiges Problem

nein?

wozu bringt er sie dann überhaupt zur sprache?

weil sie so gar nichts mit dem zu tun haben soll, was er uns sagen will?

(14-08-2010, 10:41)Ebru schrieb: Er stellt schlicht eine Frage. Diese Frage ist durchaus legitim und wir sollten uns diesen Fragen nicht verschließen.

dieser frage verschließt sich ja auch niemand

aber einem al-haitam nehme ich die rolle des sozial besorgten deutschen bürgers einfach nicht ab - tut mir leid
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#12
(12-08-2010, 13:27)petronius schrieb:
(12-08-2010, 12:57)Ebru schrieb: Al-Haitam darf doch ebenso kritische Fragen und Anmerkungen zur Diskussion stellen, wie jeder von uns, ohne dabei sofort kritisiert zu werden

nein - auch ein al-haitam steht nicht außerhalb der kritik

Ich will mich nicht in eure Angelegenheit einmischen, aber Ebrus eigentlicher Text war doch:

"Al-Haitam darf doch ebenso kritische Fragen und Anmerkungen zur Diskussion stellen, wie jeder von uns, ohne dabei sofort darauf verwiesen zu werden, in islamischen Ländern existierten weit aus schlechtere Verhältnisse."

Ist mir nur aufgefallen und macht, denke ich, schon einen Unterschied.

Al-Haitam darf natürlich kritisiert werden. Ebru hat aber insofern recht, dass ein Verweis auf die Lage in islamischen Ländern, bei der Diskussion über Zeitarbeit in Deutschland eher nebensächlich ist.
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#13
petronius schrieb:in islamischen systemen sind noch ganz andere formen der ausbeutung legalisiert, bis hin zur sklaverei
Diese Aussage verstehe ich im Zusammenhang des Threadtitels nicht. Was haben islamische Systeme mit den Auswirkungen unserer Zeitarbeitsfirmen zu tun?

Gruß
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#14
Al-Haitams Beitrag beginnt mit:

"Immer hören wir wie schlecht die Scharia ist und wie toll das westliche (deutsche) Rechtssystem ist."

Danach zeigt er auf, wie "untoll" das westliche System doch ist und setzt implizit die Folgerung, dass die Scharia doch wohl gar nicht sooo schlecht sei. Das sagt er nicht ausdrücklich, aber es kann doch hier niemand auch nur für mögilch halten, dass Al-Haitam hier die Scharia infrage stellt. Hätte er wirklich nur über das deutsche System diskutieren wollen, wäre der Hinweis auf die Scharia völlig überflüssig gewesen, weil sie zu dem "untollen System" hier in keinerlei Beziehung steht.

Also setzt er unser System in Kontext zur Scharia, zum islamischen Recht, zur islamischen Situation. Und darauf darf man auch kritisch auf die Situationen in islamischen Ländern hinweisen, wo jenes Recht ja herrscht.

Wo liegt das Problem, Ebru, Gundi?

DE
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#15
Dennoch frag eich mich, was die Zeitarbeit in dem Zusammenhang mit bestehenden Rechtssystemen zu tun hat. Soll der Titel von einer Werbung für ein islamisch fundiertes Rechstssystem ablenken?

Gruß
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