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Warum hindern Allah`s Regeln am Fortschritt ?
#1
Wer in islamischen Foren liest, wird fest stellen, daß alle Wissenschaft scheinbar nichts taugst, wenn Allah dagegen ist und der ist - sagt man - im Koran zu finden.

*http://www.khola.de/artikel/toleranz/der-wissens-clash/
Khola Maryam Hübsch
Islam – eine Rückständige Wissenskultur?

Zitat:„Eine wachsende Wissenskluft lähmt die islamische Welt“, heißt es im Bericht der UN-Organisation für Entwicklung. Wenn nicht massiv in die Qualität von Ausbildung investiert und kreatives und kritisches Denken gefördert wird, werden islamische Gesellschaften sich bald ausschließlich als „passive Konsumenten“ von fremdem Wissen und „am Rand der nächsten Phase der Menschheitsgeschichte“ wieder finden, stellen die Forscher fest.


Zitat:Auch Dan Diner versucht in seinem kürzlich erschienen Buch mit dem Namen „Versiegelte Zeit. Über den Stillstand in der islamischen Welt“ die Ursachen für die Rückständigkeit der so genannten islamischen Länder zu finden. Sein Fazit: Es ist tatsächlich das Festhalten am Islam. Im UN-Bericht heißt es dazu, dass Hauptproblem sei die mangelnde Qualität der Wissensvermittlung, wofür indirekt die Religion verantwortlich gemacht wird: Weil Kinder in der Schule und im Elternhaus meist religiös und autoritär erzogen werden, wird natürliche Neugier und Wissensdurst schon in frühester Kindheit erstickt. Unterwerfung und Gehorsam verhinderten die Entwicklung einer „kreativen und innovativen Generation“.

Der Autor des Artikels meint, daß es nicht im Islam zu finden ist, daß Wissenschaft nicht mehr gefördert wird, sondern es liegt an den fundamentalen Kräften innerhalb der Religion.

Zitat:Doch dadurch, dass Massenmedien vor allem salafistische und extremistische Überzeugungen als die islamische Position schlechthin perpetuieren und den verqueren Interpretationen der Islamhasser und Islamisten das Label "Islam" aufdrücken, breiten sich ebensolche Ansichten sowohl bei nicht-Muslimen als auch innerhalb der Muslime stärker aus. So läuft vieles unter dem Etikett "Islam" und hat doch so wenig mit der islamischen Lehre zu tun, wie die Hexenverbrennung mit der Lehre Jesu (as).

Der Autor ist deutscher Konvertit, deshalb auch verständlich, daß er diese Aussagen in diesem Zusammenhang so sieht.

Feststellbar ist, daß die von der Gesellschaft geforderten Fachkräfte in allen Berufen kaum aus der muslimischen Religion nachkommen, weshalb Fachkräfte aus anderen europäischen Ländern notwendig sind.

Weil jegliche, enge Vorschrift eben dazu führt, daß sie dies und das nicht dürfen, nicht mit Frauen zusammen arbeiten, nicht mit Alkohol in Berührung kommen, nicht als Sanitäter arbeiten können, weil sie dann Frauen (verletzte oder kranke) berühren dürfen und schon gar nicht Tierpfleger oder Tierarzt, weil sie dann mit den angeblich "unreinen" Hunden in Berührung kommen dürfen. Mit den angeblich "unreinen" Schweinen ebenso.

Was also bleibt dann noch an Berufen, in denen sie tätig sein dürfen ?

Forscher und Wissenschaftler auch nicht - da sie dann Wissensgebiete erlernen müssen, die wohl gänzlich manchen Vorschriften oder Ansichten Allah`s entgegen stehen ?

Zitat:Für den Unwissenden dagegen ist nicht das Paradies, sondern die Hölle bestimmt. So heißt es in einem Hadith, dass „derjenige, der unwissend, unverschämt, stolz und arrogant ist“ ein Höllenbewohner sein wird.[11]

Die Pierre Vogel`s wollen die Welt zurück drehen, nutzen aber die Technik nach allen Regeln - sie sind widersprüchlich - und wollen die Menschen missionieren - am liebsten alle zum Islam bringen.

Zitat:Die Muslime haben dabei das Nachdenken verlernt. Traditionen werden gepflegt, ohne dass man sie erklären könnte. Tradition, die man nicht mehr erklären kann, erstarrt zum Ritual. Und ein Ritual lässt sich weder kommunizieren noch hinterfragen. Es verwundert daher nicht, dass in der so genannten islamischen Welt fundamentalistische Eiferer dominieren und Denker immer rarer werden. Kontroverse Diskussionen werden unterdrückt.

