06-08-2012, 14:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-08-2012, 14:57 von schmalhans.)
(06-08-2012, 14:11)Gundi schrieb: Was dahinter steckt ist egal, da man eben auch einfach "nein" sagen kann.
Es ist nichts schlimmes anderen menschen vom eigenen Glauben/Meinung zu erzählen.
Da kann Theo van Gogh ja ein Lied von singen. Ach nee, kann er nicht, ist ja ermordet worden - von einer „Meinung“. Auch ich hatte schon ein Messer an der Kehle, weil ich eine „heilige Schrift“ nicht annehmen wollte. Und nochmal – es geht mir nicht um Glauben, sondern um Religion.
(06-08-2012, 14:11)Gundi schrieb: Glücklicherweise bestimmst nicht du wer was auf der Straße sagen darf und wer Plakate an Litfassäulen pappen darf.
Doch, wie jeder andere Bürger dieses Landes auch bestimme ich es mit – und ich mache mich stark dafür, dass Werbung für Religionsgemeinschaften nicht mehr gestattet wird.
(06-08-2012, 14:11)Gundi schrieb: Wenn man mit diesen Menschen nicht diskutieren möchte tut man es nicht.
Dich stört also bereits das angesprochen werden?
Ja. Dieses Brimbamborium, das in der Öffentlichkeit hausieren geht, geht mir gewaltig auf den Zeiger.
(06-08-2012, 14:11)Gundi schrieb: Ein Beispiel einer Herabstufung Nichtgläubiger wäre in der Tat nett. Ansonsten gilt: Auch eine solche Vorgehensweise trifft selbstverständlich nicht auf jeden Gläubigen zu.
*http://www.diesseits.de/perspektiven/saekulare-gesellschaft/aktualisiert-weitere-strafanzeige-wegen-volksverhetzung-gegen-cs
*http://www.kath.net/detail.php?id=36995
*http://www.wissenrockt.de/2012/05/15/irrer-armee-bischof-am-pranger-26901/
*http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft.html?&news[action]=detail&news[id]=5480
*http://www.mdr.de/mdr1-radio-sachsen/wort226.html
Und noch einmal – es geht nicht um Glauben, sondern um Religion.
(06-08-2012, 14:11)Gundi schrieb: Verstehe ich nicht. Wenn jemand meint er würde mich noch kriegen, ist mir das so lange egal, so lange er mich in Ruhe lässt.
Und genau das passiert leider nicht.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)