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Islamfeindlichkeit in Europa
(10-09-2013, 14:57)paradox schrieb: Ich halte das mittlerweile für Wunschdenken.
da hast du Recht... so sieht auch der Zeit aus, dass das nur ein Wunschdenken ist... es war eigentlich mehr ein Versuch.. das der Threadverlauf sich über den sogenannten "Vorurteilen" sich mit dem Islam Feindlichkeit beschäftigt ... und nicht mehr mit dem Indys Sinnlosen Gerede

(10-09-2013, 14:57)paradox schrieb: Denn Politiker schüren gerne Emotionen. Das bingt ihnen auch Stimmen und eben Vorteile.
Klar... mit der "Angst" macht man die lukrativsten Geschäfte... sei es Versicherungsverträge oder durchsetzten der politischen Interessen
(10-09-2013, 14:57)paradox schrieb: Der hat gar nicht vor, das Fremde, Unbekannte kennenzulernen, sich seiner vermeintlichen Angst, seinen Vorurteilen zu stellen, sondern ist so voller Hass und Ablehung, dass quasi sein Herz vergiftet ist, und er nicht mehr aus dieser Falle herauskommt.
soweit gehen nur die Extremisten (Gott sei Dank) ... Ihre Ängste stammen meistens durch Ihre Wirtschaftlich Soziale Lage... das ändert natürlich nichts daran das es sie gibt... das ist aber nicht ein Deutsches Problem... sondern ein Menscheitsproblem... wichtig ist... zivilisierte Welt hält sie in Schacht...
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(10-09-2013, 15:13)Koon schrieb: soweit gehen nur die Extremisten (Gott sei Dank) ... Ihre Ängste stammen meistens durch Ihre Wirtschaftlich Soziale Lage... das ändert natürlich nichts daran das es sie gibt... das ist aber nicht ein Deutsches Problem... sondern ein Menscheitsproblem... wichtig ist... zivilisierte Welt hält sie in Schacht...
Ich hab da Erkennungsprobleme in der Aussage, ist das ein
Satzergänzungsspiel.

Ich kenne da auch eines, weiss nicht so genau wo das herkommt,
soll so eine Art Intelligenztest sein. (Salafistenaufnahmeprüfung ?)

Ohne Flei. , kein Prei. , ergänzen Sie (Hilfsbuchstabe s) Icon_lol
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Grundsätzlich wird der Islam nicht wirklich anerkannt, aber er hat auch so seine Tücken. Es hat wenig Zweck, auf den Koran zu verweisen, wenn deutsche Konvertiten ihn, wie den Buddhismus auch, als integrationsunfähig und -unwillig erleben, weil sie arm sind und in den Nachrichten immer wieder die Bomben explodieren und auch andere Fragen, die die Menschen hier stellen eben nicht beanwortet werden und er sich hier in Deutschland auch noch als zerrissen wie die Germanen vorstellt.
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(10-09-2013, 10:13)petronius schrieb: dann ist das christentum qua historischer evidenz eben für dich eine kriminelle vereinigung
dann ist österreich qua historischer evidenz das führerhauptquartier.
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(11-09-2013, 18:53)newodin schrieb: Grundsätzlich wird der Islam nicht wirklich anerkannt,

Ja, das stimmt.

(11-09-2013, 18:53)newodin schrieb: aber er hat auch so seine Tücken.
Kannst du mit sagen was du mit Tücken meinst, dann kann ich dir es vllt auch erklären, zu mindestens einiges.

(11-09-2013, 18:53)newodin schrieb: Es hat wenig Zweck, auf den Koran zu verweisen, wenn deutsche Konvertiten ihn als integrationsunfähig und -unwillig erleben

Willst du mir jetzt unterstellen, dass ich den Islam als integrationsunfähig- und unwillig erlebe?


Ja, ich weiß wir bösen Konvertiten. Wir sind alle Extremistisch und Gefährlich.

(11-09-2013, 18:53)newodin schrieb: weil sie arm sind
wieder ein Irrtum! Ich bin nicht arm.

(11-09-2013, 18:53)newodin schrieb: und in den Nachrichten immer wieder die Bomben explodieren und auch andere Fragen, die die Menschen hier stellen eben nicht beanwortet werden und er sich hier in Deutschland auch noch als zerrissen wie die Germanen vorstellt.
Wieder ein Irrtum. Ich hasse niemanden und ich befürworte auch keine Gewalt gegen Israelis/Amerikaner...

