Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Zeitarbeit, nichts weiter als moderne Sklaverei
#31
Da werfe ich dem Author des Threads vor, das Thema, was durchaus diskussionsfähig gewesen wäre, Fremdnutzung und Mißbrauch vor.

Gruß
Zitieren
#32
Diskussionsuntauglich waren lediglich manche Beiträge. Zeitarbeit ist eine heikle wie neue Form von Beschäftigungsverhältnis, darüber sich allerhand hätte schreiben lassen.
Wie eingangs erwähnt, gibt es durchaus Qualitätsunterschiede bei den entsprechenden Firmen. Darunter gibt es Firmen, die ihre Angestellten - das sind die Personen, die mit einer Zeitarbeitsfirma einen Vertrag eingehen - angemessen bezahlen, aber auch "ausbeuterische" Angebote sind nicht selten zu finden. Und diese Beschäftigungsverhältnisse gleichen "moderner Sklaverei", um ein Schlagwort zu bebrauchen; was zwar grob formuliert, was gemeint sein könnte, den Kern jedoch annähernd trifft. Der Autor des Threads stellt keine Vergleiche zwischen der Scharia und der deutschen Rechtsordnung her, fragt aber danach, warum in einem anscheinend perfekten System, "moderne Sklaverei" möglich sei.
Auf lange Sicht, wird sich die Beschäftigung bzw. Anstellung von Arbeitnehmern/innen über Zeitarbeitsfirmen, nicht in der Art und Weise erfolgreich durchsetzen und bewähren. Schon allein der demographische Wandel, wird zu einem Mangel an "Arbeitskräften" auf dem Arbeitsmarkt führen. Wer Fachkräfte will, wird sie entsprechend bezahlen müssen. So könnte sich dieser Trend (und Zunahme, Zustand) von prekären Arbeitsverhältnissen wieder umkehren, hin zu Löhnen, die weder einer Aufstockung bedürfen noch ausbeuterische Tendenzen aufweisen. Arbeit wird wieder etwas wert sein.
Zitieren
#33
(17-08-2010, 09:29)Ebru schrieb: Diskussionsuntauglich waren lediglich manche Beiträge

an erster stelle der eröffnungsbeitrag

Zitat:Zeitarbeit ist eine heikle wie neue Form von Beschäftigungsverhältnis, darüber sich allerhand hätte schreiben lassen.
Wie eingangs erwähnt, gibt es durchaus Qualitätsunterschiede bei den entsprechenden Firmen

nein, das wurde eben eingangs nicht erwähnt!

zu solch differenzierter betrachtung ist ein al-haitam erfahrungsgemäß auch weder willens noch fähig. er kotzt uns nach seiner themenfremden klage über kritik an der scharia sofort entgegen,

dass die Zeitarbeit, nichts weiter als moderne Sklaverei ist

es ist ja lieb von dir, wie du ihn in schutz nehmen willst, aber du solltest dabei doch wenigstens bei der wahrheit bleiben

Zitat:Der Autor des Threads stellt keine Vergleiche zwischen der Scharia und der deutschen Rechtsordnung her, fragt aber danach, warum in einem anscheinend perfekten System, "moderne Sklaverei" möglich sei

niemand hat ein "perfektes system" behauptet. schon insofern geht seine einseitige kritik ins leere

Zitat:Auf lange Sicht, wird sich die Beschäftigung bzw. Anstellung von Arbeitnehmern/innen über Zeitarbeitsfirmen, nicht in der Art und Weise erfolgreich durchsetzen und bewähren. Schon allein der demographische Wandel, wird zu einem Mangel an "Arbeitskräften" auf dem Arbeitsmarkt führen. Wer Fachkräfte will, wird sie entsprechend bezahlen müssen. So könnte sich dieser Trend (und Zunahme, Zustand) von prekären Arbeitsverhältnissen wieder umkehren, hin zu Löhnen, die weder einer Aufstockung bedürfen noch ausbeuterische Tendenzen aufweisen. Arbeit wird wieder etwas wert sein.

