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Islam - Pro und Kontra
#76
(16-07-2013, 23:01)Mustafa schrieb:
(16-07-2013, 22:32)Koon schrieb: da ich selbst Moslem bin, erlaube ich mir zu beurteilen, was innerhalb meiner Religion richtig ist und was nicht... und was anderes habe ich hier nicht vorgetragen

Ich bin auch Muslim, und kann mit deinen Argumenten nichts anfangen.

nun mir kommen die Tränen
(16-07-2013, 23:01)Mustafa schrieb: So sieht nicht der Islam aus,
das ist eben das Problem... Ihr glaubt Islam ist etwas anderes als Koran... und alles was nicht den Koran spiegelt ist kein Islam... sondern eine andere Religion

(16-07-2013, 23:01)Mustafa schrieb: So sieht nicht der Islam ausder in meiner Familie seit vielen Generationen gelebt wird, und den ich für richtig halte.

Koran weißt das auch zu schätzen, und gibt in mehr als 40 Ayets an "das die Menschen an Tradition, und an dem was ihr Vorfahren sie gelehrt hat festhalten werden"

(16-07-2013, 23:01)Mustafa schrieb: Und das geht auch ohne "Hadith-Orientierung".
du wiedersprichst dir selbst...
#77
(16-07-2013, 23:09)indymaya schrieb: " Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater".
eine merkwürdige Symbiose... Ich kann mir nicht vorstellen, das Gott sich auf unnatürliche Art und Weise erschaffen würde... denn die Vorstellung Vater-Sohn-Gott, übersteigt die genetischen Kompetenzen von Seepferd und Schnecke... es muß an diesem Symbolik Vater-Sohn-Gott-Oma eine andere Bedeutung stecken.. hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht... ? mir fällt gerade ein vielleicht ist der Vater das Symbol für Himmel, Sohn für Seele, und die Oma ist die Erde Icon_cheesygrin
#78
(16-07-2013, 23:23)Koon schrieb: eine merkwürdige Symbiose... Ich kann mir nicht vorstellen,
Dir fehlt der "Beistand" ***.
#79
indymaya schrieb:Wie sollte ... als Massenmörder und "Sonstwiemensch" andere Menschen "rechtleiten"? Menschen die den Mondgott ...und einen schwarzen Stein verehren sind auf dem breiten Weg der ins Verderben führt.
Jetzt schreib mal einer so etwas ähnliches über deine Organisation hier hin, und schwupps, Verwarnung oder Sperre.

Aber heute, in einer Zeit in der es hier in D kein Problem mehr ist das Wort "Vergasen" hinzuschreiben wenn man über die Kriminalitätsrate der Migranten diskutiert, da wundert nichts mehr.
Wie letzt bei Facebook, Filmchen über Prügelei unter 12-13järigen, Ausländerbub verprügelt deutschen Bub, mehr als 20.000 Antworten/Beiträge, und fast 90% Nazisprüche, incl. "vergasen", das Wort mind. 100mal hingeschrieben und auch so gemeint, und die machen mit, ganz "normale" Ottos, furchtbar.
Und hier? Nicht weit weg davon, der "Geist" ist vorhanden, nur fehlt im noch etwas Mumm, oder Dumm, kommt noch, der Gestank ist wahrzunehmen.
Schlimm auch wenn es im Stillen kocht, so in einem selbst drinnen, und man "Gas" denkt und wünscht, dabei nicht bemerkt wie tief man schon versackt ist.
Religion? Es geht um Macht über andere und dass man sie haben will, danke, verzichte, auf beides, Macht und -Haber.

Es stimmt schon, wer an den Teufel glaubt gehört ihm auch, "Wer den Sohn leugnet...", das juckt nicht, die an ihn glauben waren die erfogreichsten Völkermörder aller Zeiten, und heute stellen ausgerechnet diese Leute ihren Retter an die Wand, anstatt zuerst einmal im Vatikan klar Schiff zu machen gehts mit Hurra zum nächste Sturm, ein Glück dass ich nicht mehr Christ bin.
Wie Alter vor Torheit nicht schützt bewahrt Intelligenz auch nicht vor Dummheit.
Ansonsten wurde hier schon ziemlich alles gesagt.
Ihr solltet also Bescheid wissen, tut was ihr wollt.

R.B.
PS: Indy, da kommt was auf dich zu...
Du glaubst nicht an die Hölle?
Und dass da Platz genug ist, auch für so einen wie dich?
Dort gibt es Ecken in die nie wieder einer hineinschaut. Nie wieder.
Ach ja, "Hölle" wollt ihr hier ja nicht lesen, "Massenmörder" aber gefällt, na klasse!
#80
Tja, der eine sagt "für dein Seelenheil musst du an die Trinität glauben" der andere "alles quatsch, nur an allah und Mohamed ist der wahre Prophet".
Imho ein klassisches Dilemma der Religionen, dass nicht mit Argumenten diskutiert wird (und vermutlich auch nicht diskutiert werden kann), sondern lediglich konträe Glaubensmeinungen gegenüber stehen. Die Grundlage für das eine ist doch ebenso schwach wie für das andere: alte Überlieferungen.
#81
Hi Gundi,
die müssen nur alle damit aufhören an den Teufel in Person zu glauben und alles wird gut.
Den Glaube an den Teufel aber geben sie zuletzt auf.
Sie behaupten sogar man muss an den glauben.
Dabei sind sie sich einig.
Das ist ihr Untergang.
Wir schauen zu.
Was noch?
Feuer.
Aus.
Icon_twisted

