Umfrage: Leben wir in der Endzeit ?
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Leben wir in der Endzeit ?
"Vorlutherische deutsche Bibeln werden die achtzehn deutschen Bibeldrucke genannt, die vor der Herausgabe der Lutherbibel in Deutschland erschienen.

Johannes Gutenberg hatte für seine Gutenberg-Bibel die seinerzeit allgemein verbreitete lateinische Übersetzung (Vulgata) benutzt. Das Interesse von Seiten des einfachen Klerus und des Bürgertums stieg jedoch, die biblischen Geschichten verstehen zu können.

Mit der Mentelin-Bibel 1466 in Straßburg wurde diese Idee, eine Bibel in einer Volkssprache zu drucken, erstmals verwirklicht." (wiki)

Da hat Luther noch die Windel genässt. Nicht mal jeder Prediger hatte eine Bibel.
(10-11-2013, 17:20)Harpya schrieb: "Vorlutherische deutsche Bibeln werden die achtzehn deutschen Bibeldrucke genannt, die vor der Herausgabe der Lutherbibel in Deutschland erschienen.

Johannes Gutenberg hatte für seine Gutenberg-Bibel die seinerzeit allgemein verbreitete lateinische Übersetzung (Vulgata) benutzt. Das Interesse von Seiten des einfachen Klerus und des Bürgertums stieg jedoch, die biblischen Geschichten verstehen zu können.

Mit der Mentelin-Bibel 1466 in Straßburg wurde diese Idee, eine Bibel in einer Volkssprache zu drucken, erstmals verwirklicht." (wiki)

Da hat Luther noch die Windel genässt. Nicht mal jeder Prediger hatte eine Bibel.

Erst lange nachdem Luther mit seiner Bibel auch das "einfache Volk" erreichte, war die rkK bereit, sich auch um Bibeln in den Landessprachen zu bemühen. Sie ließ Luthers Schriften ja nicht grundlos auf den Index setzen. Ansonsten hätte sie über tausend Jahre Zeit gehabt, auch Bibeln in den Landessprachen herzustellen, damit den "einfachen" Menschen nicht das den meisten völlig unverständliche Latein vorgelabert wird. Aber an Wissen und Bildung für das einfache Volk und für die Leibeigenen der Fürsten von Gottes Gnaden, denen von der Kirche deren Macht als von Gott gegeben bestätigt wurde, war die Kirche genau so interessiert, wie das der allmächtige Schöpfer gewesen sein soll, der den Menschen eigene Erkenntnisse vorenthalten wollte, also die unabdingbare Basis, um eigene individuelle Entscheidungen treffen zu können.

Das Ziel der Religionsmacher war nach meiner Meinung immer, Blindgläubige zu züchten wie Abraham, der auf Befehl von OBEN bereit gewesen sein soll, seinen eigenen Sohn zu schlachten und zu verbrennen.
(10-11-2013, 17:55)Sucher schrieb: Das Ziel der Religionsmacher war nach meiner Meinung immer, Blindgläubige zu züchten wie Abraham, der auf Befehl von OBEN bereit gewesen sein soll, seinen eigenen Sohn zu schlachten und zu verbrennen.

Das ist die vielen Firmen eigene Anstrengung
eine "corporate identity" herzustellen.
Hier bringst du aber einiges durcheinander. Johannes Gutenberg hat, soviel ich weiß , vor Luthers Übersetzung keine Bibel (AT+NT+Briefe) in deutscher Sprache gedruckt - jedenfalls keine vollständige Ausgabe. Wenn doch, wo kann man das nachlesen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(10-11-2013, 17:12)Sucher schrieb: Gerne darfst Du uns hier aber damit überraschen, die Koranaussage vorzulegen, die besagt, dass die Endzeit in 65 Jahren ist.
cirka! Ich wollte damit sagen, dass die Endzeit des Korans, damals, nur in Mohammeds Tod zu sehen ist. Paradiesgeschichten findet man in allen Religionen, da braucht es noch nicht mal einem Gabriel. Was sonst sollte im Koran, Prophetie sein? Das der Koran, Mohammed "überlebt" hat, liegt an den Mördern nach ihm.
(10-11-2013, 18:09)Harpya schrieb:
(10-11-2013, 17:55)Sucher schrieb: Das Ziel der Religionsmacher war nach meiner Meinung immer, Blindgläubige zu züchten wie Abraham, der auf Befehl von OBEN bereit gewesen sein soll, seinen eigenen Sohn zu schlachten und zu verbrennen.

