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Islamfeindlichkeit in Europa
#46
Ab sofort werden Versuche, den Thread zuzuspammen, durch Entfernung der entsprechenden Beiträge unterbunden!
MfG B.
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#47
(29-08-2013, 23:06)paradox schrieb: Nein, eher ein christlicher Rat. Aber ich glaub mit deiner Einstellung raffst du das sowieso nicht bzw. passt das deiner pseudo-christlichen eher deutsch-nationalen Wertvorstellung nicht.
Ich mag Juden, Araber mögen sie nicht. Die einzigen Muslime die einigermaßen im arabischen Raum in Frieden leben, leben in Israel. Das ist es was man nicht sieht.
Die Muslime, die in Europa leben, leben auch im Frieden. Was wollen sie ändern?
Nichts? Wieso wird hier von Islamfeindlichkeit gesprochen wenn fast eine Moschee größer als der Kölner Dom genehmigt wird? Wenn das Geplärre auf dem Minarett die Glocken des Doms übertönt müssen sich Christen ein neues Zeichen für den Untergrund ausdenken.
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#48
(29-08-2013, 23:32)indymaya schrieb: Ich mag Juden, Araber mögen sie nicht.

Damit pauschalisierst du.

(29-08-2013, 23:32)indymaya schrieb: Die einzigen Muslime die einigermaßen im arabischen Raum in Frieden leben, leben in Israel.

Es ist eine Minderheit der Muslime, die im arabischen Raum wohnt.
Und hier sind wir in Deutschland, und es geht um Islamfeindlichkeit gegenüber Muslimen in Deutschland/Europa.


(29-08-2013, 23:32)indymaya schrieb: Nichts? Wieso wird hier von Islamfeindlichkeit gesprochen wenn fast eine Moschee größer als der Kölner Dom genehmigt wird? Wenn das Geplärre auf dem Minarett die Glocken des Doms übertönt müssen sich Christen ein neues Zeichen für den Untergrund ausdenken.

Warum greifst du solcherlei normale Kulturentwicklungen wie Minarette in Deutschland als "Angriff" auf?
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#49
(29-08-2013, 23:32)indymaya schrieb: Nichts? Wieso wird hier von Islamfeindlichkeit gesprochen wenn fast eine Moschee größer als der Kölner Dom genehmigt wird? Wenn das Geplärre auf dem Minarett die Glocken des Doms übertönt müssen sich Christen ein neues Zeichen für den Untergrund ausdenken.
Das Thema Islamfeindlichkeit hat doch damit nichts zu tun,
die christliche unerwünschte Beschallung wird doch auch nur wie die Übungen für Katastrophenschutzsirenen wahrgenommen.
Da liegt Christenfeindlichkeit klar vorne.
Irgendeine Feindlichkeit an der Größe von Bauwerken festzumachen ist nonsens.
Die Christen sind auf dem Rückzug, aber Christenverdrossenheit ist ein anderes Thema.
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#50
Ich persönlich empfinde eine menschliche Stimme, die zum Gebet ruft, deutlich angenehmer als mechanisches Glockenleuten.

Aber sowas ist natürlich Geschmackssache.
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#51
(29-08-2013, 23:52)Mustafa schrieb: Ich persönlich empfinde eine menschliche Stimme, die zum Gebet ruft, deutlich angenehmer als mechanisches Glockenleuten.
Jemandem der an Gott glaubt braucht man nicht zum Gebet zu rufen. Das Glockenleuten ist der Ruf zur Messe oder die Uhrzeit.
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#52
(30-08-2013, 00:03)indymaya schrieb:
(29-08-2013, 23:52)Mustafa schrieb: Ich persönlich empfinde eine menschliche Stimme, die zum Gebet ruft, deutlich angenehmer als mechanisches Glockenleuten.
Jemandem der an Gott glaubt braucht man nicht zum Gebet zu rufen. Das Glockenleuten ist der Ruf zur Messe oder die Uhrzeit.
Hat beides 2 Seiten, ich kenn das wo die menschliche Stimme aus einem gefühlten
20 000 Watt Verstärker vom Tonband kommt, nicht nur von einem
Minarett gleichzeitig.
Warum bimmelt man heute noch die Uhrzeit.
Wer die anders nicht mitbekommt lernts mit Glockendröhn auch nicht.

