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was hat muhammad, was jesus nicht hat?
(05-04-2013, 16:40)derwegisteins schrieb: Laut Imam Azam, der größte Imam nach dem Mohammed... und Laut Mohammed selbst... darfst du dein Tages Gebete auf Deutsch ausüben...

In den Imam Listen der direkten Nachfolger
ist der Iman Azam garnicht zu finden ?
(05-04-2013, 16:40)derwegisteins schrieb: Und wenn du nach Koran lebst, dann sotest du auch mal daran glauben, alles passiere nach Allahs Willen. Ist das nicht Allahs Wille, dass auch heute der größte Teil der Muslime ihre Gebete nur arabisch verrichten.

anscheinend

aber mal von der anderen seite her betrachtet, wäre es dann ja auch allahs wille, wenn muslime in anderen sprechen beten - wenn sie es denn tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(05-04-2013, 16:40)derwegisteins schrieb: Und wenn du nach Koran lebst, dann sotest du auch mal daran glauben, alles passiere nach Allahs Willen. Ist das nicht Allahs Wille, dass auch heute der größte Teil der Muslime ihre Gebete nur arabisch verrichten.

Das kann Allah nicht gewollt haben sonst wäre bei der Islamisierung
auch die arabische Sprache mitgekommen.


Schaun wir mal, ausschnittsweise:
Quelle: Islamische Enzyklopädie zitiert Daten aus CIA Word-Fact Book 2013
Gesamt %Bev. Moslems Quelle.

Bangladesch 161083804 89,50 144.170.005
(Bengali)

Türkei 79749461 99,80 79.589.962
Arabisch (Nordmesopotamisches Arabisch) mit etwa nur 1 Mio. Sprechern

Indien 1205073612 13,40 161.479.864
Arabisch nur begrenzt lokale Dialekte,

Indonesien 248645008 86,10 214.083.352
marinal mal arabisch

Iran 78868711 98,00 77.291.337
Persisch indogermanische Sprache ca. 2% arabisch semitische Sprache.

Pakistan 190291129 95,00 180.776.573
nix arabisch, marginal

Nigeria 170123740 50,00 85.061.870
Yoruba, Haussa, Igbo, Fulfulde und Kanuri sowie eine dreistellige Zahl anderer Sprachen – insgesamt 514 verschiedene Sprachen und Idiome

etc.
Wenn arabisch Allahs Wille war, ist der wohl nicht besonders ausgeprägt.

Irgendwelche Testfragmente phonetisch auswendig zu lernen, was ich noch nicht mal lesen kann, nachplappern ist doch kein echtes Beten.

Könnte man ja gleich sagen, das nachmurmeln von lateinischen
Gebeten hat die mittelalteriche Gemeinde zu Lateinern gemacht.

Übrigens welches arabisch, spricht überhaupt noch jemand das arabisch
von Utmans Zeiten.
Warum gibts dann verschiedene koranische Sprachschulen ?
Wer war Mohammed wirklich ?

Der blutrünstige Herrscher, der bei seinen Eroberungsfeldzügen reihweise zu Hunderten den Menschen die Köpfe abschlug oder war er so sanft wie der als milde beschriebene Jesus ?

Was haben wir von den Propheten in Wirklichkeit und was entspricht nicht mehr dieser Zeit, in der die Leute noch vor den Propheten auf die Hände fielen ?

Jedenfalls will der Islam die Welt erobern, mit romantisch-kitschigen Geschichten um Mohammed, der ganz anders auf kritischen Seiten beschrieben wird - aber da wird dann gesagt: Das sind nur die "Islamhasser", die das sagen, weil der Mann ja so gut war und so nett und er keiner Fliege was zuleide tat.

Im Grunde genommen wissen wir nur das, was uns die ihn Anbetenden über ihn aussagten und das diese Art Personenkult von dieser Zeit an in allen Diktaturen zu finden ist.

Geschichte, die uns nie verläßt.