Das ist die vielen Firmen eigene Anstrengung
eine "corporate identity" herzustellen.

Als corporate identity der rkK würde ich eher bezeichnen, dass sie von einem Standpunkt immer erst dann abrückt, wenn es gar nicht mehr anders geht. Wie lange etwa hat es gedauert, bis die Kirche Galileo Galilei rehabilitiert hat?

Schon der Weltverbrecher Hitler erkannte die bei Blindgläubige geniale Wirkung solchen Handelns und schrieb in das Schundwerk "Mein Kampf":

„Auch hier hat man an der katholischen Kirche zu lernen. Obwohl ihr Lehrgebäude in manchen Punkten, und zum Teil ganz überflüssigerweise, mit der exakten Wissenschaft und der Forschung in Kollision gerät, ist sie dennoch nicht bereit, auch nur eine kleine Silbe von ihren Lehrsätzen zu opfern. Sie hat sehr richtig erkannt, dass ihre Widerstandskraft nicht in einer mehr oder minder großen Anpassung an die jeweiligen wissenschaftlichen Ergebnisse liegt, die in Wirklichkeit doch ewig schwanken, sondern vielmehr im starren Festhalten an einmal niedergelegten Dogmen, die dem Ganzen erst den Glaubenscharakter verleihen. So steht sie heute fester da als je. Man kann prophezeien, dass in eben dem Maße, in dem die Erscheinungen fliehen, sie selbst als ruhender Pol in der Erscheinungen Flucht immer mehr blinde Anhänglichkeit erringen wird.“
(10-11-2013, 18:49)indymaya schrieb:
(10-11-2013, 17:12)Sucher schrieb: Gerne darfst Du uns hier aber damit überraschen, die Koranaussage vorzulegen, die besagt, dass die Endzeit in 65 Jahren ist.
cirka! Ich wollte damit sagen, dass die Endzeit des Korans, damals, nur in Mohammeds Tod zu sehen ist. Paradiesgeschichten findet man in allen Religionen, da braucht es noch nicht mal einem Gabriel. Was sonst sollte im Koran, Prophetie sein? Das der Koran, Mohammed "überlebt" hat, liegt an den Mördern nach ihm.

Du hattest geschrieben, ich zitiere Dich wörtlich: "Prophet: Unbarmherzig. Endzeit: ca. 65 Jahre."

Was Du jetzt dazu sagst, hat mit dieser Aussage erkennbar nichts zu tun

Wenn Du jetzt aber von Mördern redest, die den Koran über den Tod Mohammeds hinaus am Leben erhielten, ist das für mich nichts als dümmliche Moslemhetze ohne näheres Wissen über die Geschichte des Korans. Wie aber bezeichnest Du die Menschen, die über einen viel längeren Zeitraum die Bibel am Leben erhielten, in der extrem perverser als im Koran ein minderwertiger Gott behauptet wird, der laut vielen Bibelaussagen seine Rachsucht besonders sadistisch an unschuldigen Kindern ausgetobt haben soll?

