18-01-2004, 11:36
Frohbotschaft und Drohbotschaft!
Das Wort Gottes wird von zu vielen Geistlichen
schon sehr scharf zensiert und nach Bequemlichkeit ausge-richtet. Das Ergebnis dieser lauen Praxis ist verheerend.
Unsere Geistlichen entfernen sich immer weiter vom Wort Gottes und verachten die 10 Gebote, um es dem Zeitgeist recht zu machen. Aus dem Grund zensieren sie das Wort Gottes und lullen das Gewissen der Menschen schwer ein. Die Warnbotschaft Gottes wird gar nicht mehr verlesen und die Frohbotschaft so lau und liberal uminter-pretiert, daß (angeblich) niemand wirklich umzukehren braucht. Auf diesem Weg ge-langen wir zu einer sehr billigen Gnade, die das Unrecht toleriert und zwangsläufig eine Intoleranz und Gleichgültigkeit gegenüber dem (unbequemen aber schützendem) Recht entwickelt. Toleranz gegenüber dem Unrecht ist Intoleranz gegenüber dem Recht!
Obwohl Jesus Christus über 30 mal warnend von der Hölle für unbußfertige Seelen spricht, ist die erdrückende Mehrheit der Geistlichen nicht bereit sein Wort von der ewigen Verdammnis für unbußfertige Seelen zu verkünden. Jesus Christus selber wird streng zensiert und genau genommen von den Geistlichen entmündigt, die sich nun-mehr einen eigenen Christus kreiert und zu seinem Vormund erhoben haben. Jesus Christus sitzt sozusagen im geistigen Rollstuhl und wird von den Geistlichen gescho-ben und regelrecht vorgeführt.
Die Frohbotschaft Jesu wird lau und liberal uminterpretiert, als ob niemand wirklich umkehren müßte. Im Gleichnis vom verlorenen Sohn macht Jesus aber sehr deutlich, daß es keine Vergebung ohne innere Umkehr und Buße gibt!! Gott besteht auf der Umkehr! Ohne Umkehr nimmt die gefährliche Dekadenz immer mehr zu!
Was würde Jesus zu den Geistlichen sagen, die sich auf ihn berufen und ihn
gleichzeitig streng zensieren und fehlinterpretieren:
„Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen, innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz. (..) Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?“ Matthäus 23/27-33
Streng zensierte Worte Jesu Christi:
„Und weil die Mißachtung von Gottes Gesetz überhand nimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Aber die-ses Evangelium vom Reich Gottes wird auf der ganzen Welt verkündet werden, dann erst kommt das Ende.“ Matthäus 24
„Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleck-ten, die Mörder, die Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.“
Offenbarung 21
Ganz besonders traurig ist auch, daß so viele falsche Exegeten nicht alleine das Wort Gottes unterschlagen und vergewaltigen, sondern auch die Behauptung aufstellen, die Geschehnisse der Bibel seien nicht historisch, wollten nur in Bildersprache Gottes Theorie vermitteln. Sie vergessen alle, daß Jesus Christus wahres Sein war und ist!
Wir beklagen uns heute so oft über die Scheiterhaufen des Mittelalters und merken nicht wie viele Scheiterhaufen wir gegen die Wahrheit aufschichten und anzünden, um unser kaltes Ego dran zu wärmen. Wir reden stolz von Toleranz, aber gar zu oft ist unsere Toleranz schwere Intoleranz gegenüber dem schützenden Wort Gottes. Wir behaupten offen zu sein, aber gar zu oft ist es eine Offenheit für geschlossene Zustände. Das Gnadenangebot Gottes zur Umkehr und inneren Entsorgung der Schuld, durch eine gute Beichte wird kaum mehr wahrgeommen. Stattdessen wird die innere Jauchegrube mit Parfüm beschüttet und der Deckel draufgehauen. Logisch, daß aus diesem Sumpf und Morast die Gespenster der Fremdbestimmung aufsteigen und aus uns das machen wovor Christus so sehr gewarnt hat: Lebende Tote.
Leider ist es so: Immer mehr Christen lieben das Christentum ohne Christus und kommen sich sehr christlich dabei vor.
Das Wort Gottes wird von zu vielen Geistlichen
schon sehr scharf zensiert und nach Bequemlichkeit ausge-richtet. Das Ergebnis dieser lauen Praxis ist verheerend.