*http://dtj-online.de/prophet-muhammad-muslimischer-verband-kampagne-19801
Zitat:Aktion soll nicht auf die Türkei beschränkt bleiben

Selman Kuzu, der stellvertretende Vorsitzende von Peygamber Yolu, erklärte die Kampagne mit den Worten, dass jeder Moslem ein Buch besitzen sollte, das über das Leben des Propheten Muhammad berichtet. „Dieses Jahr beginnen wir mit dem Projekt in der Türkei. Im nächsten Jahr planen wir es auf europäische Länder, den Nahen Osten und dann den Rest der Welt auszuweiten. Der Prophet Muhammad wurde der ganzen Menschheit geschickt. Deshalb möchten wir auch alle Menschen auf der Welt erreichen.“

Auf der Webseite *www.herkesonuokuyor.com werden Informationen für Kinder und Erwachsene angeboten. Es werden Tests durchgeführt, die Gewinner erwarten Preise.

Es ist zu vermerken, daß Bassam Tibi mit seiner Einschätzung mehr als Recht hat.

Zitat:Gabriels Einflüsterungen: eine historisch-kritische Bestandsaufnahme des Islam. - Buch - *http://www.amazon.de/Gabriels-Einfl%C3%BCsterungen-historisch-kritische-Bestandsaufnahme-Islam/dp/3894846011
von Jaya Gopal

Nun steuert man direkt dagegen, indem neue Kampagnen ins Leben gerufen werden, damit der rosa Überzug perfekt wird. Evil5

*http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Luxenberg

Der "Clash der Kulturen" - wer wird siegen ?
(13-02-2014, 14:46)Klaro schrieb: Jedenfalls will der Islam die Welt erobern

wenn du es schon so ausdrücken willst: das christentum nicht minder

und hört man sich so manchen islamhasser an, soll wohl auch am deutschen wesen die welt genesen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(13-02-2014, 14:46)Klaro schrieb: Wer war Mohammed wirklich ?

Der blutrünstige Herrscher, der bei seinen Eroberungsfeldzügen reihweise zu Hunderten den Menschen die Köpfe abschlug oder war er so sanft wie der als milde beschriebene Jesus ?

Was haben wir von den Propheten in Wirklichkeit und was entspricht nicht mehr dieser Zeit, in der die Leute noch vor den Propheten auf die Hände fielen ?

Jedenfalls will der Islam die Welt erobern, mit romantisch-kitschigen Geschichten um Mohammed, der ganz anders auf kritischen Seiten beschrieben wird - aber da wird dann gesagt: Das sind nur die "Islamhasser", die das sagen, weil der Mann ja so gut war und so nett und er keiner Fliege was zuleide tat.

Im Grunde genommen wissen wir nur das, was uns die ihn Anbetenden über ihn aussagten und das diese Art Personenkult von dieser Zeit an in allen Diktaturen zu finden ist.

Wer Muhammad wirklich war - wenn es ihn denn tatsächlich als historische Persönlichkeit gegeben hat -, weiß niemand. Was wir allerdings wissen, ist, wie er in der islamischen Frühzeit dargestellt wurde. Ibn Ishaq, gest. 767/8, verfasste seine Biographie (sira), die teilweise durch Ibn Hisham, gest. 830, erhalten blieb.

Und bei der Lektüre muss man schon seinen Verstand mächtig betäubt oder ganz abgelegt haben, um das Bild eines milden, barmherzigen etc. Religionsstifters zu erhalten.

Eine gekürzte Fassung der Sira gibt es von Gernot Rotter: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten (TB). Die komplette Übersetzung liegt in Englisch vor: Alfred Guillaume, The Life of Muhammad. A Translation of Ibn Ishaq's Sirat Rasul Allah. Oxford. Die letzte Auflage ist die 26. von 2013, gedruckt in Karachi. Die Sira wird auch intensiv ausgewertet von Hans Jansen: Mohammed. Eine Biographie. C.H. Beck München, 2008.

Ergänzend gibt es noch eine nach meiner Erinnerung sechsstellige Anzahl von Hadithen, Überlieferungen dessen was Muhammad getan und gesagt und nicht getan hat, von denen mehrere Tausend als echt gelten. Und die werfen auch nicht immer ein gutes Licht auf den Akteur.

