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Die Frage nach dem Mitleid - Konvertiten in Syrien
#1
In Deutschland unbehelligt lebende und häufig vom Steuerzahler alimentierte sehr fromme Muslime (u.a. Mitglieder der Arbeitsgruppe Salafisten) verfolgen seit geraumer Zeit eine immer aggressiver werdende Anwerbungsstrategie bei der Suche nach Rekruten für den „Heiligen Krieg“. Sie tun das unter dem Deckmantel der so genannten „Benefizveranstaltungen für Syrien“, an den „Lies“-Koranverteilungsständen der „Wahren Religion“ und mithilfe von „Dawa to go“-Aktionen, bei denen Salafisten vor Schulen und Jugendzentren nach passenden Opfern für die praktische Umsetzung ihrer mörderischen Ideologie suchen, die dann in entsprechenden Terrorcamps in Pakistan und anderen islamischen Ländern ausgebildet werden.

Die Frage ist: müssen wir Mitleid mit den Verführten haben oder tun uns nur die Jugendlichen leid, die als wertvolles Mitglied einer Gesellschaft nun nicht mehr zur Verfügung stehen ?

Was bewegt überhaupt diese jungen Menschen, sich einer Richtung anzuschließen, die ihnen nur ein gutes leben im Jenseits bieten und die jegliche Tätigkeit bezüglich der der Entwicklung einer eigenen Identität verbieten ?

Das Thema ist brandheiß und da dawa-news.net dazu beiträgt, daß die Verbreitung ihrer Ideen weltweit zunimmt, ist es gut, auch die Gegenseite anzuhören, denn es geht um unsere Jugend, um unser Leben - und da Salafisten ihre Augen und Ohren überall haben und auch immer darauf auf ihren Seiten reagieren, muß man zeigen, daß sie auch mit einer Gegenbewegung rechnen müssen.

Es geht um die Kinder in unseren Schulen, die scheinbar ungeschützt diesen Werbungen ausgesetzt sind. und der Staat kümmert sich zur Zeit ebenso wie Verfassungsschutz um diese gefährdeten Jugendlichen.

www.faz.net/aktuell/politik/inland/deutsche-islamisten-in-syrien-gefaehrliche-freundschaften-12675157.html

Zitat:Deutsche Islamisten in Syrien
Gefährliche Freundschaften
23.11.2013 · Syrien ist für radikale deutsche Islamisten zu einem beliebten Reiseziel geworden. Zugleich organisieren sie sich in Deutschland immer besser - diese Kombination kann gefährlich werden.
Von Peter Carstens und Christoph Ehrhardt

Was mir dabei auffällt: man opfert so gern deutsche Konvertiten, denn eigentlich gehören sie doch eigentlich zu den von den Salafisten verschmähten Kafir, diejenigen, die erst später Muslime geworden sind und es ihnen also gefällt, wenn solche Menschen dann weg gebombt werden und sich und andere in den Tod reißen - und wie kommen sie, so aggressiv und kriegerisch geschult - wahrscheinlich auch im Töten von Menschen ausgebildet, mit dem Leben hier dann zurecht ? Es scheint, diese Ausbildung ist die einzige Ausbildung, die sie erfahren und vielleicht mit verhärteten Herzen - und das macht nicht nur mir Sorgen.

Was aber tut der Staat dagegen ?
Und wieviel Mitleid oder Mitgefühl müssen wir für diese "verführten" Menschen haben ?
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#2
(06-02-2014, 02:43)Klaro schrieb: Die Frage ist: müssen wir Mitleid mit den Verführten haben oder tun uns nur die Jugendlichen leid, die als wertvolles Mitglied einer Gesellschaft nun nicht mehr zur Verfügung stehen ?

Na solange du kein Mitleid über die verarmten Kinder in Deutschland hast, brauchst du das bei den paar Erwachseneren Personen nicht zu haben,.

Das ist nämlich die Doppelmoral, der angeblichen Islamexperten.

Machen überall auf Tränendrüse und Moralapostel, aber wenn diese Menschen im Normalzustand probleme haben, geht es eh keiner Sau was an.
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#3
wozu Mitleid? Jeder Mensch ist sein eigener Hüter,..wenn sich jemand für diesen Weg entscheidet, so ist das sein Leben,..und wenn die unbedingt in einen Krieg ziehen wollen, bitte,..es werden genug davon nach ein paar Wochen die Schnauze voll haben,, und die anderen sind halt bei ihrer Rückkehr genauestens zu beobachten,..
Aut viam inveniam aut faciam
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#4
Jugendliche und Kinder sind leicht empfängliche Opfer solcher Strategien, die ganz einfach das Ziel haben, einen Staat von innen her auszuhöhlen und den eigenen "Stempel" aufzusetzen.
Zumal noch, wenn sich das Elternhaus wenig um die Erziehung kümmert.
Sie sind die ersten "Opfer".
Der Staat hat doch sonst überall seine "Griffel" drauf, wenn`s ums Geld/Steuern geht oder wenn Flughafenprojekte allmählich des siebenfachen der anfangs aufgestellten Summe kostet.
Und was bleibt für die Jugendlichen oder Projekte zum Auffangen solcher noch unmündigen Kinder, die allen "Rattenfängern" auf den Leim gehen, die sich groß 'protzend' im Staat/Land bewegen dürfen und labile/ausweitbare (Gummi) Gesetze dabei besser kennen als die, die sich geschützt vom Staat fühlen.(wollen)
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#5
(06-02-2014, 02:43)Klaro schrieb: [i]In Deutschland unbehelligt lebende und häufig vom Steuerzahler alimentierte sehr fromme Muslime (u.a. Mitglieder der Arbeitsgruppe Salafisten)

bitte erläutere die staatliche alimentierung von salafisten in d
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#6
(06-02-2014, 11:44)Klaro schrieb: Jugendliche und Kinder sind leicht empfängliche Opfer solcher Strategien,

Die in Europa mit Abstand "erfolgreichste" Strategie dieser Art betreiben die Neonazis.
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#7
Ein Bisschen Sarkasmus:
Ja! Und die Neonazis "lieben" wir christlich Deutschen ja deshalb auch so "heiß und innig" (so, als liebten Muslime ihre Extremisten!)
So ein Quatsch!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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