17-10-2013, 15:00
As salamu alaikum, liebe Freunde,
ich würde an Eurer Stelle nicht mehr in die Kirche gehen, weil dort Götzenbilder, wie z. B. Hostien, Kreuze, Marien- und Heiligenfiguren angebetet werden, obwohl es im ersten Gebot heißt: Du sollst neben Gott keine anderen Götter haben. Außerdem darf man sich kein Götzenbild machen. (vgl. Exodus 20,3-5; Deuteronomium 5,7-9; bzw. 2. Mose 20,3-5; 5. Mose 5,7-9)
Jesus verfluchte diejenigen, die ihn anstatt Gott anbeten. Jesus sprach nämlich: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Matthäus 7,21-23)
Was macht jedoch die römisch katholische Kirche? Sie macht nicht nur Jesus zum Gott (vgl. Katechismus 464-466) Sie macht Jesus und den Heiligen Geist zu Göttern, zu einen dreifaltigen Gott. (vgl. Katechismus 253ff) Jesus sprach: Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. (Matthäus 5,19) Die Kirche hat jedoch das erste Gebot, die Beschneidung des Mannes und das Schweinefleischverbot aufgelöst. Ich rate euch deshalb, aus der Kirche auszutreten.
Christus Jesus ist neben dem Propheten Mohammed und Moses einer der großen Propheten Gottes und er ist der Messias, aber er ist nicht Gott selbst, weil Jesus selbst zu Gott gebetet hat. (vgl. Matthäus 26,39; Lukas 3,21; Lukas 23,34). Jesus Christus war ein Muslim (= wörtl. übersetzt ein Gottergebener).
Jesus predigte uns in der Bergpredigt, geheim und offenkundig den einen Gott anzubeten, Almosen an Arme zu spenden und zu fasten. (vgl. Matthäus 6,1-18). Wie man genau das Gebet für den einen Gott verrichtet, wie man Almosen spendet und wie man fastet hat uns der edle Prophet Mohammed (s.a.w.s.) gelehrt. Ich lade Euch deshalb recht herzlich ein, meine Internetseite zu besuchen (klicke auf WWW-Button), um den Islam (= die Gottergebenheit) zu praktizieren. Meine Internetseite zeigt genau, wie man richtig Gott anbetet, Almosen spendet und fastet. Das sind nämlich die Dinge, die ins Paradies führen.
Jesus sprach: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matthäus 6,19-21)
Auf meiner Internetseite findet ihr Videos, wie man das Gebet bzw. die Lobpreisung Gottes (Salat) für den einen Gott richtig verrichtet, die Gebetszeiten, die Fastenzeiten für den Monat Ramadan, Links wo man die Almosen (Zakat) entrichten kann und den Heiligen Koran, das unverfälschte Wort Gottes als Hörbuch u.v.m. Der Heilige Koran wurde im Gegensatz zur Bibel nicht verfälscht.
Warum sollte man den Islam (bzw. die Gottergebenheit) praktizieren?
1. Der Prophet Mohammed (s.a.w.s.), dem der Koran offenbart wurde ist der vertrauenswürdigste und ehrlichste Mensch gewesen, der je auf der Erde wandelte
2. Muslime glauben gemäß ersten Gebot an den einen einzigen Gott Allah
3. Der Islam schließt auch den Glauben an den Messias Jesus Christus mit ein
4. Der Islam rettet vor der ewigen Verdammnis bzw. Hölle (Dschahannam)
5. Dem Muslim erwartet nach dem Tod ein sinnliches Paradies (Schätze - siehe oben). Dort erhält er 80.000 Diener und zwei hübsche mandeläugige Paradiesjungfrauen als Gattinnen, die wunderschöne mit Khohoul geschminkte und intensiv schwarze Augen auf intensiv weißem Augengrund haben, mit heller glatter Haut und mit wohlgeformten bzw. schwellenden Brüsten, (vgl. Koran Sure 78,33). Sie sind jungfräulich und sexuell sehr attraktiv. (Für Muslimas gibt es im Jenseits auch alles, nach was sie verlangen, vgl. Koran Sure 41,31). Im Paradies wird man auf Kissen ruhen und überall gibt es dort Bäume mit den köstlichsten Früchten und es gibt dort auch leckeres Fleisch vom Geflügel nach dem man begehrt, (vgl. Koran Sure 56,21). Überall sind dort Paläste aus Gold und Silber, darunter duftender Moschus und Kieselsteine aus glänzenden Perlen.