Es kommt darauf an, wie wir darauf zu reagieren lernen.
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#2
(12-02-2014, 11:27)Klaro schrieb: Feststellbar ist, daß die von der Gesellschaft geforderten Fachkräfte in allen Berufen kaum aus der muslimischen Religion nachkommen, weshalb Fachkräfte aus anderen europäischen Ländern notwendig sind

quatsch

z.b. zu meinen kollegInnen gehören muslime wie nichtmuslime, deutsche wie nichtdeutsche
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#3
Man sollte aus: "Es gibt Menschen, die in allem traditionenellen Denkweisen verhaftet sind", nicht machen: "Die Muslime haben das Nachdenken verlernt". Im Zweifelsfall werden sich "die Muslime" als so anpassungsfähig zeigen, wie alle Menschen. Man muss nur bedenken, wie unterschiedlich die Startvoraussetzungen für Menschen im Mittelmeerraum (und weiter südlich) sind, gemessen an Westeuropa oder den USA. Sooo klug sind wir gar nicht! Wir sind sogar zu blöd zu erkennen, mit welchem wahnwitzigen Ressourcenverbrauch wir (Westler) unseren (industrialisierten) Lebensstil bestreiten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#4
(12-02-2014, 11:27)Klaro schrieb: fundamentalen Kräften innerhalb der Religion.

Rassentheorie mal Anders.
Es kommt darauf an.

Den Fehler den ihr immer wieder und immer wieder macht, ihr versucht ständig so Schubladen mit Akten zu ordnen.
Als würdet ihr mit eurem bürokratischem Denken, eine neue Religionsrichtung gründen wollen.

Die Muslime untereinander, sind ähnlich wie die Christen, und Atheisten untereinander. Jeder Mensch, hat wenn er Religiös ist oder nicht, trotzdem seine eigene Welt und sein Verständnis der Dinge, seine Erfahrungen, sein Umfeld usw.
Man kanns so nicht Pauschalisieren.

Letztens hab ich einen kennen gelernt, er sagte er sei "Muslimisch".
Als es darauf ankam hatte er ein IPAD geklaut, im Wert von 600 Euro.
Da konnte er seine Gier und Wut (Warum wird mir alles geklaut, und jemand gibt sowas teures an einen Reichen ab) nicht im Zaum halten.
Ich hatte das Teil abgegeben an der Rezeption.
Aber er hat keine Probleme mit Schwulen. Also, was jetzt ?

Nein, Religion allein hat nicht so viel zu sagen, als das was man in der Realität wirklich erlebt.
Aber ihr versucht ständig irgendwelche Systematiken und Schubladen zu konstruieren, möglichst so um die Panik effizient und Plakativ zu setzen.

Das ist ein Fehler.

Ich kenne eine muslimische Frau, die ist Chirugin und arbeitet im Bereich Intensiv.
Und sie sagt, das ihr die Religion die Kraft gegeben hat, das so durchzuziehen.
Ich kenne einen muslimischen Lehrer, der auch von der Evolutionstheorie erzählt und Sexualkunde unterrichtet.
Er sagt auch, das ihm die Religion die Kraft gegeben hat, das so durchzuziehen.
Kenne einen Salafisten, der Probleme mit der Toleranz von anderen Muslimen hat.
Er hat aber auch überhaupt keine Bindung zur Deutschen Gesellschaft.
Das ist auch oft so bei "Radikalen", oft separiert lebend. Es ist etwas Gesellschaftliches, nix Religiöses.

D.H hier wurde viel reingestopft, von Orten wo die Menschen in arabischen Ländern nicht mal Integriert waren,
und die konventionelle Gesellschaft arbeitet nun effizent darin mit Radikale auszubilden, indem sie diese versucht noch effizienter zu separieren, und andere NAtionalitäten mit in diesen Topf zu werfen, im Sinne von einer "reinen" Gesellschaft, geordnet nach Nationalität.

Usw.
Usw.
Usw.

Im Grunde liegt das Problem nur darin, weil wir in einem industriellem Zeitalter leben, wo die materiellen Dinge, die Menschen klassifiziert und einordnet.
D.H man will nix abgeben, wegen dem Konkurrenzdenken und konstruiert so irgendwelche Drohgebilde und macht so auf ewige unschuldige Opferhaltung.