R.B.
Ich erinnere mich dir einmal etwas über Leute in grauen Kleidern gesagt zu haben. Millionen...
#82
Zitat:Den Glaube an den Teufel aber geben sie zuletzt auf.
Sie behaupten sogar man muss an den glauben.
Dabei sind sie sich einig.

Wer unter den Usern hier, egal ob Christen oder Moslems oder sonstige, tut das? Habe ich was überlesen?
#83
(16-07-2013, 23:12)Koon schrieb:
(16-07-2013, 23:01)Mustafa schrieb: Und das geht auch ohne "Hadith-Orientierung".
du wiedersprichst dir selbst...

Ich habe nie behauptet, mich an Hadithen zu orientieren.

Einen Widerspruch hingegen sehe ich bei dir.
Einerseits schreibst du, der Islam sei eine friedliche, tolerante Religion, aber andererseits gibst du durch dein Diskussionsverhalten genau ein Beispiel für so einen fundamentalistischen, intoleranten und ungebildeten Muslim ab, wie ihn z.B. Rechtsextreme gerne haben, um mit dem Finger darauf zu zeigen.
#84
(16-07-2013, 23:51)Richard Bastian schrieb: Du glaubst nicht an die Hölle?
Doch, für mich ist sie schon in den islamischen Staaten präsent.
Wenn man die Schriften der Juden und Christen einem Mondgott "zuschreibt", zu dessen Verehrung die Kaaba gebaut wurde, ist das Sinnbild dieses "Gottes", die Mondsichel, dass, was noch Heute, überall jedem eigentlich auffallen müsste. Und das ohne die ganzen archäologischen Belege.
#85
(17-07-2013, 10:01)Mustafa schrieb:
(16-07-2013, 23:12)Koon schrieb:
(16-07-2013, 23:01)Mustafa schrieb: Und das geht auch ohne "Hadith-Orientierung".
du wiedersprichst dir selbst...

Ich habe nie behauptet, mich an Hadithen zu orientieren.

Einen Widerspruch hingegen sehe ich bei dir.
Einerseits schreibst du, der Islam sei eine friedliche, tolerante Religion, aber andererseits gibst du durch dein Diskussionsverhalten genau ein Beispiel für so einen fundamentalistischen, intoleranten und ungebildeten Muslim ab, wie ihn z.B. Rechtsextreme gerne haben, um mit dem Finger darauf zu zeigen.
du bist eine ganz Brave, Vorzeige Moslem... vielleicht lern ich ja was von dir... mit dem Finger zeig ich natürlich auch auf dich... aber mit welchen, das behalt ich für mich...

Anm.Bion:
Sollte es Dir nicht bewusst sein, mach ich Dich darauf aufmerksam, dass Du hier jemand zu beleidigen versuchst, der Dir bisher keinen Anlass für ein solches Verhalten gegeben hat.
#86
(16-07-2013, 23:51)Richard Bastian schrieb:
indymaya schrieb:Wie sollte ... als Massenmörder und "Sonstwiemensch" andere Menschen "rechtleiten"? Menschen die den Mondgott ...und einen schwarzen Stein verehren sind auf dem breiten Weg der ins Verderben führt.
Jetzt schreib mal einer so etwas ähnliches über deine Organisation hier hin, und schwupps, Verwarnung oder Sperre.

Sehr schön!

Einen Vorwurf erheben und im selben Beitrag das, was man bei anderen bekrittelt, selbst tun.

Das hier ist so etwas Ähnliches über eine konkurrierende "Organisation":

(16-07-2013, 23:51)Richard Bastian schrieb: Es stimmt schon, wer an den Teufel glaubt gehört ihm auch, "Wer den Sohn leugnet...", das juckt nicht, die an ihn glauben waren die erfogreichsten Völkermörder aller Zeiten,…

Aus muslimischer Sicht war das Massaker an jüdischen Einwohnern Medinas Selbstverteidigung, aus jüdischer Sicht war es Massenmord. Man kann beides argumentieren. Ein historisches Faktum zu erwähnen und es aus der eigenen Sicht zu bewerten, ist nur dann verwerflich, wenn Unwahrheiten transportiert werden.
MfG B.
#87
(16-07-2013, 23:37)indymaya schrieb:
(16-07-2013, 23:23)Koon schrieb: eine merkwürdige Symbiose... Ich kann mir nicht vorstellen,
Dir fehlt der "Beistand" ***.
Mein Beistand ist da und gilt für alle... nur du siehst das nicht, oder willst nicht sehen
#88
(17-07-2013, 00:30)Richard Bastian schrieb: die müssen nur alle damit aufhören an den Teufel in Person zu glauben und alles wird gut.
Den Glaube an den Teufel aber geben sie zuletzt auf.

