06-02-2014, 02:43
In Deutschland unbehelligt lebende und häufig vom Steuerzahler alimentierte sehr fromme Muslime (u.a. Mitglieder der Arbeitsgruppe Salafisten) verfolgen seit geraumer Zeit eine immer aggressiver werdende Anwerbungsstrategie bei der Suche nach Rekruten für den „Heiligen Krieg“. Sie tun das unter dem Deckmantel der so genannten „Benefizveranstaltungen für Syrien“, an den „Lies“-Koranverteilungsständen der „Wahren Religion“ und mithilfe von „Dawa to go“-Aktionen, bei denen Salafisten vor Schulen und Jugendzentren nach passenden Opfern für die praktische Umsetzung ihrer mörderischen Ideologie suchen, die dann in entsprechenden Terrorcamps in Pakistan und anderen islamischen Ländern ausgebildet werden.
Die Frage ist: müssen wir Mitleid mit den Verführten haben oder tun uns nur die Jugendlichen leid, die als wertvolles Mitglied einer Gesellschaft nun nicht mehr zur Verfügung stehen ?
Was bewegt überhaupt diese jungen Menschen, sich einer Richtung anzuschließen, die ihnen nur ein gutes leben im Jenseits bieten und die jegliche Tätigkeit bezüglich der der Entwicklung einer eigenen Identität verbieten ?
Das Thema ist brandheiß und da dawa-news.net dazu beiträgt, daß die Verbreitung ihrer Ideen weltweit zunimmt, ist es gut, auch die Gegenseite anzuhören, denn es geht um unsere Jugend, um unser Leben - und da Salafisten ihre Augen und Ohren überall haben und auch immer darauf auf ihren Seiten reagieren, muß man zeigen, daß sie auch mit einer Gegenbewegung rechnen müssen.
Es geht um die Kinder in unseren Schulen, die scheinbar ungeschützt diesen Werbungen ausgesetzt sind. und der Staat kümmert sich zur Zeit ebenso wie Verfassungsschutz um diese gefährdeten Jugendlichen.
www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutsche-islamisten-in-syrien-gefaehrliche-freundschaften-12675157.html
Was mir dabei auffällt: man opfert so gern deutsche Konvertiten, denn eigentlich gehören sie doch eigentlich zu den von den Salafisten verschmähten Kafir, diejenigen, die erst später Muslime geworden sind und es ihnen also gefällt, wenn solche Menschen dann weg gebombt werden und sich und andere in den Tod reißen - und wie kommen sie, so aggressiv und kriegerisch geschult - wahrscheinlich auch im Töten von Menschen ausgebildet, mit dem Leben hier dann zurecht ? Es scheint, diese Ausbildung ist die einzige Ausbildung, die sie erfahren und vielleicht mit verhärteten Herzen - und das macht nicht nur mir Sorgen.
Was aber tut der Staat dagegen ?
Und wieviel Mitleid oder Mitgefühl müssen wir für diese "verführten" Menschen haben ?
Die Frage ist: müssen wir Mitleid mit den Verführten haben oder tun uns nur die Jugendlichen leid, die als wertvolles Mitglied einer Gesellschaft nun nicht mehr zur Verfügung stehen ?
Was bewegt überhaupt diese jungen Menschen, sich einer Richtung anzuschließen, die ihnen nur ein gutes leben im Jenseits bieten und die jegliche Tätigkeit bezüglich der der Entwicklung einer eigenen Identität verbieten ?
Das Thema ist brandheiß und da dawa-news.net dazu beiträgt, daß die Verbreitung ihrer Ideen weltweit zunimmt, ist es gut, auch die Gegenseite anzuhören, denn es geht um unsere Jugend, um unser Leben - und da Salafisten ihre Augen und Ohren überall haben und auch immer darauf auf ihren Seiten reagieren, muß man zeigen, daß sie auch mit einer Gegenbewegung rechnen müssen.
Es geht um die Kinder in unseren Schulen, die scheinbar ungeschützt diesen Werbungen ausgesetzt sind. und der Staat kümmert sich zur Zeit ebenso wie Verfassungsschutz um diese gefährdeten Jugendlichen.
www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutsche-islamisten-in-syrien-gefaehrliche-freundschaften-12675157.html
Zitat:Deutsche Islamisten in Syrien
Gefährliche Freundschaften
23.11.2013 · Syrien ist für radikale deutsche Islamisten zu einem beliebten Reiseziel geworden. Zugleich organisieren sie sich in Deutschland immer besser - diese Kombination kann gefährlich werden.
Von Peter Carstens und Christoph Ehrhardt
Was mir dabei auffällt: man opfert so gern deutsche Konvertiten, denn eigentlich gehören sie doch eigentlich zu den von den Salafisten verschmähten Kafir, diejenigen, die erst später Muslime geworden sind und es ihnen also gefällt, wenn solche Menschen dann weg gebombt werden und sich und andere in den Tod reißen - und wie kommen sie, so aggressiv und kriegerisch geschult - wahrscheinlich auch im Töten von Menschen ausgebildet, mit dem Leben hier dann zurecht ? Es scheint, diese Ausbildung ist die einzige Ausbildung, die sie erfahren und vielleicht mit verhärteten Herzen - und das macht nicht nur mir Sorgen.
Was aber tut der Staat dagegen ?
Und wieviel Mitleid oder Mitgefühl müssen wir für diese "verführten" Menschen haben ?