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Gibt es Wissenschaft im Koran?
#31
(07-09-2012, 14:38)Ekkard schrieb: Gegen Fußballspiel kann ich offen polemisieren, ohne befürchten zu müssen, dass der Mob mich lyncht.

Dann hast du noch nie in einem Regionalzug voller Fußball"fans" gesessen ...
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#32
Was meinst Du, was ist die Geschichte der "Wissenschaft", wozu ist sie da, wer hat damit angefangen, warum war die Kirche dagegen usw., und was ist das Ergebnis?
Prof. Harald Lesch hat da eine Sendung gemacht, die ist dazu passend, er sagt u.A. "Wir haben uns die Suppe eingebrockt, jetzt müssen wir sie auch auslöffeln",.
Radiosophie hat natürlich nichts mit dieser Sache hier zu tun, außer man bringt sie noch dazu, 57:26 ist nicht Radiosophie, nicht A*a²/B*c³ usw., Radiosophie wird hier von den Gegnern benutzt, diese bedienen sich dieser "Religion", Prof. Lesch zeigt auch wie einfach es ist alles ins Lächerliche zu ziehen, eine der einfachten Angelegenheiten überhaupt.
Der Koran ist kein Fachbuch über Naturwissenschaft, und dieses Regelwerk das verlangt wird braucht er nicht, denn darum geht es nicht darin, dort wird auch gesagt dass der Mensch forschen soll, das Forschung und Wissenschaft notwendig ist, und es wird nicht davon abgeraten oder gar verboten.
Nur dass man sofort meint es muss eine Regel darin sein, nur weil wir es so haben wollen, also der Mensch schon wieder überheblich an die Sache geht, wie immer schon, nichts Neues.
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#33
(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: Was meinst Du, was ist die Geschichte der "Wissenschaft"

spannend und interessant

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: wozu ist sie da

hab ich dir doch schon erklärt

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: wer hat damit angefangen

das war ein gewisser uglu (du erinnerst dich, der dunkelhaarige mit den schiefen zähnen) damals vor nicht ganz 19000 jahren in der gegend von santander, der sich in seiner höhle ein farblabor eingerichtet hat

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: warum war die Kirche dagegen usw.

weil das so ihre art war usw.

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: und was ist das Ergebnis?

so lange beiträge sind hier nicht erlaubt

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: Prof. Harald Lesch hat da eine Sendung gemacht, die ist dazu passend, er sagt u.A. "Wir haben uns die Suppe eingebrockt, jetzt müssen wir sie auch auslöffeln"

na sicher. was auf den tisch kommt, wird auch gegessen!

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: Radiosophie hat natürlich nichts mit dieser Sache hier zu tun, außer man bringt sie noch dazu, 57:26 ist nicht Radiosophie, nicht A*a²/B*c³ usw.

hat das wer behauptet?

57:26 ist natürlich 2,1923

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: Radiosophie wird hier von den Gegnern benutzt, diese bedienen sich dieser "Religion"

radiosophie wird hier von gar niemandem außer dir benutzt

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: Prof. Lesch zeigt auch wie einfach es ist alles ins Lächerliche zu ziehen, eine der einfachten Angelegenheiten überhaupt

und für diese bahnbrechende erkenntnis brauchst du einen harald lesch?

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: Der Koran ist kein Fachbuch über Naturwissenschaft

by jove, he's got it!

jetzt kannst du ja dann aufhören mit diesem unfug

(07-09-2012, 14:42)Richard Bastian schrieb: Nur dass man sofort meint es muss eine Regel darin sein, nur weil wir es so haben wollen, also der Mensch schon wieder überheblich an die Sache geht, wie immer schon, nichts Neues.

geht das nochmal, und auf deutsch?

wovon redest du?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#34
(07-09-2012, 14:38)Ekkard schrieb: Ich weiß, dieses Buch ist inflationär voll von solcherlei Ermahnungen. Anscheinend war schon damals „starker Tobak“ nötig, damit die Anhängerschar beieinander blieb. Nicht „Gott lieben“, war gefragt, sondern „Autorität“ – das kennen wir aus dem Katholizismus zur Genüge. Weder der Prophet noch die Bischöfe möchten sich so ganz auf die Liebe der Menschen zu einander und zu ihrem Gott verlassen.