Man muss kein Islamhasser sein, um den in den islamischen Quellen porträtierten Muhammad für einen ausgesprochen miesen Charakter, Meuchelmörder, Kriegstreiber und ähnliches zu halten. Man muss nur die Sira - also ein rein islamisches Werk - gelesen haben.
(13-02-2014, 14:46)Klaro schrieb: Der "Clash der Kulturen" - wer wird siegen ?
Du verbreitest DEINE Ängste - und das fast in jedem Beitrag. Du wirst dringend ersucht, unser Forum nicht als Plattform für persönliche Aversionen zu missbrauchen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
@Ekkard, dann müßten nach Deiner Ansicht alle Kritiker, die die Szene konkret einschätzen, Ihre Ängste verbreiten - vielleicht sehen sie aber auch nur, weil in der Kultur aufgewachsen, die Fakten genauer, weil selbst erlebt und erfahren.
Oder hältst Du sämtlichen Kritiker des Islam für nicht gescheit oder ihre Religion hassend ?
Sie willen, wo denke ich, uns etwas sagen und uns warnen.
Außerdem ist klar erkennbar, wo es hingehen soll. Das hat mit meinen Ängsten nichts zu tun, das vollzieht sich.

petronius nehme ich eher nicht ernst, weil diese Art von Gefrotzel" nicht so meine Sache sind und ich auf die Telegrammstilform nicht als normalen Beitrag ansehe, seine/ihre Meinung kann er haben - sie stört mich nicht. Was ich sehe und zur Kenntnis nehme in der Welt, und im täglichen Alltag, die Nöte der Menschen in der Konfrontation sind wichtig - wer aber darüber nur Spott und Zynismus übrig hat, bei dem erkenne ich, wie er sich selbst seine Meinung gestaltet.

Vitoria, ich bin Deiner Meinung, denn die Menschen nehmen es mehr und mehr wahr, je mehr sie Umgang mit den Menschen und die Realität vor Augen haben. Die gelebte Realität. Man will einen "Menschen" (Mohammed), der von seinen Anhängern nur in einem Licht der Anbetung gesehen wird, verherrlichen, je mehr Literatur vom Gegenteil auf dem Markt auftaucht.

Das ist gezielte, so empfinde ich es, Agitation und zielt zu einer Beeinflussung der Menschen. Und man weißt, daß gerade die Kinder und Jugendlichen, deren Meinung noch nicht gefestigt ist und die auf der Suche nach sich sind, auf Propaganda herein fallen.

Fakt ist, daß, wie Tibi schrieb, die Missionierung der Welt im Koran enthalten ist, auch wenn einige diese Tatsache verleugnen wollen.

Meine Hoffnung liegt darin, daß alles, was die evolutionäre Entwicklung behindert, von den geschichtlichen Vorgängen beseitigt wird.
(13-02-2014, 23:17)Klaro schrieb: petronius nehme ich eher nicht ernst, weil diese Art von Gefrotzel" nicht so meine Sache sind und ich auf die Telegrammstilform nicht als normalen Beitrag ansehe

ich nehme leute eher nicht ernst, die selber keinen deutschen satz zustande bringen und daher lieber sich in endlosen zitaten ergehen, als eigenständig ein dikutierbares thema zu formulieren

den islam zu verteufeln ist genauso sinnbefreit wie das christentum zu bashen oder die deutschen zu nazis zu erklären

aber das haben dir hier schon mehrere mehrfach erklärt - es dringt nicht durch deinen panzer an xenophoben vorurteilen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Na, dann kannst Du mich auch nicht gemeint sein, weil nichts auf mich zutrifft.
Oder Du hast nicht gründlich genug gelesen.
Deine Sache.
(13-02-2014, 23:31)Klaro schrieb: Na, dann kannst Du mich auch nicht gemeint sein, weil nichts auf mich zutrifft.
Oder Du hast nicht gründlich genug gelesen.
Deine Sache.

lies du doch mal selber, was du schreibst:

"Oder hältst Du sämtlichen Kritiker des Islam für nicht gescheit oder ihre Religion hassend ?"

