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Koran : Änderungen nach Mohammeds Tod
#46
(01-07-2013, 17:04)Koon schrieb: Islam ist kein missionierende Religion, in dem sinne was Christen unter Missionierung verstehen...
Missionieren im Islam ist auf Verkündung reduziert... ob man verkünden und Missionieren gleich stellen kann ist fraglich...

das stimmt doch so nicht

denn als nichtmuslim hast du nun mal in einem islamischen staat nachteile
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#47
(01-07-2013, 21:52)Mustafa schrieb: Soweit ich weiß, wurde der Islam vielerorts tatsächlich auch von der Bevölkerung als bessere Alternative empfunden.
Andere "Herrscher" waren ja nun nicht unbedingt menschenfreundlicher.

Sonst wäre m.E. eine derart rasante und nachhaltige Ausbreitung auch nicht möglich gewesen.

Auch christliche "Häretiker" wie etwa die Bogomilen, haben sich gerne mit dem Islam arrangiert.

Nach muslimischem Sprachgebrauch "öffnete" (fataha) Gott eroberte Länder dem Islam. Die Phase der Eroberungen heißt daher "die Öffnungen" (futuh). Die Methoden, die zur Islamisierung der eroberten Gebiete führten, waren unterschiedlich.

Was muslimische Landnahmen im byzantinischen Reichgebiet betraf, waren diese durch den Umstand begünstigt, dass die herrschende griechisch-orthodoxe byzantinische Reichskirche monophysitische Christen Syriens und Palästinas als Häretiker betrachtete und entsprechend bedrängte, die Muslime diese hingegen als Christen, welcher Konfession sie immer auch waren, allesamt als Schriftbesitzer anerkannten und sie im nunmehrigen Dhimmi-Status mehr Freiheiten genossen, als das unter den Byzantinern der Fall gewesen war.

Anders verhielt es sich hingegen, wenn die Bewohner der eroberten Länder als Polytheisten betrachtet wurden. Der (dualistische) Manichäismus wurde im Zuge muslimischer Landnahmen praktisch ausgerottet. Die Berber wurden überall dort, wo sie nicht bereit gewesen waren, ihre alten Religionen aufzugeben und den Islam anzunehmen, zu einem kleineren Teil umgebracht und zum größeren Teil vertrieben. Die Menschen in den Rückzugsgebieten (zB im Atlasgebirge) wurden dann nach und nach für den Islam "gewonnen" (missioniert, assimiliert oder wie immer man das nennen mag). Dass islamische Landnahmen überwiegend friedlich und human durchgeführt wurden, ist eine Legende, die unter Muslimen weit verbreitet ist und kaum hinterfragt wird.
MfG B.
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#48
Ich denke die Informationen sind wissenswert um entsprechend zu differenzieren. Das Zitat von Papst Benedikt im Regensburger Dom vor einigen Jahren deutet darauf hin, dass es hier auch eine Phase der gewaltsamen Missionierung gegeben haben muss.

Die Frage der rechtmäßigen Nachfolge Mohammeds brachte nach meinem Eindruck auch eine Reihe von unterschiedlichen Bestrebungen mit sich die Deutungshoheit über den KORAN zu erringen. Dieses Makel ist allein schon eine explosive Mischung. Über kriegerische Auseinandersetzungen im Nahen Osten des Mittelalters wissen die Westeuropäer wenig. Tatsache es hat diese reichlich gegeben. (siehe auch den Gegensatz von Selschuken und Marmeluken)

Ich kenne den KORAN-TEXT inhaltlich zu wenig um beurteilen zu können ob dieses durchdrungen ist mit verschlüsselte Botschaften wie bspw. das Alte Testament.

Da die Schwarzafrikaner sich möglicherweise aus prakmatischen Gründen damals dem Islam geöffnet haben ist es durchaus möglich, dass diese Phase als friedliche Missionierung historisch hängen geblieben ist.
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#49
(01-07-2013, 22:01)petronius schrieb:
(01-07-2013, 17:04)Koon schrieb: Islam ist kein missionierende Religion, in dem sinne was Christen unter Missionierung verstehen...
Missionieren im Islam ist auf Verkündung reduziert... ob man verkünden und Missionieren gleich stellen kann ist fraglich...

das stimmt doch so nicht

denn als nichtmuslim hast du nun mal in einem islamischen staat nachteile

nachteile oder Vorurteile...
das liegt nicht am Islam, oder am Christentum

mach doch eins auf "Günter Wallraf" zieh dir Kopftuch über, (welches dir gut stehen würde,... Icon_cheesygrinIcon_cheesygrinIcon_cheesygrin ( ironisch gemeint ) )
´so wie in diesem Bild siehst du denn Wahrscheinlich aus ´http://www.habergazete.com/resimler/foto_galeri/th-galeri-internethaber-27721-4%5B1371717557%5D.jpg Icon_cheesygrin
und bewirb dich um einen Praktikumsplatz als Kindergärtnerin...