Darüber habe ich mir natürlich auch viele Gedanken gemacht, richtig, voll ist er davon, immer wieder stehts da, so oder ähnlich.
Ich habe es mir dann einfach gemacht und diese Zeilen beim Lesen "übersehen", nicht nochmal gelesen, wozu auch, reicht es doch eigentlich wenn es einmal dort stehen würde.
Im Koran steht ja auch so ähnlich: "für den der sich ermahnen lässt", es wäre ausreichend wenn es ein einziges Mal dort stehen würde, für den, der sich ermahnen lässt, für die, die sich nicht ermahnen lassen steht das dort auf jeder Seite, so dass es nicht zu übersehen ist, kann keiner kommen und sagen er habe nichts davon gewusst, wenn er auch nur eine Seite, ein paar dieser Sätze gelesen hat dann wurde es ihm gesagt, dafür ist es da.

Wenn in einem Mathematikbuch auf jeder Seite da kleine Einmaleins stehen würde wäre das Unsinn, man geht ja davon aus dass es bekannt ist, jetzt aber schlägt ein Ungebildeter die Seite 264 auf und dort gehts um die Integralrechnung, natürlich versteht er kein Wort davon wenn er nicht die Seiten vorher alle kennt. Und dort steht auch nicht dass er sie zuerst alle gelesen und verstanden haben muss bevor er sich an diese Rechnungen wagt.
Der Koran ist aber kein Mathebuch, sondern das was dort steht, eine "Rechtleitung und Ermahnung an die Menschen", dabei ist es ziemlich egal welche Seite man aufschlägt, denn Beides ist auf fast jeder Seite zu finden. "Mensch gib acht!" "Ein Gott!" überall zu lesen, im Prinzip hätte eine Seite gereicht, für den der es verstehen will, aber anstatt froh darüber zu sein wird ständig nur gemosert weil einem dies und das nicht passt, wird kritisiert und man nimmt sich heraus zu bestimmen was darf und was nicht, das steht uns nicht zu, fertig.
Dort steht was dort steht und das haben wir so zu nehmen, oder wir lehnen es ab, bitteschön, jeder wie er will.
Nur zu behaupten dass dies und das nicht richtig ist, nicht sein darf in diesem Buch, das ist unsere Überheblichkeit, unser Wahn, in dem wir uns versuchen über Gott zu erheben, mehr ist es nicht, der Mensch meint er sei die "Krone der Schöpfung - Gottes Ebenbild", das ist seine Krankheit, sich zu überheben.
Ich finde im Koran nicht das nicht stimmt, oder etwas wovon sich das Gegenteil beweisen ließe, und soweit ich weiß ist es auch noch nicht gelungen dieses Gegenteil zu beweisen, versucht hat man es schon immer, ich auch, keine Sorge, aber ich habe es sein lassen, es führt zu nichts.
Zitat:Der Gegenbeweis - Das habe ich getan!
Meinst Du das mit dem deutschen Alphabet? Das ist doch kein Gegenbeweis. Du gabst nur ein Beispiel wie geheimnisvolles Raunen erzeugt werden kann, das geht auf vielerlei Art und Weise.
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#35
Nicht "Radiosophie", sondern "Radosophie" (von Fahr"rad" und Philosophie). Sonst findet man das Wort weder im Netz noch hier im Forum.
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#36
R. Bastian: Ein einziges Gegenbeispiel macht, philsophisch-logisch gesehen, das schönste Gedankengebäude kaputt. Unter Radosophie findet man noch viele mehr!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#37
Klar, "Radosophie", und auch wieso, nur passiert es mir als Radio- Fernsehtechniker mir diese Philosophie auch aus einem Radio zu erklären, fällt auch recht leicht, und dort gibts noch mehr von diesen Gleichungen.

Und auch Leute, ich bin hier nicht der Islamvertreter, auch wenns vielleicht so ausschaut, nur wenns um Bücher geht, dann sollte man den Koran dabei auch benutzen, und ihn aber mindestens Gleichwertig zur Bibel sehen.
Ich nehme mir kein Buch um mein Leben damit einzurichten, denn ich habe sie gelesen und sehe was daraus wird wenn man es tut, dieses bedingungslose Folgen von Worten, und dann den Gelehrten, und die Beweise und Gegenbeweise, usw...
Nur dass der Koran nach meiner Ansicht weit über der Bibel steht, und dass man zu dieser Ansicht vielleicht nur kommen kann wenn man diese Bibel etwas genauer und ohne Christ sein zu müssen betrachtet, und zwar dieses "müssen" sollte man dabei vergessen, wie auch diese Sündenvergebung durchs Kreuz, was wohl das größte Problem für einen Christen ist, dies bei der genaueren Untersuchung der Bibel erstmal zu vergessen.

