Solch ein Paradoxon tritt auf, wenn eine logische Fragestellung so definiert wird, dass keine Lösung auftreten kann.
Ein bekanntes Beispiel ist die Russellsche Antinomie, die an diesem Beispiel veranschaulicht werden kann :
"Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren.
Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?"
Es scheint auch ein Paradoxon aufzutreten, wenn man Gott mit den genannten Begriffen definieren will.
"Gott" scheint sich also solchen (menschlichen) Definitionen zu entziehen.
"Lösbar" wird so etwas dann, wenn man von der Idee einer mathematisch exakten und "starren" Definition weggeht, und hinter Begriffen wie eben "Allmacht" und "Allwissenheit" etwas anderes sieht als Definitionen, die einer wissenschaftlichen Exaktheit oder auch nur logischen Konsistenz folgen müssten.
Ein bekanntes Beispiel ist die Russellsche Antinomie, die an diesem Beispiel veranschaulicht werden kann :
"Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren.
Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?"
Es scheint auch ein Paradoxon aufzutreten, wenn man Gott mit den genannten Begriffen definieren will.
"Gott" scheint sich also solchen (menschlichen) Definitionen zu entziehen.
"Lösbar" wird so etwas dann, wenn man von der Idee einer mathematisch exakten und "starren" Definition weggeht, und hinter Begriffen wie eben "Allmacht" und "Allwissenheit" etwas anderes sieht als Definitionen, die einer wissenschaftlichen Exaktheit oder auch nur logischen Konsistenz folgen müssten.