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12-10-2013, 17:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-10-2013, 17:32 von petronius.)
(12-10-2013, 08:53)d.n. schrieb: Und jetzt alle bitte wieder zurück zum Thema!
zum thema:
eine muslima und ihre familie, ihr umfeld, werden die heirat mit einem nichtmuslim so betrachten, wie sie es wünchen bzw. gewohnt sind
gesetzlich ist solch eine ehe nicht anders zu betrachten als jede sonst auch
frage beantwortet, thread kann geschlossen werden
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(12-10-2013, 11:09)Klaro schrieb: Bei der Frage könnte man auch nachfragen, wie es Helmut Kohl`s Sohn so hält, weil er als Nicht-Muslim eine Muslima geheiratet hat. Eigentlich müßte er doch zum Islam übergetreten sein, wenn man an die Anforderungen bezüglich Heirat denkt.
Oder an einige Manager oder Medien-Intendanten, die türkische Frauen geheiratet haben, wie man aus der Presse erfährt.
warum sollte man?
es ist deren privatsache und geht dich schlicht nichts an
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-10-2013, 17:23 von Artist.)
(12-10-2013, 17:10)petronius schrieb: (12-10-2013, 08:53)d.n. schrieb: Und jetzt alle bitte wieder zurück zum Thema!
zum thema:
eine muslima und ihre familie, ihr umfeld, werden die heirat mit einem nichtmuslim so betrachten, wie sie es wünchen bzw. gewohnt sind
gesetzlich ist solch eine ehe nicht anders zu betrahten als jede sonst auch
Exakt das Selbe Spiel, wenn ein z.B wohlhabendes Deutsche Mädchen auf einen z.B Türken antrifft und die Rumromanzieren wollen, aber ihr Umfeld das im Grunde strikt verbietet. Usw. Sowas passiert nicht weniger Oft. Also braucht man sich die Sache nicht so Kompliziert zu machen, wenn dieses Prinzip in Näher Umgebung schon ein gewisser Richtwert ist.
Warum man bei solchen Themen unbedingt auf einer "Religion" rumhacken will... Weil.. Hauptsache man sieht sich selbst in der Perspektive des Klägers.
Kleines Machtgeflüstere ebend.