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Sind Engel und Teufel das gleiche?
#46
(15-11-2013, 15:11)Harpya schrieb: Das Böse an sich findet ja überall statt, Erdbeben und Flutwellen als Gottesstrafen.
Andere vernichtende Himmelskörper , Wespenstiche usw.

Unser Planet mit seinem Leben ist ja bis jetzt in der Form einzigartig.
Nun, die Erde ist instabil, Vulkane, Kontinentaldrift ...
Die Menschen kommen auch nicht besonders miteinander aus.
- - -
Wenn die Schöpfung “gut” war,

1. Mose 1,31 (Luther):
Zitat:Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.
müssen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche oder Stürme wie aktuell der Taifun auf den Philippinen die Nachwirkungen der großen Flut sein, die nach der Schrift die Konsequenz auf menschliche Bosheit war...
#47
(25-09-2013, 02:00)paradox schrieb: In diesem Zshg. habe ich neulich den Teufel in Islam verstehen wollen.
Dort ist er ein Dämon (eigtl. Dschinn), der aber zunächst ein frommer und getreuer Paradies-Wächter ist.
Später als Gott Adam erschafft, und den Engeln befiehlt sich vor Adam zu knien, bleibt der Teufel als einziger aufrecht und widersetzt sich. Die Engel hätten keinen freien Willen und würden den Befehl also befolgen. Weil der Teufel aber kein Engel ist, hat er einen freien Willen und kann sich dem widersetzen.
Der Teufel widersetzt sich allerdings auch mit der Rechtfertigung, dass er nur Gott Treue geschworen habe und daher sich nur vor ihm niederwerfe und nicht vor Adam.
Ich fands interessant.

Das istwirklich interessant. Passt es doch eigentlich so gar nicht zu unserer heutigen (weit verbreiteten) Ansicht, dass man sich eben nicht einem anderen nur auf Befehl unterwerfen soll. Der Teufel fast schon als Held.
#48
(15-11-2013, 00:48)indymaya schrieb:
(15-11-2013, 00:44)Harpya schrieb: Am Anfang war Alles eins sagen die Götter, glasklar.
Weiß nicht was deine Götter sagen. Bei der Schöpfung der Welt, durch meinen Gott, gab es das "Böse" nicht.

Interessant. Wie kam denn dann das Böse in die Welt? Ich dachte Gott ist der Schöpfer von allem?
Ist dem so, muss er zwangsläufig auch das Böse geschaffen haben. Andernfalls gibt es neben ihm noch andere "Creator".

Wobei es fraglich ist, inwiefern Kategorien wie "das Böse" und "das Gute" heute noch Sinn machen und nicht vielmehr überholte philosophisch-religiöse Konzepte sind.
#49
(15-11-2013, 15:46)indymaya schrieb:
(15-11-2013, 15:34)Harpya schrieb: Problem, der sagt ja nie was.
Das Wort Gottes war mit Jesus in der Welt, und wird seitdem dem ganzen Erdkreis verkündet. Jetzt musst du nur noch deine Lauscher aufstellen.

Ach, es gibt so viele Leute die meinen der Welt unbedingt etwas verkünden zu müssen...
#50
(15-11-2013, 18:32)Gundi schrieb:
(15-11-2013, 15:46)indymaya schrieb:
(15-11-2013, 15:34)Harpya schrieb: Problem, der sagt ja nie was.
Das Wort Gottes war mit Jesus in der Welt, und wird seitdem dem ganzen Erdkreis verkündet. Jetzt musst du nur noch deine Lauscher aufstellen.

Ach, es gibt so viele Leute die meinen der Welt unbedingt etwas verkünden zu müssen...

Eigentlich nichts Störendes, Stauwarnungen, Lebensmittelskandale,
Aktienkurse, Bio- Anbau.... sind schon ok.

