04-08-2012, 17:45
(03-08-2012, 16:32)Gundi schrieb: Wie sollte eine solche Definition aussehen, wer sollte sie vornehmen und worin würde der Vorteil bestehen bzw. würde es helfen Glauben zu verstehen?
die definition sieht aus wie auch immer - kommt halt auf die jeweilige gottesvorstellung an (und esist völlig egal, ob dur sie "definition" nennst oder "bild" oder sonst wie - es ist die beschreibung der jeweweiligen gottesvorstellung)
vorzunehmen hat sie der jeweilige gläubige (und wenn erbloß irgandwas nachbetet, was ihm vorgepredigt wurde?
helfen, diesen glauben zu verstehen- oder wenigstens, woran denn grade geglaubt wird - kann es dem nicht oder anders glaubenden. schaden wirds aber wohl auch dem glaubenden nicht, sich mal damit auseinanderzusetzen, was er da eigentlich glaubt. auch wenns kopfschmerzen verursacht, weil dann mit dem gehirn ein nur selten gebrauchter muskel beansprucht wird und übersäuert
(das war jetzt ein "bild", keine biologische definition)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)