Ich hoffe es enttäuscht dich nicht, das ich, als Konvertitin, ein ganz normaler Mensch bin und keinen bösen Dämon in mir trage.
Bismi llahi l-rahmani l-rahim
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@ Hi Meryem

der ist in den Forum gekommen, erst den Buddhismus, dann den Islam als Unsinnig erklärt... die Fortsetzung folgt vermutlich mit dem Judentum, anschließend wird er das teil seiner "Ich" präsentieren, welches Indymaya gleich sein könnte... also unterhält dich lieber mit mir und Petronius
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(11-09-2013, 20:32)indymaya schrieb: dann ist österreich qua historischer evidenz das führerhauptquartier.

bruno kreisky hat gesagt: "lernens geschichte"

zwar nicht zu dir, aber er hätte es, würdest du ihm diesen schwachsinn präsentiert haben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(11-09-2013, 18:53)newodin schrieb: Grundsätzlich wird der Islam nicht wirklich anerkannt, aber er hat auch so seine Tücken. Es hat wenig Zweck, auf den Koran zu verweisen, wenn deutsche Konvertiten ihn, wie den Buddhismus auch, als integrationsunfähig und -unwillig erleben, weil sie arm sind und in den Nachrichten immer wieder die Bomben explodieren und auch andere Fragen, die die Menschen hier stellen eben nicht beanwortet werden und er sich hier in Deutschland auch noch als zerrissen wie die Germanen vorstellt.
Was wird denn so grundsätzlich nicht anerkannt ?
Das es ihn überhaupt gibt ? Von wem sprichst du eigentlich.
Das sind so Allgemeinplätze.
Was hat den keine Tücken, Flugzeuge sind auch toll, wenn sie einem nicht tückischerweise auf den Kopf fallen.
Was unterscheidet den Konvertiten/innen, die Gnade der Geburt.
Arm an was , was hat das mit mit der Bombardierung von Bagdad zu tun ?
Welche Fragen meinst du denn, erwartest du von Muslimen detaillierte Angaben zu Lamazucht in Mecklenburg ?
Wie kommst du den auf das schräge Brett die islamische Kultur
mit Germanen (welche meist du überhaupt, Kelten ?) zu
vergleichen, das Glaubenssystem kanns ja wohl kaum sein.

Drück dich doch mal zu etwas detaillierter aus, statt zusammenhanglose
Rundumschläge zu verteilen.

Was ist denn z.B. ein integrationsunwilliger Bhuddist?

Du willst doch auch nicht als unspezifisch rumblubbernd wahrgenommen werden.
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(10-09-2013, 09:14)Mustafa schrieb: Ansonsten hindern einen Höflichkeit und "Diplomatie" nicht daran, eine klare Meinung zu vertreten, und das mache ich.
Die klare Meinung war mangels exactem Themenbezug noch nicht eingefordert,
wobei ich Gläubigen nur vorgeschriebene eigene Meinung unterstellen kann,
bzw. dem Glauben untergeordnete eigene Meinung relativiert.

Sag mir einfach das tayiyyah Blödsinn ist.
Natürlich nehme ich nicht an, das jeder sein Herz auf der Zunge trägt,
das die eigene Überzeugung verbesserungswürdig ist sollte auch jedem klar sein.

Bring mir doch mal die zwingende Notwendigkeit einer Hölle näher in der,
nach Mohammed, mir glühendes Blei ins Ohr gegossen wird wenn ich Musik gehört habe.
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(12-09-2013, 04:24)Harpya schrieb: Sag mir einfach das tayiyyah Blödsinn ist.
"Wenn Du die Hand nicht abhacken kannst, küsse sie!"
Hadithenfälschung? Wohl nicht!
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(11-09-2013, 21:08)Meryem schrieb: Wieder ein Irrtum. Ich hasse niemanden und ich befürworte auch keine Gewalt gegen Israelis/Amerikaner...

Ich hoffe es enttäuscht dich nicht, das ich, als Konvertitin, ein ganz normaler Mensch bin und keinen bösen Dämon in mir trage.
Interessehalber , würdest du , wie historisch evident,
auch einen Dhimmistatus akzeptieren wie die islamische Großzügigkeit
ihn gegenüber Andersgläubigen gewährt.

Ist Gleichberechtigung vielleicht doch in Betracht zu ziehen ?
offtopic: gits auch Konvertiten von Alawiten zu Wahabiten ?
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(11-09-2013, 18:53)newodin schrieb: Grundsätzlich wird der Islam nicht wirklich anerkannt,

Ich kann mich noch erinnern wie der vorherige Bundespräsident Christian Wulff sagte, der Islam sei ein Teil Deutschlands. Da gab es einen Riesen-Aufschrei, und sehr viel Unterstützung hatte er seitens seiner Partei-Freunde nicht unbedingt.

Zitat: aber er hat auch so seine Tücken.
Kann natürlich sein, dass Menschen manche Dinge nicht verstehen, bzw. es von Leuten erklärt bekommen, die selber Vorurteile ggü dem Islam hegen.
Was du aber meinst, müsstest du mal ausformulieren.

Zitat: Es hat wenig Zweck, auf den Koran zu verweisen, wenn deutsche Konvertiten ihn, wie den Buddhismus auch, als integrationsunfähig und -unwillig erleben, weil sie arm sind und

Ich kann pauschal über deutsche Konvertiten nichts sagen, weil ich sie nicht alle kenne.