Wenn mans unbedingt religiös sehen will, helfen mir die Engel mit himmlischen Nachrichten, das liegt aber mehr an der Ausbreitungseigenschaft verschiedener elektromagnetischer Strahlung
in der Atmosphäre.
Der Teufel kommt unterirdisch im Kabel.
Die Botschaften gleichen sich.
#51
(15-11-2013, 18:32)Gundi schrieb: - - -
Ach, es gibt so viele Leute die meinen der Welt unbedingt etwas verkünden zu müssen...
Oh ja, das erinnert mich z.B. an die Herren Darwin und Einstein, die meinten, mit ihren Frohbotschaften die Menschheit beglücken zu müssen....
#52
Ja, nur hatten die, im Gegensatz zu so manchem Prediger, auch Beweise.
Mal davon abgesehen, dass sie nicht missionarisch versuchten die Menschen zu bekehren.
#53
(15-11-2013, 20:09)Gundi schrieb: Ja, nur hatten die, im Gegensatz zu so manchem Prediger, auch Beweise.
Waren eigentlich nur Theorien.
#54
Gut, Hinweise!
#55
(15-11-2013, 20:09)Gundi schrieb: Ja, nur hatten die, im Gegensatz zu so manchem Prediger, auch Beweise.
Oh ja, ich kenne eine ganze Reihe solcher Beweise...
(15-11-2013, 20:09)Gundi schrieb: Mal davon abgesehen, dass sie nicht missionarisch versuchten die Menschen zu bekehren.
Mit ihrem propagandistischen Aufwand stellen Evolutionisten und Relativitätsgläubige die missionarische Tätigkeit sämtlicher Religionen in den Schatten...
#56
(15-11-2013, 21:38)konform schrieb:
(15-11-2013, 20:09)Gundi schrieb: Ja, nur hatten die, im Gegensatz zu so manchem Prediger, auch Beweise.
Oh ja, ich kenne eine ganze Reihe solcher Beweise...

Dann hast du sicher die Widerlegung parat.
#57
(15-11-2013, 21:43)Harpya schrieb:
(15-11-2013, 21:38)konform schrieb:
(15-11-2013, 20:09)Gundi schrieb: Ja, nur hatten die, im Gegensatz zu so manchem Prediger, auch Beweise.
Oh ja, ich kenne eine ganze Reihe solcher Beweise...

Dann hast du sicher die Widerlegung parat.
Bei allem was recht ist: Wie soll man etwas widerlegen, was nicht be-legt ist? Es wird zwar ungeheuer materialreich argumentiert, doch wirkliche Belege werden nicht geliefert. Man könnte z.B. ja mal mit der Schaffung künstlichen Lebens beginnen...
#58
(16-11-2013, 14:28)konform schrieb:
(15-11-2013, 21:43)Harpya schrieb: Dann hast du sicher die Widerlegung parat.
Bei allem was recht ist: Wie soll man etwas widerlegen, was nicht be-legt ist? Es wird zwar ungeheuer materialreich argumentiert, doch wirkliche Belege werden nicht geliefert. Man könnte z.B. ja mal mit der Schaffung künstlichen Lebens beginnen...

Ungeschickt ausgewichen, wenn eine Behauptung nicht/schlecht belegbar ist, kann ich sie umso leichter ad absurdum führen.

Der Beweis des Gegenteils sollte dann aber schon geführt werden.
#59
(16-11-2013, 14:37)Harpya schrieb: Ungeschickt ausgewichen, wenn eine Behauptung nicht/schlecht belegbar ist, kann ich sie umso leichter ad absurdum führen.
Man kann eine Behauptung solange "absurd" nennen, solange sie nicht bewiesen ist ohne seine Lebensaufgabe darin zu sehen "Absurdes" zu widerlegen.
#60
(16-11-2013, 14:45)indymaya schrieb:
(16-11-2013, 14:37)Harpya schrieb: Ungeschickt ausgewichen, wenn eine Behauptung nicht/schlecht belegbar ist, kann ich sie umso leichter ad absurdum führen.
Man kann eine Behauptung solange "absurd" nennen, solange sie nicht bewiesen ist ohne seine Lebensaufgabe darin zu sehen "Absurdes" zu widerlegen.
Ein paar Beispiele würden schon reichen.
Einfach zu behaupten etwas ist "doof" und sich dann zurückzuziehen
ist extrem bequem.


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