schön wärs ja, nur glaube ich nicht so recht daran. es wird ja auch schon lange herbeigebetet, daß wegen der demographischen entwicklung ältere arbeitnehmer an attraktivität bei den arbeitgebern zunehmen werden - was sich in der realität leider nicht niederschlägt

es kann also nicht die lösung sein, abzuwarten, bis sich die dinge von selber regeln, sondern es müssen bereits heute verbindliche regelungen geschaffen werden, die für gleichen lohn bei gleicher arbeit sorgen ebenso wie für gleiche arbeitsplatzsicherheit und arbeitnehmerrechte

eine ganz üble rolle bei letzterem spilen übrigens die sogenannten "christlichen" gewerkschaften, die sich in den zeitarbeitsfirmen breitgemacht haben und lieber mit den arbeitgebern kuscheln als die berechtigten interessen ihrer mitglieder zu vertreten. ein schelm, wer denkt, unternehmer würden sich die gewerkschaft kaufen oder gleich selber gründen, die ihnen den größten profit (sprich: maximale ausbeutung der arbeitnehmer) verspricht

://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/christliche-gewerkschaften-vor-gericht-die-zweifel-bleiben-1.288480
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#34
(17-08-2010, 10:12)petronius schrieb:
(17-08-2010, 09:29)Ebru schrieb: Zeitarbeit ist eine heikle wie neue Form von Beschäftigungsverhältnis, darüber sich allerhand hätte schreiben lassen.
Wie eingangs erwähnt, gibt es durchaus Qualitätsunterschiede bei den entsprechenden Firmen

nein, das wurde eben eingangs nicht erwähnt!

zu solch differenzierter betrachtung ist ein al-haitam erfahrungsgemäß auch weder willens noch fähig. er kotzt uns nach seiner themenfremden klage über kritik an der scharia sofort entgegen,

dass die Zeitarbeit, nichts weiter als moderne Sklaverei ist

Ich sehe das ebenso.

Zudem hinkt der Vergleich, den Al-Haitam anstellt, an beiden Beinen.

Die Situation von Zeitarbeitern (Leiharbeitern) kann meines Erachtens mit jener von Taglöhnern, Erntearbeitern, eventuell auch mit der von illegalen Gelegenheitsarbeiten verglichen werden.

Der Vergleich mit Sklaverei ist überzogen, insbesondere dann, wenn er dafür dienen soll, die Scharia in ein günstiges Licht zu rücken. Al-Haitam unterließ es auch, näher zu erläutern, wo er Schnittstellen von Scharia und Zeitarbeit vermutet und wie die Anwendung islamischen Rechts die Situation von Zeit- bzw. Leiharbeitern seiner Meinung nach verbessern könnte.

Dienstverhältnisse, die an Leibeigenschaft oder Sklaverei erinnern, gibt es natürlich auch heute noch. Sie sind allerdings eher in außereuropäischen Gesellschaften vorzufinden, auch in solchen, in denen die Scharia Quelle der Rechtspflege ist.
MfG B.
Zitieren
#35
Bion schrieb:Die Situation von Zeitarbeitern (Leiharbeitern) kann meines Erachtens mit jener von Taglöhnern, Erntearbeitern, eventuell auch mit der von illegalen Gelegenheitsarbeiten verglichen werden.
Dem kann ich nicht zustimmen. Kaum eine solche Firma kann es sich heute noch leisten, ohne Vertrag mit den Leuten zu arbeiten. Klar, die Bezahlung läßt häufig ganz arg zu wünschen übrig. Eine Übernahme zum Ausleihenden ist in der Regel kein Problem und ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist möglich. Was den Schutz ansonsten angeht, unterscheidet er sich nicht gegenüber den "Normalbeschäftigten" in einem Betrieb.

Gruß
Zitieren
#36
(17-08-2010, 14:46)alwin schrieb: Was den Schutz ansonsten angeht, unterscheidet er sich nicht gegenüber den "Normalbeschäftigten" in einem Betrieb

das kann schon deshalb nicht stimmen, weil leiharbeiter einem anderen tarifvertrag unterliegen - und abgesehen von gesetzlichen mindestanforderungen ist auch der beschäftigungsschutz sache der tariflichen vereinbarung

abgesehen davon: leiharbeiter sind heutzutage oft derart in den betrieb des auftraggebers (der leihrbeitsfirma, bei der sie angestellt sind) integriert, daß die praktischen auswirkungen einer beendigung des leiharbeitsverhältnisses zwischen auftraggeber und leiharbeitsfirma einer kündigung recht nahe kommt (ortswechsel, verlust des sozialen umfelds, entwertung erworbener qualifikation)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#37
Natürlich spielt der Tarifvertrag eine Rolle. Der wiederum darf aber nicht unterhalb der gesetzlichen Bestimmung liegen. Bei einer Leiharbeit werden zum Teil sogar günstigere Bedingungen des Ausleihers übernommen. Das hängt vom Vertrag zw. Leihfirma und MA ab. Eine Kündigung des Firmenvertrages hat nur dann die beschriebene Auswirkung, wenn nach einer gewissen Zeit keine Ersatzstelle gefunden wird. Das ist allerdings wiederum berufsabhängig.