Willst Du diesen supersadistischen Bibel-Schwachsinn von mir zitiert bekommen?
(10-11-2013, 22:19)Sucher schrieb: Willst Du diesen supersadistischen Bibel-Schwachsinn von mir zitiert bekommen?
Nur wenn es sich auf Jesus Christus bezieht, den Gott seinen geliebten Sohn nennt und der für Christen relevant ist.
(10-11-2013, 22:14)Sucher schrieb: Schon der Weltverbrecher Hitler erkannte die bei Blindgläubige geniale Wirkung solchen Handelns ......
Sehe ich auch so.
"Hätte bei portiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades - so hätten wir viel eher noch den Mohammedismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."
Quelle: Adlf Hitler (NSDAP); deutscher Kanzler, 27.08.1942
(Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führehauptquartier, S370)
(11-11-2013, 00:31)indymaya schrieb:
(10-11-2013, 22:14)Sucher schrieb: Schon der Weltverbrecher Hitler erkannte die bei Blindgläubige geniale Wirkung solchen Handelns ......
Sehe ich auch so.
"Hätte bei portiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades - so hätten wir viel eher noch den Mohammedismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."
Quelle: Adlf Hitler (NSDAP); deutscher Kanzler, 27.08.1942
(Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führehauptquartier, S370)

Ja, wie witzig. Das Christentum hat den Hitler aufgehalten bevor er irgendwelchen Schaden anrichten konnte. Soll das ein Witz sein?
Wäre er noch am Leben, würde er rückblickend wohl anders denken.
Wo waren da die christlichen Werte der Nächstenliebe? Das Christentum hat die Nazis nicht aufgehalten, ganz im Gegenteil.

Der Holocaust ist in einer christlich geprägten Kultur entstanden. Das zeigt wie viel Liebe zu Gott diese gottesfürchtigen Christen hatten.
Da wurde dann seitens der netten, braven christlichen Nachbarn, der jüdische Nachbar denunziert. Manche konnten es ja kaum erwarten, ihre jüdischen Nachbarn auszurauben und sie im Elend leiden zu sehen.
Wie konnte man sich nur zu solchen Dingen hinreissen lassen, wenn man doch an die Liebe Gottes glaubt?
with great power comes great responsibility

Entscheidungen machen uns zu denen, die wir sind. Und wir haben immer die Wahl, das Richtige zu tun.
(11-11-2013, 03:12)paradox schrieb: Manche konnten es ja kaum erwarten, ihre jüdischen Nachbarn auszurauben und sie im Elend leiden zu sehen.
Wie konnte man sich nur zu solchen Dingen hinreissen lassen, wenn man doch an die Liebe Gottes glaubt?

Reine Perspektive mit der Liebe, u.a. kennt der Bhuddismus prohylaktisches Töten,
bevor man sich selbst um sein Seelenheil bringen könnte, nur um zu helfen.

Religiöse Lehre ist schliesslich auch nur eine Art Ideologie, wie Maoismus und dergl.
(11-11-2013, 03:12)paradox schrieb: Wäre er noch am Leben, würde er rückblickend wohl anders denken.
Tot!
(10-11-2013, 23:00)indymaya schrieb:
(10-11-2013, 22:19)Sucher schrieb: Willst Du diesen supersadistischen Bibel-Schwachsinn von mir zitiert bekommen?
Nur wenn es sich auf Jesus Christus bezieht, den Gott seinen geliebten Sohn nennt und der für Christen relevant ist.

Ok, Du willst nicht wissen, welcher ungeheuere Sadismus Deinem Gott in der Bibel unterstellt wird, damit Dein Bildchen vom allerliebsten Heiland, der dafür gestorben ist, dass Du in das Ewige Leben gelangen kannst, keine Flecken bekommt. Also freue Dich wie Gott über den lieblichen Geruch des Schlacht-Lammes Gottes am Kreuz*, der nach dem Willen einer Macht dort jämmerlich verrecken musste, der aus dem Nichts heraus dieses Universum mit seinen vielen Milliarden Galaxien erschafft haben soll.

So klein aber, wie sich die Religionsmacher zurzeit Mose oder Jesus sich die Welt vorstellten, so klein ist nach meiner Meinung letztlich auch Dein Glaube. Es ist nach meinem Dafürhalten ein blinder und ohne kritisches eigenes Prüfen auf Glaubhaftigkeit übernommener Glaube. Er sei Dir gegönnt Icon_wink

* „Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ (Epheser 5, 2)
(11-11-2013, 00:31)indymaya schrieb:
(10-11-2013, 22:14)Sucher schrieb: Schon der Weltverbrecher Hitler erkannte die bei Blindgläubige geniale Wirkung solchen Handelns ......
Sehe ich auch so.
"Hätte bei portiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades - so hätten wir viel eher noch den Mohammedismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."
Quelle: Adlf Hitler (NSDAP); deutscher Kanzler, 27.08.1942
(Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führehauptquartier, S370)

Eine interessanter Hinweis, der aufzeigt, wie der Weltverbrecher auf allen religiösen Tastaturen seine Todesmelodien komponieren wollte.

