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Gibt es Wissenschaft im Koran?
#91
(08-09-2012, 17:30)Koon schrieb: der Name "Harun Yahya" wiederholst du immer wieder, ohne einen Satz von Ihm darüber ins Thema zu stellen

ich werd mich hüten, und diesem vogel auch noch eine plattform bieten

(08-09-2012, 17:30)Koon schrieb: Ich gehe davon aus, dass der Name ein auswendig gelerntes Sündenbock ist... :)

damit gehst du irre

(08-09-2012, 17:30)Koon schrieb: "Harun Yahya" ist eine Kranke der sich für "Mehdi(Messias)" hält, verteilt kostenlose Bücher, verbreitet zb. solche Unfug wie nein zu "Evolution", hat eine eigene kleine TV- Studio, und tanz auch mal gerne mit hübschen jungen Osteuropäerinnnen, war 2 Jahr im Gefängnis. Finanziert wird er höchstwahrscheinlich von Missionierenden in der Türkei

und argumentiert im gleichen stil wie du

(08-09-2012, 17:30)Koon schrieb: also Unglaublich was du hier selbst Frei erfindest.

in de Ayets ....55:19/20 "Er hat den beiden Gewässern, die einander begegnen, freien Lauf gelassen. Zwischen ihnen steht eine Grenze, so dass sie nicht ineinander übergreifen."

gemeint ist die Meerenge von Gibralter, und dass Wasser von Atlantik, und Mittelmeer sich nicht vermischen.

nur vermischt sich das wasser von mittelmeer und atlantik selbstverständlich. deine ayets referieren also frei erfundenen unsinn, halte dich doch besser an fakten!
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#92
(10-09-2012, 11:21)Koon schrieb: Zitat vom Netz: Die Bildung von großen Gebirgen hat mit den Erdplatten und ihrer Verschiebung zu tun. Die Erdkruste ist in 7 große und etwa 20 verschiedene Erdplatten zerbrochen. Die Platten tragen die Ozeanböden und auf ihnen liegen die Kontinente. Alle Platten verschieben sich jedes Jahr ein wenig. Manchmal werden zwei Platten auseinandergezogen. So kommt glutflüssige Magma aus dem Erdinneren nach oben - es entsteht neues Plattenmaterial. Dieses Material hat das längste Gebirge der Erde geschaffen - den Mittelozeanischen Rücken, der sich durch alle Ozeane zieht.... Zitat Ende

Die Berge verhindern dass die Platten sich hin und her verschieben. bzw weniger und heftiger verschieben

tun sie mitnichten und ist auch aus deinem netzzitat in keiner weise ableitbar

wie bereits gesagt: du stellst hier frei erfunden kontrafaktische behauptungen auf
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#93
(10-09-2012, 12:01)Ekkard schrieb: Ich halte diese Unrichtigkeiten nicht für so tragisch. Der Koran ist ein Glaubens- und kein Naturkundebuch

jedem denkenden menschen ist das klar

aber bei gläubischen besteht nun mal ganz offensichtlich die tendenz zum persistenten kategorienfehler - daß sie sich damit der lächerlichkeit preisgeben, führt dann seltsamerweise immer wieder zu deren irritation

dabei würden sie selbstverständlich auch über z.b. "gottlose" lachen, die den "gestiefelten kater" als naturwissenschaftlichen sachbericht lesen wollen und daraus ableiten, irgendwo liefen sprechenden bekleidete katzen herum
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#94
(10-09-2012, 12:20)Koon schrieb: Wir wissen heute, das unsere Erdkruste aus verschiedenen Platten, besteht, die auf der flüssigen Magma des Erdmantels schwimmen. Wenn es Fixierungsfunktion der Berge nicht gäbe, würden die Platten wegen der hohen Rotationsgeschwindigkeit der Erde zum Äquator hin gedrückt, was große Verschiebungen auf der Erdoberfläche hervorrufen würde

das ist physikalischer unfug!