Gruß
Zitieren
#38
(17-08-2010, 15:11)alwin schrieb: Natürlich spielt der Tarifvertrag eine Rolle. Der wiederum darf aber nicht unterhalb der gesetzlichen Bestimmung liegen

logisch

in aller regel aber geht er ja über die gesetzlichen mindestanforderungen hinaus - wozu wäre er sonst auch gut

Zitat:Bei einer Leiharbeit werden zum Teil sogar günstigere Bedingungen des Ausleihers übernommen

daß ein leiharbeitsunternehmen arbeitnehmerfreundlichere bedingungen hat als das unternehmen, in welches es leiharbeiter entsendet, dürfte eher selten sein. und selbstverständlich gelten für den leiharbeiter die bedingungen des entsenders (ausleihers)

oder meinst du mit "ausleiher" den kunden des entsendeunternehmens?

daß der entsender seinem angestellten freiwillig mehr zahlt, als er müßte, nur weil die beim kunden angestellten mehr verdienen - davon habe ich noch nie gehört. schlecker kündigt doch seine angestellten und stellt sie sofort wieder bei einem schlecker-eigenen leiharbeitsunternehmen ein, um so niedrigere löhne durchzudrücken

://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/DGB-Schlecker-ist-bei-Leiharbeit-kein-Einzelfall

(17-08-2010, 15:11)alwin schrieb: Eine Kündigung des Firmenvertrages hat nur dann die beschriebene Auswirkung, wenn nach einer gewissen Zeit keine Ersatzstelle gefunden wird

welche "beschriebene Auswirkung"?

die von mir beschriebenen auswirkungen (ortswechsel, verlust des sozialen umfelds, entwertung erworbener qualifikation) hat schon die kündigung des vertragsverhältnisses zwischen leiharbeitsfirma und deren kunden, auch ohne daß die leiharbeitsfirma ihrem mitarbeiter kündigt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#39
@petronius
Ausleiher = Kunde, ja, so war es gemeint. Als ich noch Angestellter war, und das in einer solchen Firma, habe ich zum Teil mehr verdient als die MA des Kunden. Ok, ist auch branchenabhängig. Insofern hat sich mein damaliger AG auch nie Gedanken um eine Abwerbung machen müssen. Die einzigen Nachteile, die ich hatte, waren die Wochenarbeitszeit und daß ich meistens MA Vorteile des Kunden nicht nutzen konnte. Dafür hatte ich aber in unserem Unternehmen entsprechende Extras.
Daß ich selten vor der Haustür gearbeitet habe ist klar. Notfalls gab es für eine Zeit auch mal nur eine Wochenendehe. Und wenn eine Arbeitsstelle erledigt war, konnte es durchaus Wochen dauern, bis die nächste "Baustelle" dran war, bei vollen Gehaltsbezügen.
Ob es diese Vorteile heute auch noch gibt, weiß ich nicht.

Gruß
Zitieren
#40
(17-08-2010, 14:46)alwin schrieb:
Bion schrieb:Die Situation von Zeitarbeitern (Leiharbeitern) kann meines Erachtens mit jener von Taglöhnern, Erntearbeitern, eventuell auch mit der von illegalen Gelegenheitsarbeiten verglichen werden.
Dem kann ich nicht zustimmen. Kaum eine solche Firma kann es sich heute noch leisten, ohne Vertrag mit den Leuten zu arbeiten. Klar, die Bezahlung läßt häufig ganz arg zu wünschen übrig. Eine Übernahme zum Ausleihenden ist in der Regel kein Problem und ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist möglich. Was den Schutz ansonsten angeht, unterscheidet er sich nicht gegenüber den "Normalbeschäftigten" in einem Betrieb.

Meine Kritik zielte auf die Gleichsetzung der Zeit- bzw. Leiharbeit mit Sklaverei ab. Dieser Vergleich ist unzulässig. Das sollte die Aussage meines Beitrags sein. Wenn es nicht so rübergekommen ist, tut es mir leid.

Dass Zeitarbeit und Beschäftigung von Taglöhnern (Saisonarbeitern, Erntehelfern, etc.) nicht dasselbe ist, ist mir auch klar. Was die Verfügbarkeit von Arbeitskräften betrifft, kommen sich die genannten Beschäftigungsmodelle doch recht nahe.

