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Neutrales, Faires, Positives zu Integration, Migrationshintergrund, Islam
#91
Entwicklungen werden auch hier sicherlich zu neueren Formen führen, aber kaum heute und morgen. Und das "Alte" wird auch kaum ersetzt werden, es sei denn durch eingelegtes Schweigen...

Gruß
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#92
Ändert aber nichts daran, daß das hier langsam aber sicher völlig OT führt. Ich bin dafür, auch wenn ich selber für das Gegenteil mitgesorgt habe, zum Ursprünglichen zurück zu kehren!
Integration:
Junge Leute sind zum teil eher ansprechbar, aber wie sieht es um die ältere Generation aus? - Meine persönlichen Erfahrungen sind da größtenteils negativ, aber ich kann oder will nicht annehmen, daß das "repräsentativ" ist!

Gruß
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#93
Bei mir ist die Erfahrung eher das Gegenteil. Die älteren Bürger wollen
sich integrieren und die jüngeren verweigern sich total.

Wie kann man da anders handeln als diese Leute mal etwas an die
Kandarre und in die Pflicht zu nehmen? Geschieht ja zum Teil schon -
sprich, Pflicht zum Deutsch lernen

() Tao-Ho
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#94
Interessant! Mehr fällt mir dazu im Moment leider nicht ein!

Gruß
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#95
(24-10-2010, 12:32)Polski schrieb:
(24-10-2010, 12:28)petronius schrieb: man kann aber darum bitten, dieses bild hier rauszuhalten, weil es off topic ist

daß auch "mehrheitlich negative Erfahrungen" nicht verallgemeinert werden oder als pauschales argument dienen sollten, versteht sich von selbst

Nein, ich denke, es ist legitim, von seinen eigenen Erfahrungen zu sprechen

selbstverständlich ist es das. nur sind die schlechten erfahrungen nicht thema des threads

(24-10-2010, 12:32)Polski schrieb: Wie willst Du Dialoge führen, wenn sich Dein Gegenüber nicht auf eigene Erfahrungungen berufen darf?

niemand verweigert ihm das

aber wenn hier "Neutrales, Faires, Positives zu Integration, Migrationshintergrund, Islam" thema sein soll, halte ich klagen in der von mir als solche bezeichneten stammtischmanier für off topic. wie auch generell die intergationsdebatte nicht weitergebracht wird durch eine einseitige konzentration etwa auf angebliche gefahren wie eine einführung der scharia, die mit der mehrheitsauffassung muslimischer migranten hierzulande nichts zu tun hat



(24-10-2010, 12:42)Polski schrieb: Ich wurde konkret. z.B. mit der Scharia. Woraus geht hervor, das es so ist, wie Du sagst und nicht so, wie ich sage?

ich sage doch: werde konkret

wie sollen diese versuche denn aussehen: "es werden immer wieder Versuche unternommen, in Deutschland die Scharia durchzuboxen" ?

was konkret ist es denn, "was du sagst"? ich sage nur, daß mir da nichts ernstlich an durchboxversuchen bekannt ist und wüßte nicht, in welcher pflicht, was zu belegen, ich deshalb stehen sollte. mich interessiert eher, wie solche versuche denn aussehen. aber nicht in diesem thread, der sich eigentlich etwas anderes vorgenommen hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#96
Aha, wo steht denn hier, das in diesem Thread nur positive Erfahrungen besprochen werden dürfen? Also echt Herr P, sie werden immer skurieler.....
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#97
Der Titel lautet
Neutrales, Faires, Positives .......
As Salamu Aleikhum
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#98
@polski
Schau mal in den Titel des Threads! Du überlist nicht zufällig dieses Wort "Positives"?

Gruß
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#99
Mir ist gerade etwas eingfallen, was für mich :tard: sehr positiv war:

Ich bin einmal mit Kuweit Airlines nach Asien geflogen.

Vor jedem Start wurde über den Lautsprecher ein Gebet gesprochen. Ich nehme mal an - ich weiß es nicht - es war die Bitte um eine sichere Reise.

