02-08-2012, 17:42
(02-08-2012, 17:15)Gundi schrieb:(02-08-2012, 16:50)petronius schrieb: was meinst du denn dann mit "Mal wieder die alte Leier"?
Wow, du hast ja Interpretationstalent. "Die alte Leiter" meint vor allem, dass wir das alles schon gefühlt hundert mal durchgekaut haben
exakt
und gefühlt bist du mir noch jedes mal mit dem nackten hintern ins gesicht gesprungen, wenn ich deine "wär doch möglich"-konstrukte mit meinen elefanten verglichen habe
(02-08-2012, 17:15)Gundi schrieb:(02-08-2012, 16:50)petronius schrieb: du stimmst mir also zu, daß dein raunen von absoluten wahrheiten nicht mehr wert ist als meine geschichten von unsichtbaren elefanten?
Um Wertungen geht es hier nicht
doch, genau darum gehts. denn du und andere können es nun mal nicht ab, daß unsereins in sich widersprüchlichen aussagen nicht jenen wert zugestehen, wie ihr das gerne hättet
aber such dir doch ein anderes wort aus als "wert": in welcher weise unterscheiden sich deine fantasien von dem menschen unzugänglichen absoluten wahrheiten von meinen geschichten von unsichtbaren elefanten?
sag doch mal...
(02-08-2012, 17:15)Gundi schrieb: Wie oft denn noch? Es geht nicht um "mein" Gott oder deine Elefanten. Es geht darum dass nun mal die Möglichkeit besteht dass auch etwas existiert, dass der Erfahrung und Logik fern ist
wie meine elefanten?
sie sind also genauso "absolute wahrheit" wie dein "gott"?
sprich doch mal klartext, anstatt immer auszuweichen
(02-08-2012, 17:15)Gundi schrieb: Gott kann hierfür ein Beispiel sein. Das ist aber nicht gleichzusetzen damit, dass er existiert. Tut er es aber, so ist er wahr.
Ziemlich banal
so banal, daß es absolut sinnlos ist, solche tautologien überhaupt in die diskussion zu werfen ("wenn es einen gott/unsichtbare grün-rosa karierte elefanten/das fliegende spaghettimonster/wrdrlbrmpft gibt, existiert es auch"...). mal abgesehen davon, daß "existenz" nicht gleich "wahrheit" ist, aber du wirst offenbar nicht müde, dir ständig neue deutungen für "wahrheit" auszudenken, wie es dir grade nützlich erscheint
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)