Auch Einkommen und die Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln, sind bei Zeit- und Leiharbeit entsprechend gemindert.
MfG B.
Zitieren
#41
Bion schrieb:Auch Einkommen und die Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln, sind bei Zeit- und Leiharbeit entsprechend gemindert.
Kommt auf Beruf und Branche an. Hiesige Unternehmen bieten es ihren Leuten an, wenn gerade kein Auftrag zur Verfügung steht - und zwar verpflichtend. Bei Ungelernten dürfte es wohl nicht so rosig aussehen.

Gruß
Zitieren
#42
ich denke, wir sollten nicht die auch schon in der guten alten zeit üblichen leiharbeitsfirmen für hochqualifizierte (im ingenieurbereich sehr verbreitet) durcheinanderbringen mit den modernen leiharbeitsfirmen, die doch nur arbeitnehmerüberlassung tarnen (um das mal freundlich auszudrücken) und somit dem phänomen der scheinselbständigkeit verwandt sind
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#43
@petronius
Ich rede nicht von Ingenieurbereichen (das ist nochmals eine Klasse für sich, da hier, wie Du wohl andeutest, auch gerne Freiberufler verpflichtet werden), sondern von den Firmen die bspw. auf klassische Handwerksberufe zugreifen. Natürlich gibt es hier auch Schw****. Aber das spricht sich dermaßen schnell herum und die Konkurrenz ist - zumindest in unserer Ecke - nicht schlecht. Hier läufst man z.T. keine 200 m, ohne daß nicht eine solche Firma ihre Stellen anbietet. Der Facharbeitermangel macht es möglich...

Gruß
Zitieren
#44
(17-08-2010, 16:21)alwin schrieb: Ich rede nicht von Ingenieurbereichen (das ist nochmals eine Klasse für sich, da hier, wie Du wohl andeutest, auch gerne Freiberufler verpflichtet werden), sondern von den Firmen die bspw. auf klassische Handwerksberufe zugreifen. Natürlich gibt es hier auch Schw****. Aber das spricht sich dermaßen schnell herum und die Konkurrenz ist - zumindest in unserer Ecke - nicht schlecht. Hier läufst man z.T. keine 200 m, ohne daß nicht eine solche Firma ihre Stellen anbietet. Der Facharbeitermangel macht es möglich...

im vergleich z.b. zum personal bei schlecker sind sowohl ingenieure wie auch facharbeiter hochqualifiziert

und der überschuß an gering oder in überlaufenen berufen qualifizierten macht deren ausbeutung möglich
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#45
@Petronius
Schlecker hat übrigens eine eigene Leasinggesellschaft für zu mietende MA's. Durch die Schaffung von XXL-Schlecker wurde dieses möglich, da entledigte man sich ja der MA mit alten Tarifverträgen.
Zitat:und der überschuß an gering oder in überlaufenen berufen qualifizierten macht deren ausbeutung möglich
Grundsätzlich gebe ich Dir da Recht, weil eben auch in einem solchen Fall die Möglichkeit gegeben ist. Bei uns hier werden kaum Leute angenommen, für die keine Verwendung gefunden werden kann. So sind selbst bei der relativ geringen Arbeitslosigkeit hier auch hochqualifizierte Leute, für deren Können aber der Arbeitsmarkt nichts hergibt. Somit kommen diese auch nicht bei Zeitarbeitsfirmen unter. Und ansonsten ist der Markt leer gefegt. Vielfach gehen - insbesondere nun auch mittelständische - Unternehmen dazu über, grundsätzlich Stellen über Zeitarbeit zu besetzen. Sind die Unternehmen glücklich, wird die Arbeitskraft übernommen und der Nächste "darf" nachrücken. Der Gehaltsunterschied liegt im Schnitt bei ca 40 - 50 %, entsprechend boomen hier die Zeitarbeitsfirmen. Aquise ist kaum notwendig, weil die Ausleiher ihnen die Tür einrennen. Das hat zur Folge gehabt, daß sich die meisten Zeitarbeitsfirmen auf bestimmte Berufe spezialisiert haben, daher das große Vorkommen. Geht jemand in eine "falsche", kommt es noch schöner, weil dann die Vermietung im Grunde genommen über eine "spezialisierte" Firma läuft und der AN spürt es am Lohn- oder Gehaltsangebot.

Gruß
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Oft gefragt: "Schafft die britische Monarchie den Sprung in die Moderne?" Sinai 2 160 07-02-2024, 20:35
Letzter Beitrag: Geobacter
  Hurrikan "Katrina" oder: Gott schuldet uns nichts! 20 19993 04-11-2005, 15:22
Letzter Beitrag: Guest

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste