04-08-2012, 17:53
(03-08-2012, 17:04)Ekkard schrieb:(03-08-2012, 15:55)petronius schrieb: die frage ist dann bloß, warum und welche bedeutung etwas für uns haben soll, das wir ohnehin "mit unserer menschlichen Logik eben nicht erfassen", vulgo: hinterfragen und verstehen könnenSolcherlei Aussagen setzen voraus, "Gott existiert nicht!"
da sind wir eben wieder bei persönlichen geschmacksentscheidungen
mitnichten, tanten und großonkeln
seit wann hast du solche probleme mit der deutschen sprache?
über existenz oder nicht hab ich kein wort gesagt, sondern (bildlich) nur:was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß
du kannst mir ja auch nicht ewrzählen, daß dir die potentielle existenz der unsichtbaren grün-rosakarierten elefanten auf der rückseite des mondses schlafliose nächte bereitet...
(03-08-2012, 17:04)Ekkard schrieb: Gott ist so etwas wie eine Hintergrundvorstellung, deren Tradition ihrerseits definiert, was wir als "anständig", "gerecht" oder umgekehrt "verwerflich" anzusehen gelernt haben
also so was wie "juden sind geldgierig und neger sind dumm"
na danke auch bestens...
(03-08-2012, 17:04)Ekkard schrieb: Man kann nicht etwas logisch zu erfassen und zu analysieren versuchen, was Gegenstand eines Standpunktes ist - es sei denn, man missioniert.
wie kommst du jetzt auf dieses schmale brett?
mußichmissionar werden, um standpunkten wie "juden sind geldgierig und neger sind dumm" logisch-analytisch entgegenzutreten?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)