Umfrage: Leben wir in der Endzeit ?
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Leben wir in der Endzeit ?
(10-11-2013, 00:25)Sinai schrieb:
(09-11-2013, 22:01)Harpya schrieb: 2.Mo 34:7 welcher Tausenden Gnade bewahrt und Missetat, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

ich denke, hier ist kein rachsüchtiges höheres Wesen gemeint, sondern es ging um Verfehlungen bei der Paarung.

Da kann es viele Beispiele geben.

X schwängert seine Schwester. Es wird ein behindertes Kind geboren.
Und von den Enkeln wird die Mehrzahl behindert sein, zumindest aber krank.
Und von den Urenkeln werden auch einige krank sein und das Leben lang leiden.

Aber da kann kein Gott was dafür !

Also die 10 Gebote solltest du mal dringend durchlesen wenn wir über Gott reden.

Ausschnitt:
"Die Zehn Gebote
1 Und Gott redete alle diese Worte: (5. Mose 5.6-19) (Matthäus 5.17-48)
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe. 3 Du sollst keine anderen Götter neben mir haben. (5. Mose 6.4-5) (1. Korinther 8.6)
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist. (3. Mose 26.1) (5. Mose 27.15) (Psalm 97.7) (Jesaja 40.18-26) (Römer 1.23)
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifriger Gott, der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen; (2. Mose 34.7) (Jeremia 31.29-30) (Hesekiel 18.2-3) (Hesekiel 18.20)
6 und tue Barmherzigkeit an vielen Tausenden, die mich liebhaben und meine Gebote halten

Da gings nicht um triebgesteuerte Sexualprotze.
(10-11-2013, 00:25)Sinai schrieb:
(09-11-2013, 22:01)Harpya schrieb: 2.Mo 34:7 welcher Tausenden Gnade bewahrt und Missetat, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

ich denke, hier ist kein rachsüchtiges höheres Wesen gemeint, sondern es ging um Verfehlungen bei der Paarung.

Da kann es viele Beispiele geben.

X schwängert seine Schwester. Es wird ein behindertes Kind geboren.
Und von den Enkeln wird die Mehrzahl behindert sein, zumindest aber krank.
Und von den Urenkeln werden auch einige krank sein und das Leben lang leiden.

Aber da kann kein Gott was dafür !
Mag sein, dass die Erkenntnis, dass sich einige Krankheiten weitervererben, zu diesem Denken geführt haben mag. Dennoch zieht der Bibel-Schreiber den Schluss, dass Gott bewusst und gezielt auch noch die Nachfahren leiden lässt. Es handelt sich bei dieser Theorie keinesfalls um unglückliche Folgen, die Gott nicht beeinflussen könnte, wenn er wollte! Das ist ein wichtiger Unterschied!
Das ist eben der Nachteil einer monotheistischen Religion, wo es nur einen Gott gibt, der für alles zuständig ist, und der außerdem noch allmächtig sein soll.

Außerdem frage ich, wie man sich Gottes Vergebung denn vorgestellt hat, wenn er trotzdem für eine unerwünschte Tat nicht nur den Täter, sondern sogar noch andere Menschen straft, die nur das Pech haben, zu dessen Nachkommen zu gehören und ihn (zumindest, was die 4. Generation betrifft) wahrscheinlich nicht einmal kannten.
(10-11-2013, 00:15)Sinai schrieb:
(09-11-2013, 22:01)Harpya schrieb: 1.Sa 15:3 So ziehe nun hin und schlage Amalek und vollstrecke den Bann an ihm samt allem, was er hat, und schone seiner nicht; sondern töte Männer und Weiber, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel!

Ich denke, es waren genau solche Äußerungen, die zum Bibelverbot führten.
Normale Europäer (Ritter, Bauern, Handwerker) hätten doch die Bibel verachtet, daher mußte man sie verstecken.
Du meinst, der Befehl zur Tötung von Haustieren hätte die Bevölkerung mehr aufgebracht als der Befehl zur Tötung von Menschen? Warum? Weil Haustiere einen materiellen Wert haben und Menschen (seit dem Ende der Sklaverei) nicht mehr?
(09-11-2013, 22:10)Harpya schrieb:
(09-11-2013, 22:05)Sucher schrieb: Weißt Du nicht, dass dieser Befehl zum Versklaven friedliebender Menschen von dem Gott der Christen kam? Du kannst doch nicht den Gott aus dem AT von dem aus dem NT trennen, zumal Jesus ausdrücklich die Wahrheit der Thora unterstrichen hat. Wusstest Du das nicht?