Der Katholik Hitler argumentierte in der typischen Scheinheiligkeit vieler Katholiken. Er nutzt Bilder, an die er selbst nicht glaubte und vermischte sie mit den religiösen Vorurteilen gegen die als Gottessohnmörder diffamierten Juden. Die Blindgläubigen aber erkennen nicht, dass der extrem verwirrte religiöse Eiferer und nachweislich gescheiterte Weltuntergangsprophet Jesus ja laut Matthäus 26, 39-44 nach dem WILLEN des Allmächtigen sterben musste, dessen Allmacht laut der rkK so groß ist, dass er ALLES vollbringen kann, was ihm gefällt. Wer also hätte das verhindern können?

Diese für Menschen mit logischem Denkvermögen Tatsache, dass nur der Allmächtige für den Tot seines Sohne die Verantwortung tragen würde, hielt den Katholiken Hitler nicht ab, sich als Auftragserfüller des Christengottes vorzulügen bei seinem geplanten Genozid an den Juden:

„So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn." (Mein Kampf, 1. Band, A. Hitler)

Leider sind die meisten Christen nicht bereit, zuzugeben, dass Hitler genau die perversen Rezepte benutzen wollte, die in der Bibel als gottgefälliges Handeln vorgelogen werden: Errichten der Weltmacht, der sich alle anderen unterordnen sollten, Rassentrennung, Versklaven friedliebender Menschen, Angriffskrieg, Genozid an ganzen Völkern.

Gott wird als rachsüchtiger Sadist behauptet - und die Blindgläubigen schlucken dieses Gift.
(11-11-2013, 03:12)paradox schrieb:
(11-11-2013, 00:31)indymaya schrieb:
(10-11-2013, 22:14)Sucher schrieb: Schon der Weltverbrecher Hitler erkannte die bei Blindgläubige geniale Wirkung solchen Handelns ......
Sehe ich auch so.
"Hätte bei portiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades - so hätten wir viel eher noch den Mohammedismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden."
Quelle: Adlf Hitler (NSDAP); deutscher Kanzler, 27.08.1942
(Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führehauptquartier, S370)

Ja, wie witzig. Das Christentum hat den Hitler aufgehalten bevor er irgendwelchen Schaden anrichten konnte. Soll das ein Witz sein?
Wäre er noch am Leben, würde er rückblickend wohl anders denken.
Wo waren da die christlichen Werte der Nächstenliebe? Das Christentum hat die Nazis nicht aufgehalten, ganz im Gegenteil.

Der Holocaust ist in einer christlich geprägten Kultur entstanden. Das zeigt wie viel Liebe zu Gott diese gottesfürchtigen Christen hatten.
Da wurde dann seitens der netten, braven christlichen Nachbarn, der jüdische Nachbar denunziert. Manche konnten es ja kaum erwarten, ihre jüdischen Nachbarn auszurauben und sie im Elend leiden zu sehen.
Wie konnte man sich nur zu solchen Dingen hinreissen lassen, wenn man doch an die Liebe Gottes glaubt?

Mich wundert es nicht, das in einer Gesellschaft, deren Menschen einen Forderer der Liebe zu den Feinden angebetet haben, solche bestialischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschehen konnten. Das Gift nämlich, das solche Verbrechen bewirken kann, steht in der Bibel, dessen Gott Genozid an Völkern anderer Kultur und Religion ultimativ befohlen haben soll. Zudem kann solch hirnrissiger Schwachsinn, dass ausgerechnet der Forderer der Liebe zu den Feinden sich an eigentlich den meisten Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer rächen will, dass Denken von Menschen pervers verknoten.


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