Als würde da jemand ständig den Schnuller wie beim Baby so rein stecken und raus schieben. So heul, nuckel, heul, nuckel.

MfG
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#5
Das mögen persönliche Erfahrungen sein.
Die mentale Gedankenwelt ist doch sehr different.

Warum mögen Moslems keine Hunde, mal ganz einfach ?
Wenn du so hoch komplexe Sacherhalte diskutierst,
hast du sicher eine Antwort
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#6
(12-02-2014, 13:27)petronius schrieb:
(12-02-2014, 11:27)Klaro schrieb: Feststellbar ist, daß die von der Gesellschaft geforderten Fachkräfte in allen Berufen kaum aus der muslimischen Religion nachkommen, weshalb Fachkräfte aus anderen europäischen Ländern notwendig sind

quatsch

z.b. zu meinen kollegInnen gehören muslime wie nichtmuslime, deutsche wie nichtdeutsche

An den Unis sieht es genauso aus. Muslime und Nichtmuslime. Religion ist da aber eigentlich nie ein Thema.
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#7
(13-02-2014, 00:40)Harpya schrieb: Warum mögen Moslems keine Hunde, mal ganz einfach ?

Ist diese Frage wirklich dein Ernst ? Tard
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#8
(13-02-2014, 00:40)Harpya schrieb: Warum mögen Moslems keine Hunde, mal ganz einfach ?

wie kommst du auf solchen quatsch?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#9
Ganz einfach nur ein Hinweis von vielen, der wie
in der christlichen Kirche der gewisse Forschungen
von vorneherein nicht zulässt.

Ausserdem ist es kein Quatsch, sie haben da auch eine gute
Begründung für.
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#10
Welche Forschung wird von der christlichen Kirche nicht zugelassen? (Wenn du gewisse Embryonen-Forschungen meinst, dann mach einen neuen Thread auf!) Das hat mit dem Islam primär nichts zu tun.

Die Sache mit den Hunden halte ich für ein Gerücht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#11
Zum Beispiel das kirchliche Weltbild anzweifeln,
Medizin besonders Sezierung von Toten ...

AUf die Hunde bin ich mal gekommen, wqeil mir auffiel, das viele
Moslems panisch reagieren oder auch mal die Strassenseite wechseln
wenn ich spazierengin, Rottweiler oder Yorkshire egal.

Hunde sind der Überlieferung nach nur zu Nutzzwecken zu halte, Jagd, Hüten und so was.
Sie gelten als unrein, der Speichel zum Beispiel.
Praktischerweise ist der Speichel nicht unrein, wenn ein Jagdhund die Beute anschleppt,
sonst könnte mans ja nicht mehr essen.

Desweiteren gibt es viele Hadithe von Mohammed wo man erfahren
kann, das kein Haus in dem ein Hund wohnt von Engeln betreten wird.
Und dessen Wort gilt als gleichwertig mit dem Allahs.
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#12
Was hat das jetzt mit dem "viel gepriesenen" Fortschritt zu tun?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#13
In der ganzen koranischen und hathitischen
Überlieferungen wird numal ein recht starres Gemeinschaftsleben
und Gedankengut angestrebt.
Von wissenschaftlicher Anstrengung und
der sich auch dadurch Gesellschaftveränderung ist nichts vorgesehen.
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#14
Du missbrauchst diesen Begriff Wissenschaft, hauptsache da steht irgendwie Wissenschaft.

Gerade jetzt bei deiner Hundephilosphie.
Bist leider nicht mal imstande das Einfachste zu Wissen das Kadaver nicht gegessen werden.
Einen vom Hund erlegtes Tier wird nicht gegessen. Einem vom Adler erlegtes Tier wird nicht gegessen.
Wenn du den Speichel eines Hundes als so Sauber empfindest, das es dich schon Krängt, dann trink es doch.
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#15
'Adi Ibn Hatim (Allahs Wohlgefallen auf ihm) berichtete:

"Ich fragte den Propheten (Allahs Segen und Friede auf ihm) über die Jagdbeute, die mit einem Pfeil ohne Klinge getroffen wird, und er sagte: »Ein Tier, das von der Spitze getroffen wird, darfst du essen. Ist es vom Pfeilstock quer erschlagen worden, so ist es ein Kadaver. « Ich fragte ihn ferner nach der Jagdbeute, die von einem Hund gepackt wird, und er sagte: »Was der Hund für dich gepackt hat, das kannst du essen; was der Hund für dich packt, ist zum Essen rein. Siehst du aber, dass bei der Jagd andere Hunde mit deinem Hund oder mit deinen Hunden beteiligt waren, und du Bedenken hast, dass das Tier von einem anderen Hund getötet sein könnte, und dass dein Hund es eventuell von einem anderen schnappte, so esse es nicht, weil du den Namen Allahs nur für die Jagd mit deinem Hund sprachst, nicht aber für den anderen Hund. «" (Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausg., Nr. 5475)

