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Hunde – Katzen – Menschen in Jesaja 34:14
#31
(01-12-2013, 08:31)Sucher schrieb: Katechismus der Katholischen Kirche


Jetzt ist mir endlich ein Beispiel eingefallen !

Wenn heute jemand Jura studiert, muß er Römisches Recht lernen.
Die herrschende Lehre sagt, daß dies erforderlich ist, um ein Jurist zu werden.
Die herrschende Lehre bürgt weiters dafür, daß die alten römischen Schriften wahr sind.
Das heißt echtes Originalmaterial, richtig übersetzt.

Aber es wäre verrückt zu glauben, daß das Römische Recht heute noch angewendet wird.
"Der Sklave X ist eine Sache wie alle Sklaven. Sache so wie ein Segelboot. Ohne Rechte. Rechtsobjekt, nicht Rechtssubjekt. Er entflieht und wird zu 20 Stockhieben verurteilt."
#32
[quote='Sinai' pid='144507' dateline='1385943115']

Römische Recht muss heute kein Jurastudent lernen. Ihm werden nur skizzenhaft die römischen Gesetze aufgezeigt, die als Basis für spätere Gesetze dienten und die sich evolutionär bis hin zum heutigen Stand weiter entwickelt haben.

In der Bibel aber hat der Namensgeber des Christentums laut Matth. 5, 17-19 gefordert, die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen - und dass soll laut Artikel 107 des Katechismus sicher, getreu und ohne Irrrtum die Wahrheit sein, die Gott den Menschen ihres Heiles willen mitteilen wollte. Das steht aber jetzt nicht im Römischen Recht, sondern im 1992 erschienenen Lügenwerk Katechismus!

Gefordert haben soll das also der Sohn des Gottes, der laut Katechismus in sich unendlich vollkommen ist und ALLES vollbringen kann, was IHM gefällt.

Jetzt darfst Du die Theorie aufstellen, dass es diesem unendlich vollkommenen Allmächtigen gefallen hat, seinen Sohn als Dummbabbler dastehen zu lassen, der die evolutionäre Entwicklung von Gesetzen nicht voraussehen konnte und deshalb das Letzte Gericht vor über 19 Jahrhunderten abhalten wollte, wie er das laut Matth. 16, 27+28 ja angekündigt haben soll.

Ansonsten würde heute kein Juraprofessor seinen Studenten sagen, das Römische Recht sei im Jetzt sicher, getreu und ohne Irrtum die Basis für die heutige Justiz. Bezüglich des Katechismus aber anerkennt 1992 der Scheinheilige Vater JP II dieses Machwerk als: "gültiges und legitimes Werkzeug im Dienst der kirchlichen Gemeinschaft an, ferner als SICHERE NORM für die Lehre des Glaubens." (siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P5.HTM)

Gerne aber darfst Du uns eine Aussage aus dem Bundesgesetzblatt zitieren, in der er das Römische Recht als sichere Norm für die Justiz im Jetzt erklärt wirdIcon_wink)
#33
(02-12-2013, 08:50)Sucher schrieb: Ansonsten würde heute kein Juraprofessor seinen Studenten sagen, das Römische Recht sei im Jetzt sicher, getreu und ohne Irrtum die Basis für die heutige Justiz. Bezüglich des Katechismus aber anerkennt 1992 der Scheinheilige Vater JP II dieses Machwerk als: "gültiges und legitimes Werkzeug im Dienst der kirchlichen Gemeinschaft an, ferner als SICHERE NORM für die Lehre des Glaubens." (siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P5.HTM)

Wenn Du schon so gescheit bist, dann sage uns bitte, wo der Papst zu den Indern gesagt hat, daß Gott ihre Enkel und Urenkel
bis zur 4. Generation strafen wird, weil die Inder vor Missionierung anderen Göttern gedient haben ??
#34
(02-12-2013, 13:17)Sinai schrieb:
(02-12-2013, 08:50)Sucher schrieb: Ansonsten würde heute kein Juraprofessor seinen Studenten sagen, das Römische Recht sei im Jetzt sicher, getreu und ohne Irrtum die Basis für die heutige Justiz. Bezüglich des Katechismus aber anerkennt 1992 der Scheinheilige Vater JP II dieses Machwerk als: "gültiges und legitimes Werkzeug im Dienst der kirchlichen Gemeinschaft an, ferner als SICHERE NORM für die Lehre des Glaubens." (siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P5.HTM)

Wenn Du schon so gescheit bist, dann sage uns bitte, wo der Papst zu den Indern gesagt hat, daß Gott ihre Enkel und Urenkel
bis zur 4. Generation strafen wird, weil die Inder vor Missionierung anderen Göttern gedient haben ??