Erzeugt beides Unwillen, aber jetzt nicht gerade Feindeseligkeit, nervt nur.
Besonders zu unchristlichen Zeiten.
Wären mal so kleine Anfänge das ein bischen abzustellen.
Um ein paar Gläubige zu erreichen muss ich keine Stadte großflächig beschallen, wem die Messe/Gebet wichtig ist wirds schon wissen
wie man die Zeit von der Uhr/Handy/Anzeigetafeln abliest.
Unnütze Tradition.
Den meisten Leuten könnte man auch eine tönende MMS aufs Handy schicken, mit Bild vom Vortragenden und Predigtinhalt.
Beichte per Internet sollte doch auch gehen.
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#53
(30-08-2013, 00:12)Harpya schrieb: [
Um ein paar Gläubige zu erreichen muss ich keine Stadte großflächig beschallen,
Noch sind Christen in der Mehrheit.
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#54
Nun, ich denke, dass es für solcherlei Dinge Lärmschutzverordnungen gibt, und man entsprechende Beschwerden dahin zu richten hat.
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#55
(30-08-2013, 00:36)Mustafa schrieb: Nun, ich denke, dass es für solcherlei Dinge Lärmschutzverordnungen gibt, und man entsprechende Beschwerden dahin zu richten hat.
Ist bei Christen seit Jahrhunderten kein Thema.
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#56
(30-08-2013, 00:41)indymaya schrieb:
(30-08-2013, 00:36)Mustafa schrieb: Nun, ich denke, dass es für solcherlei Dinge Lärmschutzverordnungen gibt, und man entsprechende Beschwerden dahin zu richten hat.
Ist bei Christen seit Jahrhunderten kein Thema.
Nun, man muss nicht alles ausleben bis Gerichte entscheiden müssen.
Leider ist bei Christen seit Jahrhunderten vieles gleich geblieben,
das ist ja das Elend.
Mit der Mehrheit ist das so eine Sache, wurde man halt bei der Geburt irgendwas.
Ich war auch mal evangelisch ohne gross drüber nachzudenken, da wurde
sozusagen unbemerkt immer Kirchengeld staatlich abgezockt, bis sie mal zu gierig wurden als es um eine größere Summe ging.
Das wars dann. Auch die eingetragenen sind gerade mal so um die 55 %
die Gläubigen vielleicht 20%. Da ist halt vieles Tradition, wenn so bleiben soll
schön Füsse stillhalten.
Ausleben bis zum Ausloten der zumutbaren Schmerzgrenze für Andere
kann durchaus zu Feindseligkeit führen.
Dicke Bretter bohrt man besser langsam, der Islam hat für seinen jetzigen Status ca. 1400 Jahre gebraucht, in den nächsten 1400 wirds bestimmt besser.
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#57
(30-08-2013, 01:07)Harpya schrieb: der Islam hat für seinen jetzigen Status ca. 1400 Jahre gebraucht, in den nächsten 1400 wirds bestimmt besser.
Salam! Wenn Du Ägypten und Syrien meinst, was meinst Du mit besser? Noch mehr Tote?
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#58
Es ist schon sehr interessant, dass Menschen automatisch (leider bereits schon im Kindesalter) andere, die sich irgendwie von ihnen unterscheiden, abgrenzen und auch abstoßen.
Gerade Menschen, die bspw eine Behinderung haben, werden diese leidvolle Erfahrung gemacht haben.
Für Anders- und Nichtgläubige gilt dies wohl ebenso.

Was die Islamfeindlichkeit betrifft, scheint das aktuell im Grunde nur eine Art verzweifeltes Ablenkungsmanöver von eigenen Problemen in Glaubenssachen oder Nationalgefühlen zu sein.
Weil manche keinen starken Glauben haben oder sich in ihrem Nationalismus gefährdet sehen, verstärken sie ihren Hass auf ein gewisses Feindbild, das gerade in einer Art Konkurrenz steht.

Dieses Feindbild hält dann das eigene und innerliche, restliche Konstrukt eines Pseudo-Glaubens aufrecht, das schon längst nicht mehr vorhanden ist bzw. dient zur Abgrenzung von Anderen um seiner eingebildeten nationalen Identität noch irgendeinen Stellenwert zu geben, damit der- oder diejenige sich besser fühlt und seine Minderwertigkeitskomplexe überspielen kann.
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
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#59
(30-08-2013, 01:45)paradox schrieb: Weil manche keinen starken Glauben haben oder sich in ihrem Nationalismus gefährdet sehen, verstärken sie ihren Hass auf ein gewisses Feindbild, das gerade in einer Art Konkurrenz steht.

Dieses Feindbild hält dann das eigene und innerliche, restliche Konstrukt eines Pseudo-Glaubens aufrecht, das schon längst nicht mehr vorhanden ist bzw. dient zur Abgrenzung von Anderen um seiner eingebildeten nationalen Identität noch irgendeinen Stellenwert zu geben, damit der- oder diejenige sich besser fühlt und seine Minderwertigkeitskomplexe überspielen kann.

Irgendwie konfus, was hat denn das mit starkem Glauben zu tun,
an sich selbst oder imaginäre Führer ?
Wieso muss man den eine nationale Identität haben, wo soll die denn herkommen
wenn man sowie ich z.B. mal hier mal da ein paar Jahre gelebt hat.
Kennst du in deiner Umgebung wirklich nur Leute mit Minderwertigkeitskomplexen ? Arme Schweine.
Welchen Stellenwert gibtst du dir den so und welchen Minderwertigkeitskomplex willst du kompensieren ?
Also wenn du so eine schwere Kindheit hattest, es gibt da viele Stellen die da Hilfe vermitteln um Selbstvertrauen aufzubauen.

Ich nehme mal zu deinen Gunsten an, das das so eine Art Rundumschlag war.
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#60
(30-08-2013, 01:45)paradox schrieb: Es ist schon sehr interessant, dass Menschen automatisch (leider bereits schon im Kindesalter) andere, die sich irgendwie von ihnen unterscheiden, abgrenzen und auch abstoßen.
Eher Gegenteilig. Wir sind die "Ungläubigen". Muslimischen Kindern in der KITA wird die Bonbontüte aus der Hand gerissen um die Inerte zu überprüfen.
Die Vermummung der Frauen im Sommer ist asozial wenn die Männer im Muskelshirt und kurzer Hose flanieren .. Schöne Fauen sind mit oder ohne Kopftuch schön. Was soll das? Wer grenzt sich hier ab?
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