Abu Mas'ud Al-Ansari (Allahs Wohlgefallen auf ihm) berichtete:

"Der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) verbot den Erlös aus dem Verkauf eines Hundes, das Brautgeld für eine Prostituierte und die Beschenkung eines Wahrsagers. " (Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausg., Nr. 2237)

Ibn Abbas (Allahs Wohlgefallen auf beiden) berichtete: "Ich hörte Abu Talha sagen,dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) Folgendes sagte:

»Die Engel betreten keine Wohnung, in der es einen Hund bzw. ein Bild und / oder eine Skulptur gibt." (Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausg., Nr. 3225)

Abu Huraira (Allahs Wohlgefallen auf ihm) berichtete, dass der Gesandte Allahs (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte:

"Wer einen Hund hält, dem werden sich täglich seine (guten) Taten um einen Teil verringern - ausgenommen davon ist der Hund, der zum Zwecke der Landwirtschaft und der Schafshütung gehalten wird."...Abu Huraira berichtete ferner, dass der Prophet (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: "... ausgenommen davon ist der Hund, der zum Zwecke der Jagd und der Schafshütung gehalten wird." (Hadith sahih bei Buchari, dtsch. Ausg., Nr. 2322)


Schon mal einen gläubigen Moslem mit Hund gesehen ?

Zu Wissenschaft gerne mal was anderes:
Vom neunten bis zum 13. Jahrhundert erlebte der Islam eine Blütezeit der Wissenschaften. Doch das Blatt wendete sich: Während Europa sich im Zuge der Aufklärung vom Diktat der Kirche freimachte, gewannen in der islamischen Welt fundamentalistische Strömungen die Oberhand. Der Islam wurde rigider, die auf islamischem Recht basierenden Gesellschaften unfreier. Eine Entwicklung, die bis heute anhält: In Saudi-Arabien ist der dogmatische und konservative wahhabitische Islam Staatsdoktrin.


Der Koran: "Ist er mit der Wissenschaft nicht vereinbar, liegt automatisch die Wissenschaft falsch."

Die wissenschaftliche Bedeutungslosigkeit islamischer Länder, die rund ein Fünftel der gesamten Weltbevölkerung stellen, lässt sich anhand von Statistiken der Weltbank, der Unesco und der US-amerikanischen National Science Foundation über Länder der Organization of the Islamic Conference (OIC) belegen. In der OIC sind 57 islamische Staaten vertreten.

20 dieser 57 Staaten haben in den Jahren 1996 bis 2003 im Schnitt nur 0,34 Prozent ihres Bruttoinlandsproduktes (BIP) für Forschung und Entwicklung ausgegeben (der globale Schnitt beträgt 2,36 Prozent)
Wissenschaftliche Veröffentlichungen: Der OIC-Schnitt liegt bei 13 pro eine Million Einwohner im Jahr 2003 (Weltschnitt: 137 pro eine Million Einwohner, USA: 666 Veröffentlichungen pro eine Million Einwohner). Von 200.000 erschienenen wissenschaftlichen Artikeln im Jahr 2003 kam die Hälfte aus den USA, ein Drittel aus den Ländern der EU und knapp sieben Prozent aus Japan.
Nur 312 der etwa 1800 Universitäten in OIC-Ländern haben wissenschaftliche Artikel veröffentlicht, 26 in der Türkei, 9 im Iran.
14 der 28 Länder mit den niedrigsten wissenschaftlichen Veröffentlichungsquoten sind OIC-Staaten.

Anzahl der Wissenschaftler in den OIC-Staaten: 500 pro eine Million Einwohner (Japan und Schweden: über 5000 pro eine Million). In den 21 armen OIC-Staaten, die südlich der Sahara liegen: 20 pro eine Million Einwohner.

Es gab bislang nur zwei islamische Nobelpreisträger in den Naturwissenschaften: Abdus Salam (Pakistan, Nobelpreis für Physik 1979) und Ahmed Zewail (Ägypten, Nobelpreis für Chemie 1999). (Spiegel,Forschung in islamischen Ländern)
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