Unsere Geistlichen entfernen sich immer weiter vom Wort Gottes und verachten die 10 Gebote, um es dem Zeitgeist recht zu machen. Aus dem Grund zensieren sie das Wort Gottes und lullen das Gewissen der Menschen schwer ein. Die Warnbotschaft Gottes wird gar nicht mehr verlesen und die Frohbotschaft so lau und liberal uminter-pretiert, daß (angeblich) niemand wirklich umzukehren braucht. Auf diesem Weg ge-langen wir zu einer sehr billigen Gnade, die das Unrecht toleriert und zwangsläufig eine Intoleranz und Gleichgültigkeit gegenüber dem (unbequemen aber schützendem) Recht entwickelt. Toleranz gegenüber dem Unrecht ist Intoleranz gegenüber dem Recht!
Obwohl Jesus Christus über 30 mal warnend von der Hölle für unbußfertige Seelen spricht, ist die erdrückende Mehrheit der Geistlichen nicht bereit sein Wort von der ewigen Verdammnis für unbußfertige Seelen zu verkünden. Jesus Christus selber wird streng zensiert und genau genommen von den Geistlichen entmündigt, die sich nun-mehr einen eigenen Christus kreiert und zu seinem Vormund erhoben haben. Jesus Christus sitzt sozusagen im geistigen Rollstuhl und wird von den Geistlichen gescho-ben und regelrecht vorgeführt.
Die Frohbotschaft Jesu wird lau und liberal uminterpretiert, als ob niemand wirklich umkehren müßte. Im Gleichnis vom verlorenen Sohn macht Jesus aber sehr deutlich, daß es keine Vergebung ohne innere Umkehr und Buße gibt!! Gott besteht auf der Umkehr! Ohne Umkehr nimmt die gefährliche Dekadenz immer mehr zu!
Was würde Jesus zu den Geistlichen sagen, die sich auf ihn berufen und ihn
gleichzeitig streng zensieren und fehlinterpretieren:
„Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen, innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz. (..) Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?“ Matthäus 23/27-33
Streng zensierte Worte Jesu Christi:
„Und weil die Mißachtung von Gottes Gesetz überhand nimmt, wird die Liebe bei vielen erkalten. Wer jedoch bis zum Ende standhaft bleibt, der wird gerettet. Aber die-ses Evangelium vom Reich Gottes wird auf der ganzen Welt verkündet werden, dann erst kommt das Ende.“ Matthäus 24
„Wer durstig ist, den werde ich umsonst aus der Quelle trinken lassen, aus der das Wasser des Lebens strömt. Wer siegt, wird dies als Anteil erhalten: Ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein. Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleck-ten, die Mörder, die Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner – ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.“
Offenbarung 21
Ganz besonders traurig ist auch, daß so viele falsche Exegeten nicht alleine das Wort Gottes unterschlagen und vergewaltigen, sondern auch die Behauptung aufstellen, die Geschehnisse der Bibel seien nicht historisch, wollten nur in Bildersprache Gottes Theorie vermitteln. Sie vergessen alle, daß Jesus Christus wahres Sein war und ist!
Wir beklagen uns heute so oft über die Scheiterhaufen des Mittelalters und merken nicht wie viele Scheiterhaufen wir gegen die Wahrheit aufschichten und anzünden, um unser kaltes Ego dran zu wärmen. Wir reden stolz von Toleranz, aber gar zu oft ist unsere Toleranz schwere Intoleranz gegenüber dem schützenden Wort Gottes. Wir behaupten offen zu sein, aber gar zu oft ist es eine Offenheit für geschlossene Zustände. Das Gnadenangebot Gottes zur Umkehr und inneren Entsorgung der Schuld, durch eine gute Beichte wird kaum mehr wahrgeommen. Stattdessen wird die innere Jauchegrube mit Parfüm beschüttet und der Deckel draufgehauen. Logisch, daß aus diesem Sumpf und Morast die Gespenster der Fremdbestimmung aufsteigen und aus uns das machen wovor Christus so sehr gewarnt hat: Lebende Tote.
Leider ist es so: Immer mehr Christen lieben das Christentum ohne Christus und kommen sich sehr christlich dabei vor.