Ansonsten belege bitte, wo im Jetzt Moslems friedliebende Menschen versklaven, weil ich sonst annehmen muss, dass Du gegen Moslems jetzt. Weiß Du denn nicht, dass die Apostel des Jesus aus der Bibel von den Sklaven das Unterordnen selbst unter schlechten Herren gefordert haben, während im Koran ausdrücklich das Freikaufen eines Sklaven als besonders gute Tat bezeichnet wird? Glaubst Du mir das oder muss ich Dir die entspr. Aussagen in der Bibel und dem Koran zitieren? .....

Gerne darfst Du uns jetzt ähnlich perverse Aussagen aus dem Koran vorlegen Icon_wink
Stelle einfach mal die Fakten fest, speziellere Aussagen Koran
ohne Ende.

Es ging eigentlich darum, dass auf ausdrücklichen Befehl des Christengottes friedliebende Menschen versklavt werden sollte. Dazu hatte ich das zitiert:

„Wenn du dich einer Stadt näherst, um gegen sie zu kämpfen, dann sollst du ihr zunächst Frieden anbieten. Und es soll geschehen, wenn sie dir friedlich antwortet und dir öffnet, dann soll alles Volk, das sich darin befindet, dir zur Zwangsarbeit unterworfen werden und dir dienen." (Deuteronomium 20, 10 und 11)

Zitat:"Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran Teil der göttlichen Ordnung.[1] Für die Sklaverei wurden jedoch mildere als die bis dahin gültigen Regelungen getroffen.[3] Es ist nicht zu erkennen, dass Mohammed die Absicht gehabt hat, die Sklaverei abzuschaffen.[4] Im Unterschied zum römischen Recht, das den Sklaven ausschließlich als Eigentum seines Herrn betrachtet, sind Sklaven nach islamischem Recht Mensch und Sache zugleich. Als Eigentum ihrer Besitzer können sie nach Belieben verschenkt, verliehen, verpfändet, vererbt oder verkauft werden. Andererseits haben sie Anspruch auf gute Behandlung (4:36), Versorgung und Verpflegung. In einer Überlieferung von Buchari erklärt Mohammed:

Du solltest nicht versuchen, extrem Unmenschliches, wie es in derr Bibel steht, durch weniger Unmenschliches, das im Koran steht, zu entschuldigen.

In der Einheitsübersetzung steht eine an Perversität kaum zu überbietende "Gebrauchsanleitung" für die menschenverachtende Behandlung von Sklaven:

„Futter, Stock und Last für den Esel, Brot, Schläge und Arbeit für den Sklaven! Gib deinem Sklaven Arbeit, sonst sucht er das Nichtstun. Trägt er den Kopf hoch, wird er dir untreu. Joch und Strick beugen den Nacken, dem schlechten Sklaven gehören Block und Folter.“ (Jesus Sirach 33, 25-27)

Im NT steht die Forderung von Aposteln, also der Menschen,, die die Lehre eines Forderers der Liebe zu den Feinden verkünden sollten, das Sklaven sich auch schlechten Herren unterordnen müssen, etwa:

„Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Ehrfurcht euren Herren unter, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den launenhaften.“ (1. Petrusbrief 2, 18)

Im Koran aber wird das Freikaufen eines Sklaven als besonders gute Tat mehrmals erwähnt, etwa:

"Frömmigkeit besteht nicht darin, daß ihr euer Gesicht nach Osten und Westen wendet. Frömmigkeit besteht darin, daß man an Gott, den Jüngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten glaubt, daß man, aus Liebe zu Ihm, den Verwandten, den Waisen, den Bedürftigen, dem Reisenden und den Bettlern Geld zukommen läßt und (es) für den Loskauf der Sklaven und Gefangenen (ausgibt), und daß man das Gebet verrichtet und die Abgabe entrichtet. (Fromm sind auch) die, die ihre eingegangenen Verpflichtungen erfüllen, und die, die in Not und Leid und zur Zeit der Gewalt geduldig sind. Sie sind es, die wahrhaftig sind, und sie sind die Gottesfürchtigen.) (Koran, 2. Sure, 177)

Aber offensichtlich fehlte weder den Konstrukteuren der christlichen Variante eines giftigsten Feindes der Religionsfreiheit als auch der islamischen Variante die Weisheit und Menschlichkeit, etwa das zu fordern, was in der Charta der Menschenrechte in Artikel 4 gefordert wird:

"Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen sind verboten."