Und dass Glaube etwas Selbstgemachtes ist, eine eigene Überzeugung, man hat sich selbst durch überzeugen gläubig gemacht, und man ist nicht dazu "auserwählt", denn wer das denkt sollte zum Arzt gehen, aber diese "Fähigkeit zum Glauben" ist etwas das wir alle haben, also wozu sollten wir das haben wenn wir es nicht benutzen?
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#38
(07-09-2012, 16:48)Richard Bastian schrieb: ... aber diese "Fähigkeit zum Glauben" ist etwas das wir alle haben, also wozu sollten wir das haben wenn wir es nicht benutzen?

Das ist eine steile These. Kannst du sie bitte belegen?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#39
Ein Kind glaubt nur. Ein Menschenleben beginnt mit Glaube, den Glaube an die Mutter, dann an beide, falls ein Vater da ist. Später wird dieser Glaube nach und nach durch Wissen ersetzt, wobei er zuerst aufgeteilt wird. Zuerst also ist der Glaube da an die Liebe von der Mutter, alles ist unbekannt und unergründlich, der Glaube dass es ernährt wird und woher es kommt, irgendwann wird dieses Unbekannte immer mehr zu Wissen, bis der Mensch dann irgendwann die Erde als Erde erkennt, im Sonnensystem, im All. Irgendwann meinen dann Menschen, dass man alles wissen kann und nichts mehr zu glauben übrig ist, auch wenn sie eigentlich nichts richtig wissen, sie haben sich dann den Glauben selbst aberzogen, ihn durch Besserwisserei ersetzt. Der Glaube ist futsch und das Wissen taugt auch nicht viel, sozusagen das was man in unserer Gesellschaft im Allgemeinen vorfindet, Besserwisserei und Hochmut, der Glaube, denn da ist er immer noch, der Glaube an die eigene Größe, als Wissen getarnt.
Auch die Wissenschaft ist eigentlich nichts anderes, sie baut auch auf den Glaube auf, zuerst ist etwas nicht bekannt, es wird vermutet, bis man zum Schluss meint man habe die Wahrheit herausgefunden, dabei hat man sie nicht, nur fast. Es fehlt immer etwas, nur wird das verschwiegen, der Weg bis zu dem Punkt an dem man ist wird hoch gelobt, dass das Letzte fehlt wird als unbedeutend erklärt. Dabei ist es das Wichtigste überhaupt, die Erkenntnis dass man nicht an die volle Wahrheit kommen kann egal wie viel man forscht.
Wer das nicht sieht der will das nur nicht sehen, nicht wahrhaben, es ist sein Ego, diese Besserwisserei, die ihm diese Erkenntnis verbietet, nur das ist es.
Und dann wird behauptet dass Wissen ausreichend wäre, dabei ist es nichts wert, dieses Wissen weils keins ist, es ist nur der Versuch gewesen, das was geglaubt wird zu beschreiben, ohne Endpunkt, ohne Beweis.
Denn die Wissenschaft insgesamt wollte von Anfang an nur beweisen ob es Ihn gibt oder nicht, Den Schöpfer, der Beweis ist nicht da, es ist nicht gelungen etwas zu beweisen.
Die Wissenschaft hat ihre Grenze gezeigt bekommen, nun ist sie am Ende, und was jetzt? Nichts mehr, vorbei, auch wenn sie noch tausend Jahre weiterforschen könnte, nichts findet sie, kein Gott.
Aber sie findet auch nicht das Gegenteil, sie kann nicht beweisen dass es Ihn nicht gibt, was also bleibt dem überheblichen Menschen übrig? Na, nichts anderes als zu leugnen, die eigene Unfähigkeit wird zuerst geleugnet, man stellt sich hin als wüsste man alles, baut Teile hin wie Cern.
Dabei ist alles nur rausgeschmissenes Geld gewesen. Aber auch das wird geleugnet, zu neuen wichtigen Erkenntnissen sei man gekommen, unnutzer Kram ists gewesen.
Nur ein kleines Teilchen hat man gefunden, etwas mit dem sie gar nichts anfangen können außer um damit weitere Berechnungen anzustellen die wieder zu nichts führen werden außer zu weiterer Verschwendung.
Das wiederum ist kein Glaube, das kann man sehen und beweisen, diese Nutzlosigkeit dieser Wissenschaft, und das was dabei herauskommt.
Denn das was dabei herauskommt ist im Vergleich zu dem was hineingesteckt werden muss gar nichts, jetzt haben sie es vielleicht gefunden, dieses Higgs-Boson, das irgend ein Trottel "Gottesteilchen" genannt hat, und?
Zu nichts nutze außer zum Beweis dass sie noch weiterforschen müssen, immer weiter, immer mehr Geld, immer mehr Kraft wird zu nichts vertan, verschwendet.
Hoffen tun sie darauf dass vielleicht in hundert Jahren einer etwas damit anfangen kann, so ähnlich wie das mit der Elektrizität war. Aber das war etwas grundlegend anderes, und auch das wissen sie, zugeben können sie es aber nicht, diese Besserwisser, diese unglaublich hochnäsigen eingebildeten Heuchler das sie inzwischen geworden sind, diese Naturwissenschaftler.
Schaut man sich Leute wie Hawking an und seine Aussagen über Gott, was ist das denn sonst als das?
Und das Volk der Unwissenden fällt darauf herein und plapperts nach so als wüssten sie, dabei wissen sie nichts, nicht einmal wissen sie was ein Atommodell ist, aber Hawking nachplappern, das können sie, dem glauben sie, also, hiermit ist bewiesen, dass Glaube existiert, dass die Fähigkeit zum Glauben jeder hat.
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#40
(08-09-2012, 08:13)Richard Bastian schrieb: Ein Kind glaubt nur. Ein Menschenleben beginnt mit Glaube...

