06-08-2012, 12:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-08-2012, 12:30 von schmalhans.)
(06-08-2012, 10:59)Gundi schrieb: Das ist leider falsch. Und auch das wurde im Übrigen schon öfters von mir angesprochen. Thema hier ist, wie Gläubige mit den Paradoxon umgehen, die ihre Religion scheinbar aufwirft. Und eben nicht warum schmalhans ein Problem mit dem Verständnis von Religion hat.
Ich gehe mal davon aus, dass du kaneis als Thread-Ersteller auch als denjenigen akzepierst, der das Thema dirigiert?
Bereits in Beitrag Nummer 7 war seine Frage:
"@Mustafa: Natürlich kann ich sagen:"Man kann Gott nicht mit Vernunft erklären", aber wieso sollte ich an so einen Gott eher glauben als an das, was mir meine Vernunft sagt?"
Damit hat er das Thema in eine andere Richtung geschickt. Nimm das bitte zur Kenntnis. Seitdem diskutieren wird darüber.
Bis du in Beitrag Nummer 52 folgende These aufgestellt hast:
"Die Wahrheit kann ja auch außerhalb menschlichen Verständnisses liegen."
Nicht nur ich habe dir mehrfach gezeigt, dass das nicht möglich ist. Aber Gundi will halt nicht durch das Fernrohr sehen ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)