Dass Teufel, Satan, Iblis, wie immer man ihn nennen mag, im Koran eine prominentere Rolle spielt, als in der Bibel, kann doch niemand in Abrede stellen. Und wer den Koran als das authentische Wort Gottes versteht, für den existiert er eben. Das wirkt sich auch auf das religiöse Leben mancher Muslime aus. Ich erwähne nur die symbolische Steinigung des Satans, die anlässlich der Pilgerfahrt in Mekka stattzufinden hat.

Zu überwinden ist der Teufelsglaube nur, indem man den mythologischen Teil der koranischen Erzählungen auch als Mythen wahrnimmt, wie das christlicherseits mit biblischen Teufelsgeschichten – zumindest in protestantischen Kreisen - weitestgehend der Fall ist.

Ich kenne auch Muslime, die das so sehen.
MfG B.
#89
(17-07-2013, 10:42)Bion schrieb: Einen Vorwurf erheben und im selben Beitrag das, was man bei anderen bekrittelt, selbst tun.
Lieber Bion, das tat ich weil ich das auch kann, vielleicht weil ich Indy zumute es doch noch zu begreifen. Denn das Thema Kirche und Christentum ist für mich erledigt. Auch das "darüber Schimpfen", denn sie sind doch alle gleich.
Hier wie dort, DU verstehst das, und schüttelst auch nur noch mit dem Kopf.
Ich muss aufpassen damit ich mir dabei das Genick nicht ausrenke.

(17-07-2013, 10:42)Bion schrieb: Aus muslimischer Sicht war das Massaker an jüdischen Einwohnern Medinas Selbstverteidigung, aus jüdischer Sicht war es Massenmord.
Das trifft auch bei den meisten zu die diese und andere Geschichten als Tatsachenberichte ansehen. Was der Eine über den Anderen an Schlechtem erzählt glauben die Menschen gerne, denn es ist das, was "den Teufel" in ihnen lächeln lässt, sie begreifen es nur nicht.
Gäbe es diesen "inneren Teufel" nicht dann müssten sie sich der Wahrheit stellen, so aber gehen sie lächelnd in ihre Irre, dort verweilen sie und sehen jeden Versuch, Licht in diese Angelegenheit zu bringen, als Angriff gegen ihren Glauben an. Den verteidigen alle, und dann entstehen wieder neue dieser Geschichten. Ein bewährtes System, es sind immer "die Anderen" schuld.
Schlimm für die Menschen ist auch, dass sie das was sie gestern behaupteten, heute immer noch als Wahrheit ansehen und darauf beharren, dabei übersehen sie, dass es sich lediglich um die eigene Wichtigkeit handelt die sie behätscheln, wer kommt beim Schminken auf die Idee den Spiegel anzumalen?

(17-07-2013, 10:50)Bion schrieb: Zu überwinden ist der Teufelsglaube nur, indem man den mythologischen Teil der koranischen Erzählungen auch als Mythen wahrnimmt
Das geht viel viel einfacher, dazu braucht man keines dieser Bücher, man muss auch nicht wissen was "Mythen" sind, den "leibhaftigen Teufel" gibt es nicht, das sollte jeder einsehen können, auch wenn er kein Wort lesen oder schreiben kann, so einfach geht das, ein "Nein" reicht.

(17-07-2013, 10:50)Bion schrieb: Ich kenne auch Muslime, die das so sehen
Da bist du mir auch wieder einen Schritt voraus, ein "Muslim" der nicht an diesen "Teufel" glaubt, so wie man es erklärt, hat seinen Glauben verlassen und ist kein Muslim im Sinne der Tradition mehr. Ihn erwartet vielerorts die Todesstrafe, der "Islam" setzt hier lediglich dort an, wo das "Christentum"
aufgehört hat, und die haben das getan, womit die "Römer" aufgehört haben, aber alle haben diesen Teufelsglaube gemein, fast könnte man annehmen es gäbe ihn wirklich, diesen "Bösen", fast.

Die Leute lesen den Koran falsch, wenn man diese Erzählungen liest, diese Stellen die vom Satan handeln, und sich dabei denkt es würde das beschrieben was in jedem von uns ist, und nicht ein Ding das außerhalb von uns ein eigenes Leben hat, dann sind das auch keine Mythen, sondern die Beschreibung der menschlichen Schwäche, weil es aber so ist, Schuld sind andere, hat man den Teufel zum leben und zum Leben gezwungen, Nichts kann sich nicht wehren.

Freundliche Grüße,
R.B.
#90
(16-07-2013, 23:09)indymaya schrieb: Wie sollte ein Mohammed, als Massenmörder und "Sonstwiemensch" andere Menschen "rechtleiten"?


mal abgesehen davon, daß ich nicht weiß, was ein "Sonstwiemensch" sein soll:

bei den propheten des at waren auch so einige herzchen dabei...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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