Würdest Du bitte meine Aussage zitieren, in der ich das gesagt habe, was du mir jetzt mehr als dümmlich unterstellst? Was ich gesagt habe, hast Du doch selbst zitiert. Warum greifst Du zu den billigsten Unterstellungen? Du disqualifizierst Dich damit selbst als seriösen Diskussionspartner.
#35
(01-12-2013, 08:31)Sucher schrieb:
(30-11-2013, 22:32)petronius schrieb:
(30-11-2013, 09:37)Sucher schrieb: Du meinst, ich weise zu oft auf diese dem Gott der Christen laut der Bibel der Christen unbestreitbar unterstellten Perversitäten hin, die laut der rkK sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit sein soll

was jetzt - singular (die bibel?) oder plural (perversitäten)?

Der Korrektheit wegen weise ich darauf hin, dass Du ohne es kenntlich zu machen auf eine Aussage von Sinai Bezug genommen aber nur meine Antwort darauf zitiert hast

selbstverständlich

denn genau auf diese antwort (per zitat) und deren inhaltliche uneindeutigkeit beziehe ich mich ja auch

was du mit sinai offen hast, ist nicht meine baustelle

(01-12-2013, 08:31)Sucher schrieb: Dann beglückwünsche ich Dich für Dein geradezu geniales Auffinden eines weltbewegenden grammatikalischen Fehlers am Ende meiner Aussage. Damit auch Du verstehst, was ich ausdrücken wollte, schenke ich Dir ein "e" und "n"

also die "Perversitäten, die laut der rkK sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit sein sollen"

was verstehst du hier unter "Wahrheit"?

klar steht das da so in der bibel, das ist also "literarische wahrheit"

was der gläubige aus dem text macht, steht auf einem anderen blatt

(01-12-2013, 08:31)Sucher schrieb:
(30-11-2013, 22:32)petronius schrieb: daß auch die rkk kein stupide wörtliches bibelverständnis verlangt, wie du ihr dennoch beharrlich unterzuschieben versuchst, wurde dir nun schon gefühlt dutzende male erklärt

Wie die Katholiken es auslegen, dass sie bekennen sollen, dass die Bücher der Schrift: " SICHER, GETREU UND OHNE IRRTUM DIE WAHRHEIT lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)

musst Du schon den gläubigen Katholiken überlassen

eben

und vor allem du auch

wie du es ausgelegt und verstanden haben willst, um dagegen angeifern zu können, sagt über das glaubensverständnis von katholiken genau gar nichts

(01-12-2013, 08:31)Sucher schrieb: Gerne kannst Du den Dir bekannten Katholiken erklären, dass die Aussagen der Bibel laut der rkK einen wörtlichen Sinn haben und einen geistlichen Sinn, wobei letzterer ein allegorischer, ein moralischer und ein anagogischer Sinn sein kann.

das brauche ich nicht

die sind alle schon groß und können selber denken

wissen das daher auch
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#36
(02-12-2013, 22:45)petronius schrieb: also die "Perversitäten, die laut der rkK sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit sein sollen"

was verstehst du hier unter "Wahrheit"?

klar steht das da so in der bibel, das ist also "literarische wahrheit"

was der gläubige aus dem text macht, steht auf einem anderen blatt

Für mich ist die Bibel ein von berechnenden Machtmenschen geschriebenes Buch der Widersprüche und Universalausreden. Das sagte ich Dir schon mehrmals. Was die rkK unter dem Begriff versteht: "sichere, getreue und irrtumsfreie Wahrheit, die Gott den Menschen mitteilen wollte", müsstest Du deren Bosse oder deren Schäfchen schon selbst fragen. Dass aber damit gesagt werden soll: in der Bibel stehen Vorstellungen von Gott und der Welt aus Zeiten, da Menschen noch mit Feuerstein und Zunder ihr Feuer entfachten und Machtmenschen glaubten, durch das Erzeugen von Angst vor einem bestialischen Rachegötzen und zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder als dessen Stellvertreter auf Erden die Schäfchen leichter melken zu können, soll damit keinesfalls gesagt werden Icon_wink

