12-01-2013, 23:51
(12-01-2013, 22:02)Gundi schrieb: Aber warum sollen Ungereimtheiten nicht zur Sprache kommen dürfen? Gerade wenn die Sacheben vom Gläubigen selbst betreten wird (in dem zb. bestimmte Ereignisse durch Gott erklärt werden).
Nun, ich habe hier meine Gedanken zum Thema zur Sprache gebracht,
und einen Vorschlag gemacht, wie man den "Ungereimtheiten" begegnen kann.
Als "Sachaussagen" begriffen, wird man immer auf "Widersprüche" kommen,
aber hier geht es ja um Christentum und Theologie, und da denke ich, geht es eher um Glaubensaussagen.
Man muss diese nicht immer auf die Sachebene runterziehen.
Aber natürlich darfst du das dennoch machen, ich finde es nur nicht zielführend.