18-05-2013, 16:25
Nein,kein Zwang zur Religion, völlige Freiheit derselben bezieht sich ja nicht mal
auf die Muslime.
"Wenn jemand nicht von sich aus glauben will, kann man ihn nicht zwingen. Das wäre kein aufrechter Glaube. Deswegen kann er/sie auch glauben, was er/sie will."
Steht so im Koran, in der Art es braucht keinen Zwang für Muslim zu werden, da Allah ja den einzigen Weg vorgegeben hat, den früher oder später jeder selbst erkennen wird.
Bis dahin darf man aber ein bischen in die richtige Richtung schubsen.
Hat ein Muslim nach Koran die Freiheit seinen Glauben abzulegen (ohne Nachteile) ????
Man soll ja immer den Koran richtig interpretieren, da frag ich doch mal Leute
die damit aufgewachsen sind.
(Religionszugehörigkeit ist sowieso erstmal
von der geographischen Koordinate abhängig in der ich geboren bin.
Also keine Frage von Büchern sondern von Längen und Breitengraden)
Die fundierte Antwort der Gelehrten:
Fatwa zur Frage der Religionsfreiheit: "Es gibt keinen Zwang im Glauben" (Sure 2, 256)
Der Islam verkündet keine Glaubensfreiheit, da die Menschen von Allah zum Dienst für ihn geschaffen wurden
Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, dh, 27.07.2011)
Frage: "Wir hören neuerdings öfter die Aussage: 'Der Islam garantiert Glaubensfreiheit'. Diejenigen, die das behaupten, beziehen sich dabei auf den Koranvers 'Es gibt keinen Zwang im Glauben' (Sure 2, 256). Nun, stimmt diese Behauptung?"
Antwort: "Das ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit verkündigt. Der Islam verkündigte das Verbot des Polytheismus und Unglaubens und schrieb den Kampf gegen die Polytheisten vor. Falls der Islam die Glaubensfreiheit verkündigt hätte, hätte die Menschheit weder die Sendung der Gesandten, noch die Herabsendung der Bücher [der Offenbarungen] benötigt. Die Menschheit hätte weder [die Anweisung zum] Djihad noch zum Kampf nach Allahs Willen benötigt. Wenn dem so wäre, könnte jeder leben wie er wollte, jeder wäre frei. Nein, ganz im Gegenteil sagt Allah: 'Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen' (Sure 51, 56). Allah sagte nicht, dass jeder nach seinem [eigenen] Willen leben dürfe, sondern '... nur, damit sie Mir dienen.'
Allah sagte auch: ' Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört' (Sure 2, 192). Derjenige, der sich weigert, Allah anzubeten, wird bekämpft. Er darf nicht sich selbst überlassen werden, sondern muss solange bekämpft werden, bis er entweder zur Religion [des Islam] zurückkehrt oder getötet wird.
Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit der falschen [wörtlich: ungläubigen] Religionen verkündigt. Dies ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Allah sendet die Bücher herab, sendet die Gesandten, schreibt den Djihad vor und schreibt die Bestrafungsmethoden und die Strafen vor, um die Menschen vor dem falschen Glauben und dem korrupten Denken zu schützen. Allah möchte die Menschen auf diese Weise schützen, weil sie Allahs Knechte sind. Deshalb müssen die Menschen lediglich Allah allein anbeten, ohne ihm etwas beizugesellen [etwas anderes neben ihm zu verehren]. Andernfalls müssen die abschreckenden Strafen vollzogen werden; also die Strafen, die Allah vorgeschrieben hat. "
Kann man alles im Koran nachlesen.
auf die Muslime.
"Wenn jemand nicht von sich aus glauben will, kann man ihn nicht zwingen. Das wäre kein aufrechter Glaube. Deswegen kann er/sie auch glauben, was er/sie will."
Steht so im Koran, in der Art es braucht keinen Zwang für Muslim zu werden, da Allah ja den einzigen Weg vorgegeben hat, den früher oder später jeder selbst erkennen wird.
Bis dahin darf man aber ein bischen in die richtige Richtung schubsen.
Hat ein Muslim nach Koran die Freiheit seinen Glauben abzulegen (ohne Nachteile) ????
Man soll ja immer den Koran richtig interpretieren, da frag ich doch mal Leute
die damit aufgewachsen sind.
(Religionszugehörigkeit ist sowieso erstmal
von der geographischen Koordinate abhängig in der ich geboren bin.
Also keine Frage von Büchern sondern von Längen und Breitengraden)
Die fundierte Antwort der Gelehrten:
Fatwa zur Frage der Religionsfreiheit: "Es gibt keinen Zwang im Glauben" (Sure 2, 256)
Der Islam verkündet keine Glaubensfreiheit, da die Menschen von Allah zum Dienst für ihn geschaffen wurden
Von dem Rechtsgutachter Scheich Saleh al-Fawsan, Mitglied des Vorstands der muslimischen Gelehrten Saudi-Arabiens
(Institut für Islamfragen, dh, 27.07.2011)
Frage: "Wir hören neuerdings öfter die Aussage: 'Der Islam garantiert Glaubensfreiheit'. Diejenigen, die das behaupten, beziehen sich dabei auf den Koranvers 'Es gibt keinen Zwang im Glauben' (Sure 2, 256). Nun, stimmt diese Behauptung?"
Antwort: "Das ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit verkündigt. Der Islam verkündigte das Verbot des Polytheismus und Unglaubens und schrieb den Kampf gegen die Polytheisten vor. Falls der Islam die Glaubensfreiheit verkündigt hätte, hätte die Menschheit weder die Sendung der Gesandten, noch die Herabsendung der Bücher [der Offenbarungen] benötigt. Die Menschheit hätte weder [die Anweisung zum] Djihad noch zum Kampf nach Allahs Willen benötigt. Wenn dem so wäre, könnte jeder leben wie er wollte, jeder wäre frei. Nein, ganz im Gegenteil sagt Allah: 'Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen' (Sure 51, 56). Allah sagte nicht, dass jeder nach seinem [eigenen] Willen leben dürfe, sondern '... nur, damit sie Mir dienen.'
Allah sagte auch: ' Und kämpft gegen sie, bis es keine Verwirrung [mehr] gibt und die Religion Allah gehört' (Sure 2, 192). Derjenige, der sich weigert, Allah anzubeten, wird bekämpft. Er darf nicht sich selbst überlassen werden, sondern muss solange bekämpft werden, bis er entweder zur Religion [des Islam] zurückkehrt oder getötet wird.
Der Islam hat nicht die Glaubensfreiheit der falschen [wörtlich: ungläubigen] Religionen verkündigt. Dies ist eine Lüge, die Allah zugeschrieben wird. Allah sendet die Bücher herab, sendet die Gesandten, schreibt den Djihad vor und schreibt die Bestrafungsmethoden und die Strafen vor, um die Menschen vor dem falschen Glauben und dem korrupten Denken zu schützen. Allah möchte die Menschen auf diese Weise schützen, weil sie Allahs Knechte sind. Deshalb müssen die Menschen lediglich Allah allein anbeten, ohne ihm etwas beizugesellen [etwas anderes neben ihm zu verehren]. Andernfalls müssen die abschreckenden Strafen vollzogen werden; also die Strafen, die Allah vorgeschrieben hat. "
Kann man alles im Koran nachlesen.