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Unsere Haustiere und wie leben die Tiere in den Ländern der Welt
#1
Naja, unsere Haustiere brauchen Pflege und das kostet. Aber für viele Menschen sind eben Tiere wichtig, sagt Mark Twain nicht auch, daß wir auch intelligente Tiere sind ?
Jedenfalls gibt es in Altersheimen immer mal wieder Tage, wo man Tiere zu den Menschen bringt, damit sie eine Begegnung haben, und das hat sich in der letzten Zeit auch gefestigt, daß dafür Tiere direkt ausgebildet werden, zur Therapie für Menschen zu werden.

Ich hatte mich mit Menschen unterhalten, die viel im Ausland sind und denen auffällt, wir fürchterlich es den Tieren in manchen Ländern ergeht und wie sie gejagt, gequält, gefoltert und einfach abgeknallt werden.

Da haben wir viele Länder, wo hundertausende von Tieren auf der Straße ihr jämmerliches Leben fristen müssen.

Auf Kreta sah ich vor Jahren einmal einen Hund, der ständig über einen Holzstamm sprang, er hörte gar nicht damit auf, war also psychisch gestört. Als unsere Urlaubergruppe dieses Verhalten beobachtete, kam die Besitzerin des Hauses heraus, sah, wie wir den Kopf schüttelten, wurde wütend und schimpfte, damit wir weiter gingen.

Im TV brachte man eine ganze Weile die Sendung "Achtung, Tiere" in denen auf gequälte Tiere in allen Ländern aufmerksam gemacht wurde.

Die Reihe der Länder, in denen es den Tieren mehr als schlecht ergeht, ist lang.

Ob wir uns aufgrund der Finanzkrise noch Tierheime werden leisten können, wird auch fraglich.

Das haben die Banker mit ihrer Zockerei nun erreicht, daß die Gelder für Kinder-Alten- und Tierheime eben fehlen.

Abgesehen neben phädophiles Verhalten an Kleinkindern gibt es noch die Zoophilie, da darf man sich die Bilder erst gar nicht anschauen - da wird einem wirklich bewußt, wie der Mensch als solches reagiert und vielleicht finden wir in Büchern der Psychiatrie einige Worte, die umschreiben, wozu der Mensch fähig ist.

Manchmal ist es gut, wie Vogel Strauß den Kopf in den Sand zu stecken - sonst könnte man den Glauben an die Menschen verlieren - an das Gute im Menschen.

Da braucht man nur die Leiter von Tierheimen fragen, was so alles an gequälter Kreatur eintrifft, verursacht von Menschen.

"Ein Mensch, wie gut das klingt" - "wie der Stahl gehärtet wurde".

+++de.wikipedia.org/wiki/Wie_der_Stahl_geh%C3%A4rtet_wurde

Zitat:„Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit.“

+++.hundehilfe-russland.de/?a=1&t=0&y=3001&r=0&n=227&i=&c=25&v=page&o=&s= (straßenhunde in moskau)

Die Liste der Städte ließe sich weltweit aufführen, ob in Bulgarien, in islamischen Ländern, in Rumänien, in Jugoslawien, usw usf.

Wir haben die Tiere domestiziert und jetzt stehlen wir uns aus der Verantwortung.
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#2
(11-11-2013, 01:11)Klaro schrieb: ...Wir haben die Tiere domestiziert und jetzt stehlen wir uns aus der Verantwortung.

Die gleichen Probleme haben Menschen auch, ungehemmte Vermehrung.
Was schlägst du vor, energische, umfassende Geburtenkontrolle.
So wie China das angefangen hat ?

Nur noch Kind oder Hund, wenn man die Mittel für artgerechte Haltung
vorher hinterlegt ?
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#3
(11-11-2013, 04:06)Harpya schrieb: [
Nur noch Kind oder Hund, wenn man die Mittel für artgerechte Haltung
vorher hinterlegt ?
Chinesen entscheiden sich für das Kind, zum Geburtstag gibt es Hund.
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#4
(11-11-2013, 05:16)indymaya schrieb:
(11-11-2013, 04:06)Harpya schrieb: [
Nur noch Kind oder Hund, wenn man die Mittel für artgerechte Haltung
vorher hinterlegt ?
Chinesen entscheiden sich für das Kind, zum Geburtstag gibt es Hund.

Ja, jeden Geburtstag einen, mal gebraten, mal geschmort.
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#5
Zitat:Harpya: Was schlägst du vor, energische, umfassende Geburtenkontrolle.
Das war doch auch ein Schuß in den Ofen, weil man das männliche Kind bevorzugt hat und somit die weiblichen Kinder hat verhungern lassen oder vorzeitig beseitigt(Abbruch der Schwangerschaft) hat.

Ich erinnere mich, gelesen zu haben, daß in einem Kinderheim ca 400 Mädchen waren und eine Krankenschwester/Versorgerin, weshalb das langsame, systematische Verhungern angesagt war.

Aber die Natur rächt sich halt, durch den heutigen Mangel an Frauen, die neue Generationen schaffen könnten - so suchen oder rauben sich die Männer teilweise Frauen aus anderen asiatischen Ländern.

Wenn der Mensch schon denkt und handelt, kommt oft viel "Grütze" dabei heraus.

Aber bei ca 1.3 Milliarden menschen in China geht die Welt auch nicht unter, selbst wenn die Uralten in China den Bevölkerungsbaum in eine andere Gestalt geben, wenn sie eins von dannen eilen, es sind immer noch viele Menschen auf der Erde - Milliarden in Afrika, in Indien - naja - es stirbt sich nicht so leicht aus.

Und Hund gibt es wohl täglich auf der Speisekarte - vorher gut stranguliert, damit da was steht und das wird dann gegessen wegen Potenz und so.

Wer schon mal die zitternden Tiere in den Käfigen in einem Video gesehen hat, der weiß, was denen bevor steht. Begehrt sind die großen Bernhardiner, die geben mehr Fleisch her. Das sieht der Chinese nicht so verbissen. Aber wir sicher auch nicht. Wenn man Lautsprecher an Schlachthöfe anbringen würde, würde man auch mehr hören, als einem lieb ist.

Man sollte sein "Herz" schon schön verpacken, wenn man durch die Welt streift, es könnte sein, man sieht, was man nicht so gern sieht.
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