Zitat: Desweitern war Sklaverei schon lange vor den lästigen Göttern üblich.
Die abrahamitischen Religionen sind ja sozusagen gerade erst aufgetaucht, im geschichtlichen Rahmen.

Gleichwohl hätte meines Erachtens ein liebevoller Gott niemals über seine Propheten Sklaverei legitimiert. Es gilt, aufzuzeigen, dass die Konstrukteure des Gottes der Bibel und des Islams die Menschlichkeit und Weisheit fehlte, um wirklich geeignete Ratschläge für ein friedliches und motiviertes Miteinander ALLER Menschen ALLER Kulturen und Religionen mitzuteilen Auf der Basis des unbestreitbar als giftigster Feind der Religionsfreiheit und Forderers der Weltmission behauptete Gott in der Bibel und dem Koran ist das nach meiner Meinung NIE zu realisieren. Wer diese giftigsten Feinde der Religionsfreiheit verteidigt, verhindert ein besseres Miteinander! Oder siehst Du das ander?
(09-11-2013, 22:18)Harpya schrieb:
(09-11-2013, 22:11)Sucher schrieb:
(09-11-2013, 21:28)Harpya schrieb:
(09-11-2013, 20:54)indymaya schrieb: Hier wird doch deutlich, dass die Israeliten das Wort Gottes verdreht haben, wie Jesus es seinen Volksgenossen auch vorwarf.
Das was damals die Israeliten "im Namen Gottes" taten, ist das Gleiche, was Islamisten Heute "im Namen Allahs" tun.
Einer muss ja nunmal schuld sein, besser Allah als ich.
Ich bin nur das unschuldige Produkt meiner Erziehung.

Weißt Du etwa, wo im Jetzt Moslems friedliebende Menschen versklaven? Darauf hat nämlich indymaya Bezug genommen: Deuteronomium 20, 10 und 11. Bitte bringe Beweise dafür, falls Du das gemeint hast.
Quellen im gleichen link:
"
Noch heute gibt es in einzelnen Regionen der islamischen Welt Formen der Sklaverei

Danke für diese Informationen, die auch mir einigermaßen bekannt waren. Ich habe mich unklar ausgedrückt und wollte eigentlich wissen, wo es Sklaverei gibt, die sich auf eine entsprechenden Versklavungsauftrag Allahs im Koran beziehen. Ich zitierte ja den Versklavungsbefehl des Christengottes.

Das Menschen aller Religionen auch andere Menschen versklavten ist pervers. Extrem pervers ist das nach meiner Meinung aber, wenn das Menschen einer Religion tun, deren Namensgeber das LIEBEN selbst der Feinde gefordert hat. Oder siehst Du das anders?

Zitat:Die Arbeitsverhältnisse der praktisch rechtlosen, hunderttausenden
Haushaltshilfen , meist phillipinischer Herkunft, dürften dir ja
wohl auch nicht entgangen sein.

Her gibts natürlich eine weit höher entwickelte Kultur
der Lohnsklaverei Icon_lol

Du beklagst das zu Recht. Leider sind wir Menschen noch nicht so weit, alle anderen Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte. Ich erwähnte ja den Rat Jesus in Matthäus 7, 12 gestern zweimal.
(09-11-2013, 22:18)indymaya schrieb:
(09-11-2013, 22:11)Sucher schrieb: Weißt Du etwa, wo im Jetzt Moslems friedliebende Menschen versklaven?
Die ganze islamische Religion ist mMn eine Versklavung von Menschen.