spätestens erfährst du dann das Nachteile und Vorurteile, ziemlich enges Wirkungskreis haben... Icon_cheesygrin
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#50
(02-07-2013, 16:07)Koon schrieb:
(01-07-2013, 22:01)petronius schrieb: das stimmt doch so nicht

denn als nichtmuslim hast du nun mal in einem islamischen staat nachteile

nachteile oder Vorurteile...
das liegt nicht am Islam, oder am Christentum

das dhimmitum liegt nicht am islam?

es wird geregelt in der scharia und geht auf vers 8 und 10 der sure 9 zurück

hat also nichts mit islam zu tun?

mit christentum natürlich nicht, da hast du zwar recht, hat aber auch niemand auch nur angedeutet

(02-07-2013, 16:07)Koon schrieb: mach doch eins auf "Günter Wallraf" zieh dir Kopftuch über...

was soll der mist?

bleib beim thema, auch wenn man dich dauernd widerlegt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#51
(02-07-2013, 18:27)petronius schrieb: das dhimmitum liegt nicht am islam?
100 % ig nicht

eine orientalische Steuerart eben...

(02-07-2013, 18:27)petronius schrieb: es wird geregelt in der scharia und geht auf vers 8 und 10 der sure 9 zurück
echt... Icon_cheesygrin
von wem hast du diesen Schwachsinn ... eigene interprätation..?
es gibt kein Scharia im Islam
Scharia bedeutet Gesetzt... und Islam schreibt kein Gesetze vor..

(02-07-2013, 18:27)petronius schrieb: mit christentum natürlich nicht, da hast du zwar recht,
das stimmt da wurde nur abgeköpft, keine Steuern verlangt...
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#52
(02-07-2013, 20:22)Koon schrieb: es gibt kein Scharia im Islam
Scharia bedeutet Gesetzt... und Islam schreibt kein Gesetze vor..

machst du witze?

zumindest bastelst du dir deinen eigenen wunschislam, der mit dem realen absolut nichts zu tun hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#53
(02-07-2013, 20:22)Koon schrieb: es gibt kein Scharia im Islam

Eine Antwort auf diese doch recht unsinnige Behauptung lässt sich gut aus Deinen eigenen Worten bilden:

(02-07-2013, 20:22)Koon schrieb: echt... Icon_cheesygrin

von wem hast du diesen Schwachsinn ... eigene interprätation..?

Vielleicht ist es möglich, die Diskussion mit etwas mehr Ernsthaftigkeit fortzuführen? Sollte das nicht gelingen, machen wir den Thread dicht!
MfG B.
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#54
Um hier vieleicht auch einmal einen neuen sachichen Ansatz hineinzubringen: gibt es denn auf arabischem Boden (Nordafrika oder Naher Osten allgemein) ein islamwissenschaftliches Institut dass in der gesamten Islamischen Welt eine hohe Reputation hat und nicht ideologisch geprägt ist ? Wenn man diese Frage positiv beantworten kann, gäbe ss ja auch einen wissenschaftlich-fundierten Zugang zu diesem Thema ...

> mir persönlich ist ein derartiges Institut nicht bekannt (weder unabhängig noch einer Hochschule angeschlossen) ...
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#55
(03-07-2013, 00:06)Bion schrieb:
(02-07-2013, 20:22)Koon schrieb: es gibt kein Scharia im Islam

Eine Antwort auf diese doch recht unsinnige Behauptung lässt sich gut aus Deinen eigenen Worten bilden:

das ist dein Wissen vom Koran, welches wie immer recht dürftig ist...

Scharia im Koran ist ziemlich simpel... und bringt diese als Vorschlag - Empfehlung zum Ausdruck... nicht als Gesetzt für eine Staat...

Menschlichkeit:
liebe den nächsten
schütze den Waisen
gib das was du nicht brauchst an den Armen ab
stehle nicht
lüge nicht
sei Gerecht
kein Zwang am glauben

ob du nun aus all dem VORSCHLÄGEN deine eigene BGB entwirfst, oder Koran zu hilfe nimmst... es ist dir überlassen..