Ich empfinde finde die gedankliche allgemeine Einbeziehung Gottes in das tägliche Leben, das bei den Moslems generell der Fall zu sein scheint (die Kuweiter in dem Flugzeug kamen mir nicht sehr fundamental vor - die meisten haben trotz Ramadan gegessen), in des tägliche Leben als postiv.
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Hallo, agnostik,

das ist auch in manchen christlichen Konfessionen so, z.B. bei den russisch-orthodoxen Gläubigen. Ganz zu schweigen von den russischen-orthodoxen "Abspaltungen" ("Sekten"). Aus so einer Abspaltung stamme ich ja selbst, und meine Grossmutter mütterlicherseits sowie die Verwandten meiner Grosseltern (deren Geschwister etc.) beteten bei jeder Gelegenheit, meistens waren es Segenswünsche für andere und für sich. Selbst deren Kinder und Enkel (meine Cousinen und Cousins) machen das in gewissem Rahmen immer noch.

Ja, ich finde das auch eine schöne Sache und auch wenn Menschen für mich beten, finde ich das keineswegs belästigend oder albern. Im Gegenteil. Es ist IHR Alltag, und mich verletzt es ja nicht...

Lieben Gruss

DE
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(09-11-2010, 17:14)Der-Einsiedler schrieb: Hallo, agnostik,

das ist auch in manchen christlichen Konfessionen so, z.B. bei den russisch-orthodoxen Gläubigen.

Ja - in Kreta habe ich das auch noch teilweise erlebt. Wenn ich in einem Überlandbus in der Nähe eines Klosters vorbei fuhr, bekreuzigten sich viele der Mitfahrer. Ein lter Mann hat mir mal gesagt (mit Geten), das sollte ich auch machen - nicht aufdringlich einfach besorgt. Ich habe das auch nicht als negativ empfunden - leider hat die Sprache es verhindert, dass ich nicht erklären konnte, warum nicht.

(09-11-2010, 17:14)Der-Einsiedler schrieb: Ja, ich finde das auch eine schöne Sache und auch wenn Menschen für mich beten, finde ich das keineswegs belästigend oder albern. Im Gegenteil. Es ist IHR Alltag, und mich verletzt es ja nicht...

Erst mal das.

Ich bin auch durchaus der Meinung, dass es so etwas wie eine spirituelle Verbindung zwischen Menschen oder eine solche Umgebung gibt, die vielleicht schon jeder mal als "Atmosphäre" irgendwo gefühlt hat - positiv oder negativ.
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Dem kann ich nur zustimmen. Ich finde es allerdings bedauerlich, wenn Menschen, die dafür kein Verständnis haben, dieses Verhalten mit irgendwelchen für sie logisch erscheinenden Abfolgen sezieren wollen, um - wem auch immer - belegen zu können, daß dies "unsinnig" sei.

Gruß
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In Polen ist das auch normal.
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In Polen (auch in Russland) ist hinsichtlich Glauben und Volksfrömmigkeit 'ne ganze Menge "normal" - solange es die Glaubensrechte Andersgläubiger nicht einschränkt, ist das auch in Ordnung (kennen wir in Deutschland ja auch aus Bayern...). ...

Ich erinnere mal an das Kreuz vor'm Präsifdentenpalast: Als Trauerzeichen ind einer Trauerzeit von vier Wochen ist das ja o.k. - aber die Forderung, dem Verstorbenen 'nen "Heiligenschein" zu verpassen, ausgedrückt dadurch dass das Kreuz nun für immer vor'm Palast steht - das ist nicht nur eine unzulässige Vermischung von Staat und Kirche, sondern auch ein Affront gegenüber allen Polen, die eben nicht der christlichen Religion angehören... Angesichts solcher "Zeichensprache" dürfte ein polnischer Muslim auch fragen, wie es denn hier mit der Integration aussehen soll...
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(10-11-2010, 07:28)Polski schrieb: In Polen ist das auch normal.

daß "Menschen, die dafür kein Verständnis haben, dieses Verhalten mit irgendwelchen für sie logisch erscheinenden Abfolgen sezieren wollen, um - wem auch immer - belegen zu können, daß dies "unsinnig" sei" ?

*pruuust*

aber jetzt weiß ich ja wenigstens, was alwin überhaupt gemeint hat. danke, polski
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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