Ich bezweifle, dass Du weißt, was im Koran steht. Für gläubige Menschen sind die darin gemachten Unterstellungen in Richtung Gott wesendlich leichter zu glauben, weil sie nicht so pervers sind, wie die in der Bibel. Es gibt nur eine Aussage im Koran, die an Perversität nicht von Bibelaussagen übertroffen wird. Ansonsten steht im Koren nichts von einem LETZTEN Gericht zu Zeiten, als Jünger Jesus noch lebten. Es steht auch keine so unpraktikable Forderung Jesus darin, wie die Feinde zu lieben oder allen Besitz zu verkaufen und mit den Armen zu teilen oder den Unterdrückern zu geben, was diese fordern und die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen. Die Jesus-Variante im Koran wird von Mohammed wesendlich intelligenter genutzt, wie die der christlichen Religionsnmacher, denn er soll das verkündet haben:

„Und als ein Bestätiger der Thora, die vor mir da war, und um euch einen Teil von dem ZU ERLAUBEN, WAS EUCH VERBOTEN WAR, bin ich zu euch gekommen mit einem Zeichen von eurem Herrn.“(Koran, 3. Sure, 50)

Nur glaube jetzt nicht, ich würde glauben, dass Du diese Aussagen einmal offen und ehrlich hinterfragst mit dem Willen, dazuzulernen. Du bist blindgläubig und willst das bleiben. Also solltest Du meine Beiträge erst gar nicht lesen Icon_wink
(09-11-2013, 22:46)Sinai schrieb:
(09-11-2013, 22:09)Sucher schrieb: Manchmal schreibe ich auch: extrem verwirrter religiöser Eiferer und nachweislich gescheiterter Weltuntergangsprophet Icon_wink)

Auf der einen Seite lehnst Du ihn völlig ab,
auf der anderen Seite meckerst Du, weil ihm keiner folgt.

Wer sich als Christ behauptet, aber fast alle Forderungen Jesus an die Menschen verhöhnt, die ihn als ihren Erlöser und als Sohn Gottes glauben, der ist nach meiner Meinung SCHEINHEILIG. Es ist diese Scheinheiligkeit, über die ich aber nicht meckere, sondern deren Wurzeln ich mit Bibelzitaten einerseits und dem Handeln im JETZT beweise! Kannst Du etwa diese Beweise widerlegen?
(09-11-2013, 23:10)Sinai schrieb:
(09-11-2013, 22:03)Sucher schrieb: . . . wie Menschen auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel gemartert werden, wie das so nach meiner Meinung zur reinen ANGSTERZEUGUNG vorgelogen wird:

„ . . . er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm . . . und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht . . .“ (Apokalypse 14, 9-11)

@ Sucher

Mir ist bereits vor einiger Zeit die Apokalypse aufgefallen.
Ich habe dazu am 16. September einen Thread eröffnet:
Christentum / Apokalypse

Eine interessante Diskussion dort.
Meines Erachtens atmet die Apokalypse einen anderen Geist als das Evangelium.


Und ich begann am 3. November auch eine Diskussion zum Thema Katharer.
Denen war der Gott des AT zu grausam:
Christentum / Katharer

Der Unterschied zwischen dem anderen Teil des NT und der Apokalypse ist der, dass in der Apokalypse der vorgebliche Sohn eines vorgeblich allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde das ENDE ALLER DINGE, dessen Sinn Du einmal nicht verstanden hast, wie von mir mehrmals schon erwähnt für B A L D angekündigt hat:

" Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten zu zeigen, was bald geschehen muss" (Apokalypse 1, 1)

Laut Jesus und Paulus aber wird der Termin genauer, nämlich noch zu Lebzeiten einiger deren Zuhörer angegeben. Das kannst Du etwa in den Endzeitreden Jesus nachlesen oder in solchen Bibelstellen, wie Matthäus 16, 27+28 oder in 1. Thessalonicher 4, 15-17. Bitte lese diese Bibelstellen und sage mir, zu welchen Zeiten dieser Termin nach Diner Meinung hier genannt wird
(09-11-2013, 23:58)Sinai schrieb: @ Sucher

Hier eine Liste, die Dich interessieren könnte:

Mystik / Aufzählung einiger neuerer Propheten

[quote='Harpya' pid='142010' dateline='1384027269']
2.Mo 34:7 welcher Tausenden Gnade bewahrt und Missetat, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft läßt, sondern heimsucht der Väter Missetat an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

Hallo, danke für diesen Hinweis auf die mir bekannte Page
http://bibel-aktuell.org/crossref.php?b=3-26-39. Solche Aussagen alleine aber sind sinnlos, weil man nicht den Kontext zu anderen Bibelstellen kennt, wenn man nur eine Aussage gelesen hat.