Allah anerkennen

erinnere dich an Allah, dass er dich erschaffen hat
in dem du ihn für dich selbst anbetest
es gibt kein anderes Gott (Propheten, Götzen, Geld, Macht) ausser Allah
Reinheit
Pilgere wenn Finanzielle und Gesundheitliche voraussetzungen da sind
faste 30 Tage im Jahr, damit dein Geist rein ist, und die Hungernden nachvollziehen kannst

ob du dich an all das daran hälts oder nicht, es ist dir überlassen... weil Islam Koran Zwang am Glauben nicht verlangt, und die Inhalte die als Scharia interprätiert werden... sind Wunsch Verdrehungen der Hadithenmuslime... bzw.. deine Wissensquellen, die inhaltlich mit Koran nichts zutun haben

Du kannst nirgends einen Satz wie diesen finden "bildet eure Staat und die Gesetze nach dem Koran"

Koran spricht in mehr als 200 Ayets von "" ihr sollt denken - warum denkt Ihr nicht - denke und finde heraus etc. etc""

Das Inhalt des Korans plädiert für Laizismus... nicht für Dikatatur

20:2...Wir haben den Koran nicht auf dich herabgesandt, um dich unglücklich zu machen.
20:3...Er ist vielmehr eine Erinnerung für einen (jeden), der gottesfürchtig ist,


um das zu verstehen, müßtest du den Konzept von Koran im eigenen Kopfhaben... und das bekommst du nicht von den stellen deines vertrauens die Google, und Bildzeitung heisen... sondern vom Lesen und Denken
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#56
Also nochmals:

Koon schrieb:es gibt kein Scharia im Islam

Das ist falsch!

Und das ist auch jenen bekannt, die über den Islam wenig Bescheid wissen.

Dein auf einem Koran-Fundamentalismus basierender Privatislam wird nirgendwo gelebt. Somit sind Deine Erklärungen zu einem guten Teil kontrafaktisch und damit wertlos.
MfG B.
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#57
Meine Frage: Dass es die Scharia im gelebten Islam gibt, kann doch wohl nicht mal Koon bezweifeln.
Koon spricht aber immer vom Koran, auf den er seine Privat-Auslegung des Islam stützt. Der Koran sei frei von allen Übeln, die sich im historischen und gelebten Islam finden.
Zwar ist die Scharia im Koran begründet. "Der Koran enthält jedoch nur einige Rechtsnormen, ferner einzelne Anweisungen, die lediglich als Grundlage einer allgemeinen, umfassenden Gesetzgebung gelten können."(Zitat aus Wikipedia - Stickwort "der Koran").
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#58
(03-07-2013, 17:54)Bion schrieb: Also nochmals:

Koon schrieb:es gibt kein Scharia im Islam

Das ist falsch!

Und das ist auch jenen bekannt, die über den Islam wenig Bescheid wissen.

Dein auf einem Koran-Fundamentalismus basierender Privatislam wird nirgendwo gelebt. Somit sind Deine Erklärungen zu einem guten Teil kontrafaktisch und damit wertlos.

einzig was hier Wertlos ist... dein von irgenwoher stammende Unwissenheit...
Koran ist jeden zugänglich... jeder kann den Inhalt erfahren...
Im Gegensatz zu dir, umgeben von einem Islam verachtenden Kultur... wo du gerne mitmachst .... habe ich Zugang zu Informationen und Theologischen Abhandlungen den du dir nicht erträumen kannst...

den Tittel Google-Professor streitet dir doch keine ab...

@ Dalberg

aber aber verehrte Her Dalberg....ich versuche gerade festzustellen.... welches besser einschätzbar ist... dein 1.44 Millionen Gesichter... oder die sechs richtige im Lotto...

daher setz ich dich vorläufig auf Igno
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#59
Hi Koon,
es bestreitet doch niemand, dass es Koran-Auslegungen gibt, die sich ganz anders anhören, als die muslimischen Staatsreligionen östlich und südlich des Mittelmeeres. Vielleicht hast du ja auch Recht, dass man die "Scharia" iranischen oder nordafrikanischen Zuschnitts im Koran entweder nicht findet oder erst den Interpretationen der dortigen Ayatollas zu danken hat.

Gleichwohl entkräftet ein geradezu beleidigender Artikel gegen das, was Bion geschrieben hat, nicht die allenthalben gelebte und in einigen muslimischen Staaten geforderte Art der Scharia. Du kannst gerne schreiben, dass du und Leute aus deinem Umfeld den Koran anders lesen - und dort eben nicht jene grausame, mittelalterliche Interpretation heraus lesen, sondern eine mitmenschlicher klingende Saite der heiligen Schrift.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#60
(04-07-2013, 00:50)Ekkard schrieb: Hi Koon,
es bestreitet doch niemand, dass es Koran-Auslegungen gibt, die sich ganz anders anhören, als die muslimischen Staatsreligionen östlich und südlich des Mittelmeeres. Vielleicht hast du ja auch Recht, dass man die "Scharia" iranischen oder nordafrikanischen Zuschnitts im Koran entweder nicht findet oder erst den Interpretationen der dortigen Ayatollas zu danken hat.

natürlich hast du Recht ... das streitet ja auch niemand ab, dass der Islam gespalten ist von Kultur zu Kultur unterschiedliche Gesichter präsentiert... sowie Christentum sich in Nordirland anders präsentiert als in Südafrika oder oder nicht so fundementalistisch ist in den teilen der USA

nun die Frage für mich ist und war, woher kommen diese gravierenden unterschiede, und welche Grundlage dieser haben... ?
natürlich ist der "Koran" die einzig gültige Quelle und die Grundlage von Islam, in dem ich vergleiche anstellen kann... ?