da die kontinentalplatten der kruste leichter sind als der mantel, auf dem sie schwimmen, müßten sie durch die zentrifugalkraft eher zu den polen hin wandern

befaß dich mal mit dem zentrifugenprinzip, und deine merkwürdige netzquelle am besten auch
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#95
(10-09-2012, 12:42)Koon schrieb: Im Koran definierte details dienen dazu, dass der Gott sich verherllicht, und den Menschen das Glauben an sich selbst leichter zu machen versucht, mit solchen Objektiven Beispielen wie Berge, Flüsse, Sterne etc.

dann ist das aber gründlich in die hose gegangen

denn die von dir vorgebrachten beispiele sind alle falsch im sinne naturwissenschaftlicher kontrafaktizität - dein gott verherrlicht sich damit also nicht, sondern blamiert sich und seine gläubischen bis auf die knochen
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#96
(10-09-2012, 13:04)Koon schrieb: Ich versteh einfach nicht warum die Inhalte als Pseudowissenschaft angesehen werden. Die jenigen Details sehen sich in Koran nicht als Wissenschaft, sondern als Beschreibung Gottesmacht.

na, weil du und deinesgleichen sie als naturwissenschaftlich zutreffende beschreibungen ausgeben!

und dabei heftig auf die nase fallen - deshalb "pseudo"
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#97
(13-09-2012, 14:17)paradox schrieb: Im Koran steht in 78:6-7
"Haben wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht und die Berge zu Pflöcken?"

Moderne Erdwissenschaften sollen nachgewiesen haben, dass Berge tiefe Wurzeln unter der Erdoberfläche besitzen und dass diese Wurzeln manchmal dieselbe Höhe haben, wie die Berge über der Oberfläche erreichen können.
Die Geschichte der Wissenschaft hätte die Theorie, dass Berge über tiefe Wurzeln verfügen, erst 1865 durch Sir George Airy eingeführt.

Dann heißt es weiters, dass Berge eine wichtige Rolle bei der Stabilisierung der Erdkruste spielen. Sie verhindern das Wackeln der Erde.

Im Koran steht in 16:15 dazu
"Und Er hat feste Berge auf der Erde gegründet, damit sie nicht mit Euch wanke..."

Die moderne Theorie der Plattentektonik stelle fest, dass Berge die Erde stabilisieren. Dieses Wissen um die Berge als Stabilisatoren der Erde wurde erst im Rahmen der PlattenTektonik in den späten 60ern verstanden.

Hier ist ein Auszug eines Artikels aus einem Wissensmagazin "scinexx", der sich mit der Rolle der Berge in der PlattenTektonik befasst:

"http://g-o.de/wissen-aktuell-5507-2006-10-18.html"

"Berge bremsen Kontinentalverschiebung

wieso liest du nicht erst mal selber, was du hier verli9nkst?

ich zitiere:

"Die Forscher konnten zeigen, dass sich die Annäherungsgeschwindigkeit der Südamerikanischen Platte und der westlich daran angrenzenden Nazca-Platte innerhalb der letzten zehn Millionen Jahre um etwa 30 Prozent verringert hat. Dies ist auf hohe Reibungskräfte zurückzuführen: Das an der Plattengrenze aufgefaltete Altiplano-Plateau übt aufgrund seines Gewichts genug Druck aus, um die Nazca-Platte zu verlangsamen, berichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift "Geology""

nix mit bergen mit wurzeln oder ähnlichem hokuspokus - sondern schlicht plattenverschiebung. daß die reibung zwischen den platten die geschwindigkeit der drift verlangsamt bzw. sich die platten auch "verhaken", was sich dann beim losbrechen als erdbeben bemerkbar macht, ist altbekannt, nur leider etwas völlig anderes als "berge mit wurzeln" oder wie "pflöcke", die die kontinentalplatten an einem ort fixierten
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