Ich will Dir mal ein Beispiel benennen, auf das ich selbst gestoßen bin. Da wird vom totalen Abschlachten aller Säuglinge, Kinder, Frauen und Männer des Volkes der Amalekiter auf Befehl des Gottes berichtet, den unsere Kinder als Lieben Gott anbeten sollen:

„So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe bedacht, was Amalek Israel angetan, wie es sich ihm in den Weg gestellt hat, als Israel aus Ägypten heraufzog. Nun zieh hin und schlage Amalek! Und vollstreckt den Bann an ihnen, an allem, was es hat, und verschone ihn nicht, sondern töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel.“

„Und an dem ganzen Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwertes.“ (1. Samuel 15, 2+3+8)

Jetzt könnte man glauben, dass das Volk Gottes keine Probleme mehr mit den Anmalekitern hat. Das ist aber nicht der Fall, denn schon kurze Zeit später musste sich der gnadenlose Wegelagerer und Ehebrecher und Mörders des gehörnten Ehemanns David schon wieder mit den Amalekiter rumschlagen.

"Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen. Und sie hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt." (2. Samuel 30, 1)

Bibelaussagen kann man nach meiner Meinung nur dann verstehen, wenn man den Kontext zu anderen Aussagen kenn. Wenn Du aber diese Bibelstellen gelesen hättest, wäre Dir dieser Widerspruch vielleicht gar nicht aufgefallen. Allerdings, falls Du es gelesen hast, können solche Bibelstellen durchaus über Dein Unter-Bewusstsein Wirkung in Deinem Denken erlangen.
(10-11-2013, 09:43)Sucher schrieb: Ich bezweifle, dass Du weißt, was im Koran steht.
Ich habe den Koran gelesen, gut, nicht in arabisch aber was ich gelesen habe war in etwa:, du kannst es tun, wenn du möchtest aber tu es besser nicht, es sei denn du kannst es tun. Allah ist allbarmherzig.
Mehr gibt diese Buch nicht her, Prophetie: Fehlanzeige
Prophet: Unbarmherzig. Endzeit: ca. 65 Jahre.
(10-11-2013, 09:43)Sucher schrieb: Nur glaube jetzt nicht, ich würde glauben, dass Du diese Aussagen einmal offen und ehrlich hinterfragst mit dem Willen, dazuzulernen.
Hintergoogle mal: " ALLAH, Mondgott! "
(10-11-2013, 09:58)Sucher schrieb: „Und an dem ganzen Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwertes.“ (1. Samuel 15, 2+3+8)

Jetzt könnte man glauben, dass das Volk Gottes keine Probleme mehr mit den Anmalekitern hat. Das ist aber nicht der Fall, denn schon kurze Zeit später musste sich der gnadenlose Wegelagerer und Ehebrecher und Mörders des gehörnten Ehemanns David schon wieder mit den Amalekiter rumschlagen.

"Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen. Und sie hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt." (2. Samuel 30, 1)

Bibelaussagen kann man nach meiner Meinung nur dann verstehen, wenn man den Kontext zu anderen Aussagen kenn. Wenn Du aber diese Bibelstellen gelesen hättest, wäre Dir dieser Widerspruch vielleicht gar nicht aufgefallen. Allerdings, falls Du es gelesen hast, können solche Bibelstellen durchaus über Dein Unter-Bewusstsein Wirkung in Deinem Denken erlangen.

Danke für den Hinweis, das die Bibel und Koran voller Widersprüche stecken war mir aber schon bekannt.
So ist das mit Geschichten, jeder erzählt sie anders, hat was gehört, was
dazuerfunden oder weggelassen.
(10-11-2013, 11:34)indymaya schrieb:
(10-11-2013, 09:43)Sucher schrieb: Ich bezweifle, dass Du weißt, was im Koran steht.
Ich habe den Koran gelesen, gut, nicht in arabisch aber was ich gelesen habe war in etwa:, du kannst es tun, wenn du möchtest aber tu es besser nicht, es sei denn du kannst es tun. Allah ist allbarmherzig.
Mehr gibt diese Buch nicht her, Prophetie: Fehlanzeige
Prophet: Unbarmherzig. Endzeit: ca. 65 Jahre.

Allah wird im Koran alles anders als barmherzig zu den Ungläubigen beschrieben. In welchem Koran hast Du denn gelesen?