(nur einige wenige Besispiele die mir gerade einfallen.. ) :

-gibt es Scharia..?
-können/dürfen Alewiten sich Muslime nennen.. ?
-gibt es Kopftuch oder Burkha.. ?
-ist Beschneidung eine islamische Rituell.. ?
-wo steht im Koran Mehdi/Messias, die Weltweit vom fast 800 Millionen Muslimen erwartet wird.. ?
-wo steht es im Koran Menschen verachtende bzw. Primitive Rituelle wie zb "Steinigung (Recm)" oder Frauenbeschneidung.. ?
-dass die Frau 2. Klassik ist, und Gesellschaftlich dem Mann unterligen soll.. ?
-dass der "Mohammed" angebetet wird mit der Hoffnung... Glück, Ruhm, Hilfe, Beistand im Jenseits zu erhalten... wo steht das im Koran... wozu dann überhaupt Koran, wenn man das über Jesus ohne hin machen kann.. ?
-den Mohammed wird über Menschliche eigenschaften verliehen, die im Koran nicht zu finden sind... dass der Jesus, Moses, David oder Salamon hatten übernatürliche Eigenschaften welches im Koran als Symbol und Geschichte dargestellt werden... wo kommen die göttlichen Verehrungen der Mohammed dann her... ?
-wo steht es im Koran dass die Männer Vollbart tragen müssen (ziehe Salafisten und Suffis).. warum soll irgendwelche dämmliche Haartracht am Gesicht Religiösespflicht sein, und wo steht das im Koran... ?

etc.. etc
und dann gibt es falsche oder hinzugefügte, bzw verdrehte Interprätationen

-warum sollen nur die jenigen die Zeit haben ins Moschee gehen dürfen... "Morgen am Dämmerung+Mittag+Nachmittag+Abend und kurz vor Mitternacht"... wo steht diese Punktlichkeitswahn im Koran.. ?
-wieso darf ich Koran nicht im eigenen Sprache lesen und verstehen, wo steht das im Koran dass die Arabischesprache heilig ist, und Koran nur arabisch gelesen werden darf.. ?
-wieso kann ich mein Gebete nicht in meiner eigenen Sprache aussprechen, wo steht da im Koran.. ?
-hat Allah die jenigen, die zb. 12 Stunden am Fließbadarbeiten müssen benachteiligt... haben sie überhaupt Anspruch darauf und dürfen Gläubig genannt werden, die 5 mal am Tag nicht Beten können.. wo steht das im Koran ?
-Symbol Minarette (nichts dagegen).. aber gabs das zur Zeiten Mohammed..und ist das eine bestimmte Bauvorschlag welches im Koran steht.. ?

etc.. etc

und dann gibt es Fragen.. welche Politischedenkweisen könnte Koran vermitteln

-nicht nur Koran... ich behaupte sogar vom Bibel es kann keine Kapitalismus aus diesem Büchern hervorgehen... wie ist das dann möglich.. zb. dass die Saudis die sich Muslime nennen, den angrenzenden Handvollen Palästinensern den rücken kehren.. ?
-welches politisches Regime passt zu Koran, oder geht aus dem Koran an dem sich Menschen orientieren könnten.. ?

etc.. etc

als dieser und 100 er von weiteren Fragen, lässt sich in Koran anders verstehen und darstellen... als das was in islamischen Welt als Islam dargestellt werden..

die Ursachen lassen sich dort finden... dass der gegenwärtige Islam, eine Hadithen Islam ist welches vom arabische Kultur abstammen... nicht vom Mohammed und Koran.. und es existieren über 1, 5 Millionen Hadithen, von den Wahrscheinlich nur 25 bis 50 Hadithen vom Mohammed abstammen ist Amtlich nachgewiesen

schau dir die Indonesier an... mit 200 Millionen Menschen sind sie soweit ich weiß das größte Islamischegesellschaft.. und sie finden arabische Kultur unpassend, und gehen ihre eigenen Weg...

und ich reg mich dann natürlich auf wenn Jemand wie Bion, mit Pressemitteilungen und Google Angaben hier auftreten und etwas behaupten mit unserem Glauben im KORAN nichts zutun haben

mfg
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