(01-12-2013, 08:31)Sucher schrieb: Gerne kannst Du den Dir bekannten Katholiken erklären, dass die Aussagen der Bibel laut der rkK einen wörtlichen Sinn haben und einen geistlichen Sinn, wobei letzterer ein allegorischer, ein moralischer und ein anagogischer Sinn sein kann.

(02-12-2013, 22:45)petronius schrieb: das brauche ich nicht

die sind alle schon groß und können selber denken

wissen das daher auch

Ich wollte nur diese Aussage von Dir beantworten, ich zitiere sie:

" daß auch die rkk kein stupide wörtliches bibelverständnis verlangt, wie du ihr dennoch beharrlich unterzuschieben versuchst, wurde dir nun schon gefühlt dutzende male erklärt"

Hast Du zumindest eine eigene Meinung, wie Katholiken sich einen wörtlichen Sinn von Bibelaussagen erklären sollen und einen geistlichen Sinn, wobei letzterer ein allegorischer, ein moralischer und ein anagogischer Sinn sein kann? Erkennst Du nicht, dass mit solchem Verknotungsversuchen die Schäfchen dazu bewegt werden sollen, Bibelaussagen erst gar nicht selbst zu hinterfragen und blind das glauben, was die Priester dazu sagen?
#37
(03-12-2013, 09:43)Sucher schrieb: Für mich ist die Bibel ein von berechnenden Machtmenschen geschriebenes Buch der Widersprüche und Universalausreden

schön für dich

ansonsten irrelevant

(03-12-2013, 09:43)Sucher schrieb: Hast Du zumindest eine eigene Meinung, wie Katholiken sich einen wörtlichen Sinn von Bibelaussagen erklären sollen

nein

ist ihre sache

im gegensatz zu dir schreibe ich ihnen nichts vor
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#38
(03-12-2013, 09:43)Sucher schrieb: Für mich ist die Bibel ein von berechnenden Machtmenschen geschriebenes Buch der Widersprüche und Universalausreden

(03-12-2013, 23:36)petronius schrieb: schön für dich

ansonsten irrelevant

Schön, dass Du jetzt verstanden hast, dass ich die Bibel nicht als Wahres Wort Gottes verstehe, sondern als Buch der Widersprüche und Universalausreden, was übrigens auch auf den Koran zutrifft.

(03-12-2013, 09:43)Sucher schrieb: Hast Du zumindest eine eigene Meinung, wie Katholiken sich einen wörtlichen Sinn von Bibelaussagen erklären sollen

(03-12-2013, 23:36)petronius schrieb: nein

Hast Du eine eigene Meinung, warum die rkK ihren Schäfchen eine solche Gedankenakrobatik zumutet? Nach meiner Meinung will sie das Denken ihrer Schäfchen so verknoten, dass diese gar micht mehr erkennen können, wie unverschämt die Bosse der Kirche fast alle nachweislich in der Bibel stehenden Forderungen Jesus an die Verkünder seiner Lehre scheinheilig verhöhnen. So ließen sich die nach meiner Meinung scheinheiligen Väter als "Heiliger Vater" verherrlichen, obwohl Jesus diesen Begriff gegenüber Gott nur einmal verwendet (Joh. 17, 11) und von den Verkündern seiner Lehre ausdrücklich gefordert hat, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen:

"Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)
#39
(04-12-2013, 09:08)Sucher schrieb: "Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Für Matth. sind wir alle Jesusaner und Jesuinnen ?
Alle Mütter Marianerinnen, der Rest ist Schein und Fehlinterpretation ?
#40
[quote='Harpya' pid='144681' dateline='1386141922']

Ich verstehe diese für mich unmisverständliche Bibelaussage:

"Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

….so, dass Jesus den Verkündern seiner Lehre verboten hat, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen. Natürlich hat er damit nicht Kindern verboten, deren Erzeuger als Vater anzureden. Im religiösen Sinne aber wollte er diese Anrede nur für Gott zulassen, den er selbst oft als "Vater" angeredet hat, aber nur einmal als "Heiliger Vater".