Zitat:in den Nachrichten immer wieder die Bomben explodieren

In den Medien bekommt man den Eindruck, das stimmt schon.
Außerdem werden immer wieder eher fundamentalistischere bzw. radikalere Leute in medial wirksame Sendungen eingeladen. Wer will schon jemanden hören, der von Toleranz und Frieden spricht?

Zitat:und auch andere Fragen, die die Menschen hier stellen eben nicht beanwortet werden und er sich hier in Deutschland auch noch als zerrissen wie die Germanen vorstellt.

Fragen stellen, denke ich, ist kein Problem. Es ist eher so, dass hier manche User nur Bemerkungen machen und ihre Vorurteile nur bestätigt wissen wollen, aber nicht sich aufklären oder etwas dazulernen wollen. Wenn ich in hinterhältiger Weise Aussagen oder Bemerkungen mache und auf Antworten wieder nur beleidigende oder verächtliche Gegenbemerkungen mache, dann kann man nicht davon sprechen, dass man sich informieren möchte.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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Der Drang zurück in`s geistige Mittelalter scheint in vielen Muslimen präsent zu sein. Anders kann ich mir die in immer mehr Staaten der islamischen Welt zu beobachtende Wende hin zu durch das Gesetz erzwungener Befolgung mir z.T. vollkommen sinnfrei erscheinender islamischer Gebote nicht erklären. Das in der Scharia verankerte islamische Recht (Fiqh) schränkt die individuelle Freiheit auf eine mir extremst widerstrebende Art ein. Mir würde es ganz und gar nicht gefallen, in einer Zeit leben zu müssen, die einem Recht unterworfen ist, wie es im 1. Jahrtausend nuZ im Orient galt, und meinen Nachkommen wünsche ich das auch nicht.

Das islamische Recht, gleich nach welcher sunnitischen Rechtsschule oder anderen größeren islamischen Konfession (der 12`er Schiiten z.B.), verneint die Glaubensfreiheit, fordert die Priorität der Religion im Staat, verweigert die Gleichberechtigung von Mann und Frau und die der in einem Staat vertretenen Religionen und Weltanschauungen (dem Atheismus z.B.) und bestraft gewaltfreie sexuelle Praktiken.

Wo bleibt die islamische Aufklärung? Welche Erfolge kann der u.a. durch Bassam Tibi vertretenene sog. Euro-Islam einfahren?

Eine Lebensweise abzulehnen, die in Westeuropa erfolgreich überwunden wurde, erscheint mir nicht islamfeindlich.
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(20-09-2013, 11:33)Bankasius schrieb: Eine Lebensweise abzulehnen, die in Westeuropa erfolgreich überwunden wurde, erscheint mir nicht islamfeindlich.

Nein, aber so zu tun, als würde diese Lebensweise auf den Islam pauschal zutreffen, und mehr noch: als hätten Muslime in Europa die Absicht, solch eine Lebensweise einzuführen.

Den "aufgeklärten" Islam findest du z.B in Bosnien, wie bei den meisten in Europa lebenden Muslimen.
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Nach meiner Meinung wird der Islam in Europa sogar vor den Dummen geschützt die diese Religion so Missbrauchen aufgrund ihrer Hinterwelter-Dasein - um nicht in solche Zustände wie in Nah Ost zu gelangen wo die sich untereinander die Köpfe einschlagen, um dem Wolf alle Türen zu öffnen die es braucht um dieser Ecke noch den Rest zu geben. Zum Anderen ist da dieser Populismus, diese Angsmacher bzw. Schwarzmaler in Europa. Also zwei Extreme. Diese Umstände haben nichts mit Religion zu tun, sondern um die fortlaufende Bildungslosigkeit und das Machtgehabe bestimmer Instanzen, im Namen einer Religion und der Gegenfront (Wie damals die Kirche, ich seh da kein Unterschied) sich wichtig zu machen. Die Gegenfront ist meist genauso veranlagt. Am Ende bekämpfen sich zwei radikale Blasen die sich Wichtig machen wollen und Panik schieben.

D.H zum Einen - der Islam konnte sich in Europa, durch die Postmoderne hier weiterentwickeln, bzw. sich besser reflektieren. D.H der arabische Nationalismus hält sich weitgehend Fern von dieser Religion. In Europa finde ich gibt es zwei Extreme - zum Einen die Involvierung dieser Religion, zum Anderen die komplette Ablehnung. Es ist ungefähr wie in dieser Religion selbst, zwischen den Radikalen und den die es nicht sind, die sich auch Untereinander aus dem Weg gehen.

Eine völlige Ablehnung des Islams in Europa, würde den Extremisten nur mehr Raum geben, und die Fronten nur mehr erhärten und Probleme bereiten.
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