29-12-2012, 20:55
(29-12-2012, 14:22)konform schrieb: Man kann es drehen oder wenden wie man will: Historie ist nur dann einigermaßen sicher, wenn uns Zeitzeugen die Daten schriftlich überlieferten. Gesicherte archäologische Datierungen reichen kaum über den Zeitraum vor 2300 v. Chr. hinaus.
Es ist aber kaum verwunderlich, dass die Mehrheit solche Behauptungen entrüstet zurückweist. Diese Reaktion sollte aber eher nachdenklich machen. Denn wer hat schon die Datierungen selbst nachgeprüft. Im Übrigen legen die Datierexperten selbst kein Wert darauf, das Publikum über die Unsicherheit ihrer Datierungen aufzuklären. Im Gegenteil...
Du willst also ernsthaft behaupten, dass Archäologen und Paläontologen aus der ganzen Welt Geschichtsdaten erfinden oder bewusst falsch datieren, nur weil sie nicht zu den Angaben der Bibel, nach der die Menschheit höchstens 6000 Jahre alt ist, passen?
(29-12-2012, 13:58)konform schrieb: Paulus, der viel von der Liebe Gottes sprach, sagt in seinem Brief an die Hebräer ...
Schrecklich ist’s, in die Hände des lebendingen Gottes zu fallen.
Also passen für dich Liebe und barbarische Strafmaßnahmen gegenüber Wehrlosen zusammen? Gilt das nur für Gott oder auch für den Umgang der Menschen miteinander? Liebe beinhaltet auch Mitgefühl und Achtung vor dem Gegenüber. Davon ist bei deinem Gott(esbild) wenig bis gar nichts zu finden. Das, was Jesus in dieser Hinsicht gepredigt und (teilweise) vorgelebt hatte, wird doch in der "Offenbarung" wieder aufgehoben!