da schmeißt wieder mal jemand altagsvertrauen in die richtigkeit der eigenen meinung mit religiösem glauben an götter, geister und magische zahlen durcheinander...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#41
(08-09-2012, 08:23)petronius schrieb: da schmeißt wieder mal jemand altagsvertrauen in die richtigkeit der eigenen meinung mit religiösem glauben an götter, geister und magische zahlen durcheinander...
Und ein anderer meint schon als Erwachsener geboren worden zu sein.
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#42
(08-09-2012, 08:13)Richard Bastian schrieb: Ein Kind glaubt nur.

Falsch - ein Kind lernt und entwickelt sich. Bei so falschen Prämissen kann natürlich nur so eine merkwürdige These rauskommen. Außerdem unterstellst du dem Kind des Glauben des Erwachsenen.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#43
(08-09-2012, 08:13)Richard Bastian schrieb: Auch die Wissenschaft ist eigentlich nichts anderes, sie baut auch auf den Glaube auf, zuerst ist etwas nicht bekannt, es wird vermutet, bis man zum Schluss meint man habe die Wahrheit herausgefunden, dabei hat man sie nicht, nur fast. ...

Und das Volk der Unwissenden fällt darauf herein und plapperts nach so als wüssten sie, dabei wissen sie nichts, nicht einmal wissen sie was ein Atommodell ist, aber Hawking nachplappern, das können sie, dem glauben sie, also, hiermit ist bewiesen, dass Glaube existiert, dass die Fähigkeit zum Glauben jeder hat.

Du verwechselst "Glauben" im Sinne von "Annehmen, Vermuten" mit "Gottglauben" (also einer festen Überzeugung).
Wer hier Dinge nachplappert sind ja wohl die Gläubigen, die von Kindheit an einen Gottglauben eingeimpft bekommen, ohne die Möglichkeit zu haben, diese These irgendwie zu prüfen. Forschung und Wissen dagegen kann ich jederzeit nachprüfen.
Nichts von deinen Behauptungen ist bewiesen. Wahrscheinlich weißt du nicht einmal, was ein Beweis ist geschweige denn wie er funktionert. Setzen: Sechs.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#44
(08-09-2012, 08:23)petronius schrieb:
(08-09-2012, 08:13)Richard Bastian schrieb: Ein Kind glaubt nur. Ein Menschenleben beginnt mit Glaube...

da schmeißt wieder mal jemand altagsvertrauen in die richtigkeit der eigenen meinung mit religiösem glauben an götter, geister und magische zahlen durcheinander...

Jetzt fehlen nur noch UFOS, Aliens und Pyramiden - und die Freimaurer. Hey, RB, lies mal die Romane von Robert Wilson. Kein Anderer versteht es so gut, solch krude Gedankenkonstrukte, wie du sie vertrittst, zu entlarven.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)
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#45
@R. Bastian

Halte Dich kürzer!

Wenn Deine Ausführungen (zB # 39) mit dem Thema kaum was zu tun und predigthaften Charakter haben, werden wir das nicht mehr hinnehmen (d.h., diese Beiträge entfernen).
MfG B.
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