"des Islam" - nicht etwa "islamistischer auswüchse"

q.e.d.
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Schau einfach genau hin:

*http://www.ahlu-sunnah.com/threads/26905-Jihad/page7

Zitat:Klappentext

Aus dem Amerikanischen von Cornelia Lösch und Thomas Laugstien. Der schnellste, leichteste, kürzeste Weg zum Ziel ist auch der beste. Im Normalfall. Nicht so im Konfliktfall, wenn Gegner aufeinandertreffen, die ihren Willen mit Gewaltdrohung oder gar Gewaltanwendung durchsetzen möchten. Wer im Konfliktfall nicht untergehen will, muss den Bereich geradlinigen Denkens, eingleisiger Optimierung, linearer Logik verlassen und strategisch zu denken beginnen. Strategisch denken aber heißt in Paradoxa denken. "Wenn Du Frieden willst, bereite den Krieg": Edward Luttwak zeigt, dass das Reich der Strategie von solchen scheinbar widersprüchlichen Aussagen durchzogen ist. Er exerziert die paradoxe Logik des Strategischen auf den verschiedenen Konfliktebenen durch: von den großen strategischen Szenarien in Politik und Generalstäben bis hin zur Gefechtsebene auf dem Schlachtfeld. Dabei reflektiert er auch die jüngsten kriegerischen Auseinandersetzungen wie den Golfkrieg 1991, den Kosovo-Krieg und die Ereignisse nach dem 11. September 2001.

wsalama

Zitat:Sufyan al-Thawri (Allah möge Sich seiner erbarmen) sagte: "Wenn du jemanden für Allah liebtest und dann dieser eine Erneuerung in den Islam hineinbringt und du ihn nicht hasst, (dann wisse, dass) du ihn nie wirklich für Allah geliebt hast." [Abu Nu’aym, Hilyatu al-Awliya' 7:34]

Er (sas) sagte : "Islam wird fortfahren sich zu erheben und Shirk und die Polytheisten werden fortfahren zu fallen. Bei dem, in dessen Hand meine Seele ist, die Nacht und der Tag werden nicht aufhören zu existieren, bis die Religion über alle anderen die Oberhand gewinnt."

*http://www.ahlu-sunnah.com/threads/55321-Das-Endziel?p=521256#post521256

Sie vertreten den Islam, wie sie ihn verstehen oder ist der Islam dehnbar wie ein Gesetzbuch über ihre Bücher, über Hadith andere Aussagen - nachträglich von den verschiedenen Imamen diiktiert und für wahr gefunden, nach denen alle zu leben haben.

Wenn Muslime über die angeblich verfälschten Evangelien ihren Frust ablassen, dann vergessen sie ebenfalls, daß ihre zusätzlichen Aussagen auch nur so nach und nach im Laufe der Zeit entstanden sind.

Davon aber wollen sie nichts wissen. Und Du schaust nicht genau hin.
(13-02-2014, 23:49)Klaro schrieb: Sie vertreten den Islam, wie sie ihn verstehen

natürlich

und nazis vertreten deutschland, wie sie es verstehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Nun, man kann durchaus auch "den" Islam kritisieren, nicht nur seine Auswüchse. Die Auswüchse kommen ja nicht aus dem Nichts, sondern haben ihr Fundament in Koran, Sunna und den Koranexegesen angesehener mittelalterlicher Islamgelehrter. Sie geben den Fundus ab, aus dem die Extremisten schöpfen, und deshalb sollte man sich diesen Fundus kritisch anschauen. Damit ändert man zwar nichts, versteht aber manches besser und lässt sich von den Verbandsmuslimen, die zu einem guten Teil nämlich auch eine alles andere als demokratiefördernde Gesinnung haben, nicht einlullen.
(13-02-2014, 23:58)Vitoria schrieb: Nun, man kann durchaus auch "den" Islam kritisieren, nicht nur seine Auswüchse

klar kann man

man kann ja auch "die" deutschen kritisieren

denn natürlich hat ja auch der nationalsozialismus sein fundament in deutscher philosophie usw.

es kommt doch auf die gläubigen und ihr verhalten an, nicht auf das herauspicken möglichst extremer theoretischer aussagen

und die realität ist nun mal, daß der überwiegende teil der muslime hierzulande problemlos integriert und überzeugter nutzer und befürworter der freiheiten und rechte unserer säkularen pluralistischen demokratie und unseres rechtsstaats ist
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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