6. Der Islam ist die wahre und die beste Religion. Dafür bürge ich mit meinem Namen! (Tobias Faltermeier)
Ich wünsche Euch Allahs Segen und hoffe, dass ihr den Islam annehmt und praktiziert.
ich würde an Eurer Stelle nicht mehr in die Kirche gehen, weil dort Götzenbilder, wie z. B. Hostien, Kreuze, Marien- und Heiligenfiguren angebetet werden, obwohl es im ersten Gebot heißt: Du sollst neben Gott keine anderen Götter haben. Außerdem darf man sich kein Götzenbild machen. (vgl. Exodus 20,3-5; Deuteronomium 5,7-9; bzw. 2. Mose 20,3-5; 5. Mose 5,7-9)
Jesus verfluchte diejenigen, die ihn anstatt Gott anbeten. Jesus sprach nämlich: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes! (Matthäus 7,21-23)
Was macht jedoch die römisch katholische Kirche? Sie macht nicht nur Jesus zum Gott (vgl. Katechismus 464-466) Sie macht Jesus und den Heiligen Geist zu Göttern, zu einen dreifaltigen Gott. (vgl. Katechismus 253ff) Jesus sprach: Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. (Matthäus 5,19) Die Kirche hat jedoch das erste Gebot, die Beschneidung des Mannes und das Schweinefleischverbot aufgelöst. Ich rate euch deshalb, aus der Kirche auszutreten.
Christus Jesus ist neben dem Propheten Mohammed und Moses einer der großen Propheten Gottes und er ist der Messias, aber er ist nicht Gott selbst, weil Jesus selbst zu Gott gebetet hat. (vgl. Matthäus 26,39; Lukas 3,21; Lukas 23,34). Jesus Christus war ein Muslim (= wörtl. übersetzt ein Gottergebener).
Jesus predigte uns in der Bergpredigt, geheim und offenkundig den einen Gott anzubeten, Almosen an Arme zu spenden und zu fasten. (vgl. Matthäus 6,1-18). Wie man genau das Gebet für den einen Gott verrichtet, wie man Almosen spendet und wie man fastet hat uns der edle Prophet Mohammed (s.a.w.s.) gelehrt. Ich lade Euch deshalb recht herzlich ein, meine Internetseite zu besuchen (klicke auf WWW-Button), um den Islam (= die Gottergebenheit) zu praktizieren. Meine Internetseite zeigt genau, wie man richtig Gott anbetet, Almosen spendet und fastet. Das sind nämlich die Dinge, die ins Paradies führen.
Jesus sprach: Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Matthäus 6,19-21)
Auf meiner Internetseite findet ihr Videos, wie man das Gebet bzw. die Lobpreisung Gottes (Salat) für den einen Gott richtig verrichtet, die Gebetszeiten, die Fastenzeiten für den Monat Ramadan, Links wo man die Almosen (Zakat) entrichten kann und den Heiligen Koran, das unverfälschte Wort Gottes als Hörbuch u.v.m. Der Heilige Koran wurde im Gegensatz zur Bibel nicht verfälscht.
Warum sollte man den Islam (bzw. die Gottergebenheit) praktizieren?
1. Der Prophet Mohammed (s.a.w.s.), dem der Koran offenbart wurde ist der vertrauenswürdigste und ehrlichste Mensch gewesen, der je auf der Erde wandelte
2. Muslime glauben gemäß ersten Gebot an den einen einzigen Gott Allah
3. Der Islam schließt auch den Glauben an den Messias Jesus Christus mit ein
4. Der Islam rettet vor der ewigen Verdammnis bzw. Hölle (Dschahannam)
5. Dem Muslim erwartet nach dem Tod ein sinnliches Paradies (Schätze - siehe oben). Dort erhält er 80.000 Diener und zwei hübsche mandeläugige Paradiesjungfrauen als Gattinnen, die wunderschöne mit Khohoul geschminkte und intensiv schwarze Augen auf intensiv weißem Augengrund haben, mit heller glatter Haut und mit wohlgeformten bzw. schwellenden Brüsten, (vgl. Koran Sure 78,33). Sie sind jungfräulich und sexuell sehr attraktiv. (Für Muslimas gibt es im Jenseits auch alles, nach was sie verlangen, vgl. Koran Sure 41,31). Im Paradies wird man auf Kissen ruhen und überall gibt es dort Bäume mit den köstlichsten Früchten und es gibt dort auch leckeres Fleisch vom Geflügel nach dem man begehrt, (vgl. Koran Sure 56,21). Überall sind dort Paläste aus Gold und Silber, darunter duftender Moschus und Kieselsteine aus glänzenden Perlen.
6. Der Islam ist die wahre und die beste Religion. Dafür bürge ich mit meinem Namen! (Tobias Faltermeier)
Ich wünsche Euch Allahs Segen und hoffe, dass ihr den Islam annehmt und praktiziert.
La ilaha illAllah!