Gerne darfst Du uns hier aber damit überraschen, die Koranaussage vorzulegen, die besagt, dass die Endzeit in 65 Jahren ist. Das können nur, mir Verlaub gesagt, besonders dumme Nicht-Korankenner sagen, die nicht wissen, dass die Text des Korans seit über Tausend Jahren nicht verändert wurde, also damal die Endzeit häte sein müssen, den nach der schriftlichen Fixierung des Korans waren 65 Jahre bannig schnell vergangenIcon_wink

Nein, so dumm, wie die christlichen Religionsmacher, die Jesus die Prophezeiung unterstellt haben, dass dieser das Letzte Gericht noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger abhalten will, war Mohammed natürlich nicht.

Ansonsten hat es Dir wohl die nach meiner Meinung mehr als einfältige Sprache verschlagen, dass ich Dir bewiesen habe, dass der größte Scheinheiligenverein die Schriften Luther auf den Index gesetzt hatte. Das geschah auch, um zu verhindern, dass "einfache" Menschen selbst die Bibel lesen können.

Menschen mit Charakter hätten zu meiner Information gesagt: danke, das wusste ich nicht, ich glaubte, dass die rkK wollte, dass die einfachen Menschen auch die Bibel selbst lesen können. Das Logische Denkvermögen, um zu erkennen, dass, wenn die rkK das gewollt hätte, die Bibel schon über tausend Jahre früher in die jeweiligen Landessprachen übersetzt worden wäre, billige ich Dir ausdrücklich nicht zu. Allerdings nach meiner Meinung verantwortungslose Blindgläubigkeit und Lernresistenz Icon_wink
(10-11-2013, 16:28)indymaya schrieb:
(10-11-2013, 09:43)Sucher schrieb: Nur glaube jetzt nicht, ich würde glauben, dass Du diese Aussagen einmal offen und ehrlich hinterfragst mit dem Willen, dazuzulernen.
Hintergoogle mal: " ALLAH, Mondgott! "

Ich lese den Koran und tausche mich mit Moslems aus. So lebte in meinem Haus 7 Jahre ein Palästinenser, der mir die Augen auch für so Manches geöffnet hat, was man nicht ergoogeln kann. Ansonsten kenne ich auch die Religionen, auf denen der Koran aufgebaut wurde, weil sie damals auf der arabischen Halbinsel eine Rolle spielten. Aber vielleicht weißt Du nicht, dass das kaum die babylonischen Vorstellungen von einem Mondgott waren, sondern in erster Linie das, was in der Thora stand und in den Evangelien.
(10-11-2013, 16:40)Harpya schrieb:
(10-11-2013, 09:58)Sucher schrieb: „Und an dem ganzen Volk vollstreckte er den Bann mit der Schärfe des Schwertes.“ (1. Samuel 15, 2+3+8)

Jetzt könnte man glauben, dass das Volk Gottes keine Probleme mehr mit den Anmalekitern hat. Das ist aber nicht der Fall, denn schon kurze Zeit später musste sich der gnadenlose Wegelagerer und Ehebrecher und Mörders des gehörnten Ehemanns David schon wieder mit den Amalekiter rumschlagen.

"Und es geschah, als David und seine Männer am dritten Tag nach Ziklag kamen, waren die Amalekiter in das Südland und in Ziklag eingefallen. Und sie hatten Ziklag geschlagen und mit Feuer verbrannt." (2. Samuel 30, 1)

Bibelaussagen kann man nach meiner Meinung nur dann verstehen, wenn man den Kontext zu anderen Aussagen kenn. Wenn Du aber diese Bibelstellen gelesen hättest, wäre Dir dieser Widerspruch vielleicht gar nicht aufgefallen. Allerdings, falls Du es gelesen hast, können solche Bibelstellen durchaus über Dein Unter-Bewusstsein Wirkung in Deinem Denken erlangen.

Danke für den Hinweis, das die Bibel und Koran voller Widersprüche stecken war mir aber schon bekannt.
So ist das mit Geschichten, jeder erzählt sie anders, hat was gehört, was
dazuerfunden oder weggelassen.

Dass Du auch von vielen Widersprüchen in der Bibel weißt, davon bin ich schon ausgegangen. Solltest Du die Geschichte von dem vorgeblich total ausgelöschten Volk der Amalekiter und dem erneuten Zoffen mit David danach schon gekannt haben, dann tut es mir leid, Dich mit dem gelangweit zu haben, was ich mit dieser Geschichte bezüglich des Beachtens mit anderen Bibelstellen Sinai aufzeigen wollt. Kannst Du mir das nochmals verzeihen? Icon_wink


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