06-08-2012, 13:44
(06-08-2012, 13:23)Gundi schrieb: Selbst die Gläubige sind sich doch nicht darüber einig inwiefern Gott aktiv eingreift, was mit einzelnen Prophezeihungen gemeint ist usw. Wie sollte da also eine Überprüfung vorgenommen werden.
Indem es definiert wird. Wir drehen uns im Kreis - wie oft hast du das schon gefragt? Gefühlte zehn Mal ...
Die nächste Frage von dir wäre jetzt: "Und wer soll das definieren?" ... die ich dann beantworte mit: Die Oberverwalter der jeweiligen RG. - Worauf du dann reagierst: "Aber wozu? Glauben ist doch Glauben, da muss man nix wissen." Ich: "Um es anderen nachweisbar und plausibel zu machen schon." Du: "Aber das will doch keiner." Ich: "Doch, das ist seit Beitrag Nummer sieben das Thema hier". Du: "Nein ist es nicht. Und überhaupt entzieht sich Gott dem menschlichen Verständnis. Und jeder versteht etwas anderes darunter. Wie sollte man das denn überprüfen?" etc. pp.
Was soll das?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)