Wie aber kommst Du jetzt auf Jesusaner und Jesuinnen? Wo hat den Matthäus diese dämlichen Ausdrücke benutzt? Jesus oder Matthäus etwa wäre auch nie so dumm gewesen, wie viele Menschen hier, die von Mohammedaner reden, denn Mohammed war nicht wie Jesu Christi der Namensgeber einer Religion.
#41
Unnötiges Zitat (Vollzitat des Vorbeitrags) entfernt!/Bion

In der Bibel steht ja nicht nur religiöses, sondern auch ganz
praktische Sachen.
Wie soll man den entscheiden, wie einer was gemeint hat.
Wenn Matth. nunmal der Meinung war, das nur Gott zeugen darf und kann
sind wir eben alle Brüder oder Schwestern von Jesus.

Stehen sonst doch auch genug Wunder in der Bibel die man nicht versteht.
Jesus hat keiner Religion einen Namen gegeben.
Jesuiten sind wohl keine Religion.
#42
(04-12-2013, 10:20)Sucher schrieb: "Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

….so, dass Jesus den Verkündern seiner Lehre verboten hat, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen. Natürlich hat er damit nicht Kindern verboten, deren Erzeuger als Vater anzureden. Im religiösen Sinne aber wollte er diese Anrede nur für Gott zulassen, den er selbst oft als "Vater" angeredet hat, aber nur einmal als "Heiliger Vater".

Wie aber kommst Du jetzt auf Jesusaner und Jesuinnen? Wo hat den Matthäus diese dämlichen Ausdrücke benutzt? Jesus oder Matthäus etwa wäre auch nie so dumm gewesen, wie viele Menschen hier, die von Mohammedaner reden, denn Mohammed war nicht wie Jesu Christi der Namensgeber einer Religion.

(04-12-2013, 10:50)Harpya schrieb: In der Bibel steht ja nicht nur religiöses, sondern auch ganz
praktische Sachen.
Wie soll man den entscheiden, wie einer was gemeint hat.
Wenn Matth. nunmal der Meinung war, das nur Gott zeugen darf und kann
sind wir eben alle Brüder oder Schwestern von Jesus.

Wenn Du nicht belegen kannst, dass Matthäus von Jesusaner und Jesuinnen geredet hat und jetzt noch zusätzlich den nach meiner Meinung Schwachsinn behauptest, dass Matthäus der Meinung war, nur Gott dürfe zeugen, dann verbleibe in Deinem mehr als peinlichen Missverstehenwollen von eindeutigen Bibelaussagen Icon_wink

(04-12-2013, 10:50)Harpya schrieb: Stehen sonst doch auch genug Wunder in der Bibel die man nicht versteht.
Jesus hat keiner Religion einen Namen gegeben.
Jesuiten sind wohl keine Religion.

Wer hat denn gesagt, dass Jesu Christi die auf seiner Lehre basierende Religion als Christentum bezeichnet hat? Er hat auch nicht die Menschen, die an ihn als ihren Erlöser glaubten, als Christen bezeichnet. Gleichwohl wird der Begriff bereits in der Apostelgeschichte erwähnt:

"Es geschah ihnen aber, daß sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und daß die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden." (Apg. 11, 26)

Christen sind Mneschen, die Jesu Christi als Sohn des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde glauben. Oder bezweifelst Du das?
#43
(04-12-2013, 10:20)Sucher schrieb: "Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Wie aber kommst Du jetzt auf Jesusaner und Jesuinnen? Wo hat den Matthäus diese dämlichen Ausdrücke benutzt? Jesus oder Matthäus etwa wäre auch nie so dumm gewesen, wie viele Menschen hier, die von Mohammedaner reden, denn Mohammed war nicht wie Jesu Christi der Namensgeber einer Religion.
Eben nirgends, da steht der einzige Vater ist Gott, schlicht und ergreifend.
(04-12-2013, 10:20)Sucher schrieb: Wer hat denn gesagt, dass Jesu Christi die auf seiner Lehre basierende Religion als Christentum bezeichnet hat? Er hat auch nicht die Menschen, die an ihn als ihren Erlöser glaubten, als Christen bezeichnet. Gleichwohl wird der Begriff bereits in der Apostelgeschichte erwähnt:

"Es geschah ihnen aber, daß sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und daß die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden." (Apg. 11, 26)

Christen sind Mneschen, die Jesu Christi als Sohn des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde glauben. Oder bezweifelst Du das?
Christ ist ein Titel "Gesalbter", davon gabs eine Menge.
Das die an Jesus als Gottes Sohn glaubten ist eine andere Sache.
Mohammed war auch der ausersuchte Verkünder, der Religionsname
ganz was Anderes. ca. völlige Hingabe an Gott.
Das galt doch auch für jede Menge Gesalbter.

Ansonsten kann man ja froh sein er nicht Jesus Mactator genannt wurde.
#44
(04-12-2013, 10:20)Sucher schrieb: "Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Wie aber kommst Du jetzt auf Jesusaner und Jesuinnen? Wo hat den Matthäus diese dämlichen Ausdrücke benutzt? Jesus oder Matthäus etwa wäre auch nie so dumm gewesen, wie viele Menschen hier, die von Mohammedaner reden, denn Mohammed war nicht wie Jesu Christi der Namensgeber einer Religion.

(04-12-2013, 11:41)Harpya schrieb: Eben nirgends, da steht der einzige Vater ist Gott, schlicht und ergreifend.

Tut mit leid, aber auf solche Argumente, die mit dem Thema, dass Jesus verboten hat, Menschen im RELIGIÖSEN Sinne als Vater anzureden, nichts zu tun haben, gehe ich nicht mit den dazu angebrachten Antworten ein, weil Ehrlichkeit hier unerwünscht ist Icon_wink

(04-12-2013, 10:20)Sucher schrieb: Wer hat denn gesagt, dass Jesu Christi die auf seiner Lehre basierende Religion als Christentum bezeichnet hat? Er hat auch nicht die Menschen, die an ihn als ihren Erlöser glaubten, als Christen bezeichnet. Gleichwohl wird der Begriff bereits in der Apostelgeschichte erwähnt:

"Es geschah ihnen aber, daß sie ein ganzes Jahr in der Gemeinde zusammenkamen und eine zahlreiche Menge lehrten und daß die Jünger zuerst in Antiochia Christen genannt wurden." (Apg. 11, 26)

Christen sind Menschen, die Jesu Christi als Sohn des Allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde glauben. Oder bezweifelst Du das?

(04-12-2013, 11:41)Harpya schrieb: Christ ist ein Titel "Gesalbter", davon gabs eine Menge.
Das die an Jesus als Gottes Sohn glaubten ist eine andere Sache.
Mohammed war auch der ausersuchte Verkünder, der Religionsname
ganz was Anderes. ca. völlige Hingabe an Gott.
Das galt doch auch für jede Menge Gesalbter.

Ansonsten kann man ja froh sein er nicht Jesus Mactator genannt wurde.

Auch das hat nichts damit zu tun, dass Christen Jesu Christi als Sohn Gottes glauben und deshalb die Religion, die auf seiner Lehre aufbaut, als Christentum bezeichnet wurde und die Gläubigen als Christen.

Laut Koran wird Mohammed als auch Jesus zu den großen Propheten gezählt, aber keiner als Sohn Gottes behauptet, obwohl auch laut Koran Jesus von der Jungfrau Maria geboren wurden sein soll.

EOD zu diesem Thema.
#45
(04-12-2013, 12:06)Sucher schrieb: Auch das hat nichts damit zu tun, dass Christen Jesu Christi als Sohn Gottes glauben und deshalb die Religion, die auf seiner Lehre aufbaut, als Christentum bezeichnet wurde und die Gläubigen als Christen.

Jesus mag was erneuert haben, damit waren die 10 Gebote
als Grundlage und etliche Propheten lange nicht out.

Er ist ein Stück im Glaubenspuzzle.


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