(23-02-2014, 15:00)Megiddo schrieb: (20-02-2014, 20:29)Harpya schrieb: Christenverfolgungen sind aber evident.
Letztendlich selbstverschuldetes Elend.
Unter christlicher Herrschaft haben Andere Ähnliches erlitten.
Dann sind Homosexuelle auch selbst Schuld an ihren Verfolgungen gewesen? Und Andersgläubige, die von der katholischen Kirche verbrannt wurden?
In den Augen der Kirche ja, hätten sie ihre Angewohnheiten nicht,
wären sie nicht verfolgt worden. Kirchenlogik.
Leider klappt das nicht nur in eine Richtung, wenn die Anderen mal
mächtiger werden, braucht man nicjt jammern,
wenn sie mit gleicher Münze heimzahlen.
Some things have a way of feedback.
Gott bestraft nur die Christen die seine Gebote gebrochen haben und lässt sie in der Hölle schmoren.
Strafe muss der Kirche nach sein.
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(23-02-2014, 14:53)Sinai schrieb: Zum Thema Christenverfolgungen
Besonders tragisch ist es in Afrika.
In Ägypten werden Pogrome auf Christen gemacht
und in zentralafrika zerhacken christen muslime mit macheten
wird wohl an "Afrika" liegen, nicht wahr?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Muss wohl, Macheten sind sonst nicht so gängig.
Liegt an zuwenig Bewuchs im Vorderen Orient.
Gut erkannt.
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24-02-2014, 02:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-02-2014, 02:39 von Sinai.)
(23-02-2014, 15:00)Megiddo schrieb: Dann sind Homosexuelle auch selbst Schuld an ihren Verfolgungen gewesen?
(23-02-2014, 21:52)Harpya schrieb: In den Augen der Kirche ja, hätten sie ihre Angewohnheiten nicht,
wären sie nicht verfolgt worden. Kirchenlogik.
Leider klappt das nicht nur in eine Richtung, wenn die Anderen mal
mächtiger werden, braucht man nicjt jammern,
wenn sie mit gleicher Münze heimzahlen.
Was ist wenn das wieder kippt ?
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Das wird es ganz sicher nicht. DANK Evolution und vielen Menschen die auch ohneGott gut durchs Leben kommen. 
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
Wäre blöd wenn sich christliche und islamische Glaubenskrieger solidarisieren.
Christliche haben wir ja schon in der Regierung.
Vielleicht gibts schon Arbeitsgruppen der Jesuiten,Orthodoxen, Mormonen usw. und der
al-Azhar-Universität die sich gerade Koran und Bibel als kompatibel hininterpretieren. 
(oder ist das garnicht so abwegig  )
(24-02-2014, 10:09)Geobacter schrieb: Das wird es ganz sicher nicht. DANK Evolution und vielen Menschen die auch ohneGott gut durchs Leben kommen.
na dann dank Gott dafür... 
45 ........ Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.(Matth.5 )
ALso geht die Sonne immer auf und regnen tuts auch immer.
Wozu brauchts dann Gott.
Die Besitzverhältnisse an der Sonne sind nicht geklärt.
Oder gibts da Auszüge vom Katasteramt/Grundbuchamt.
Erst mal ist das meine Sonne, ich erwarte Gottes Einspruch.
Die Sonne scheint auch da wo Gott keinen Einfluss hat, Tibet z.B.
Beschwerden an dalai Lama.
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Christenverfolgungen werden ja auch von Christen verursacht,
sollte man nicht vergessen.
Die Geschichte ist voll davon in riesigen Ausmaßen.
Von Christen verfolgt zu werden ist auch nicht selten.
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Wozu gehört denn, wenn Christen Christen verfolgen und bekämpfen?
Ich denke da gerade an die Kriege zwischen Katholiken und Protestanten.
Noch findet man es in Irland.
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(26-02-2014, 18:50)Wilhelm schrieb: Wozu gehört denn, wenn Christen Christen verfolgen und bekämpfen?
Ich denke da gerade an die Kriege zwischen Katholiken und Protestanten.
Noch findet man es in Irland.
Wer denkt, der Nordirland-Konflikt waere eine Religionskonflikt, hat nicht genau hingeschaut. Es geht um irische Ureinwohner gegen die Nachfahren der schottischen Einwanderer.
Wie ist das denn gerade in Zentralafrika,
werden da Christen verfolgt oder verfolgen die Christen
oder machen die beides ?
Auf welcher Seite steht Gott, Verfolger oder Verfolgte.
Rausgehalten hat er sich noch nie.
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(26-02-2014, 19:04)Ulan schrieb: (26-02-2014, 18:50)Wilhelm schrieb: Wozu gehört denn, wenn Christen Christen verfolgen und bekämpfen?
Ich denke da gerade an die Kriege zwischen Katholiken und Protestanten.
Noch findet man es in Irland.
Wer denkt, der Nordirland-Konflikt waere eine Religionskonflikt, hat nicht genau hingeschaut. Es geht um irische Ureinwohner gegen die Nachfahren der schottischen Einwanderer.
War mir auch bekannt, es war aber so, das Parlamentssitze von den Schottischen Protestanten überwiegend bestzt wurden und die Irischen Katkoliken sich benachteilt fühlten.
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(26-02-2014, 20:29)Wilhelm schrieb: War mir auch bekannt, es war aber so, das Parlamentssitze von den Schottischen Protestanten überwiegend bestzt wurden und die Irischen Katkoliken sich benachteilt fühlten.
Sicher. Die britische Regierung hatte die Grenze durch die Provinz Ulster ja genau so gezogen, dass die Einwohner mit Wurzeln in Grossbritannien eine 60%ige Bevoelkerungsmehrheit hatte. Wobei es sich bei den nordirischen Protestanten in der Mehrheit um Presbyterianer handelt.
Wenn das ein Religionskonflikt waere, wuerde der in die Republik Irland ueberschwappen; aber dort haben Protestanten keinerlei Probleme.
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