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Hausaufgabe Urknall oder Schöpfungsgeschichte?
#16
(15-03-2014, 19:45)Ekkard schrieb: Unterlagen dazu sind euer Religionsbuch und vielleicht Arbeitshefte. Man kann ja auch mal einfließen lassen, an welchen Stellen diese Unterlagen Fragen aufwerfen. Gut formulierte Fragen tragen oft schon die Antworten in sich.

Sicherlich von Interesse welcher Auffassung das verwendete
Religionsbuch vertritt.
Z.B. Mann/Frau Rollenbild der Schöpfung.

Moses 1,26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer
und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh
und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. (Psalm 8.6-9)
27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

Keine Rede von Rippen oder sonstigen operativen Massnahmen.

Hier wird auch schon die Frage beanwortet was eine Gott ist,
er schuf uns nach seinem Bilde, einer von uns.
Wir können auch Materielles und Imaterielles schaffen, wie die
Schöpfung.

Warum man sich kein Bild von Gott machen soll, verstehe ich auch nicht,
brauch doch bloss in den Spiegel sehen, der sieht aus wie ich,
nach seinem Bild

Moses spricht auch anders

15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, daß er ihn baute und bewahrte. ...

18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. (Sprüche 31.10-31)
19
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.

20 Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen ward keine Gehilfin gefunden, die um ihn wäre.

21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.

22 Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. (1. Korinther 11.7-9) (1. Korinther 11.12) (1. Timotheus 2.13)

23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.

Also an alle Männinen und Männer, bis jetzt 1:1 für
Rippe/Keine Rippe.

Keine Rippe wird sogar wiederholt:

Moses 1,5
1. Mose - Kapitel 5
Geschlechtsregister von Adam bis Noah
1 Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes;? (1. Mose 1.27) (Lukas 3.38) 2 und schuf sie einen Mann und ein Weib und segnete sie und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit, da sie geschaffen wurden.

2:1 für Rippenlos.

Hat für den Sinn schon Bedeutung wie sich die
Stellung der Männin erklärt.
#17
(15-03-2014, 18:51)indymaya schrieb: Ob die biblichen Gerschichten ein Mythos sind müsste noch bewiesen werden

umgekehrt wird ein schuh draus

solange es keinen beweis für den gestiefelten kater gibt, bleibt er mythos

(15-03-2014, 18:51)indymaya schrieb: Eine weiterentwickelte Hypothese wäre lediglich eine weiterentwickelte Hypothese, die kannst du weiterentwickeln bis zu Hyperhypothese

du kannst sie auch zur theorie erweitern, etwa durch experimentellen nachweis

woran der gestiefelte kater wie auch deine bibelgeschichtlein scheitern
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#18
(15-03-2014, 19:45)Ekkard schrieb: Erst einmal herzlich willkommen hier im Religionsforum...
Wenn dir etwas unklar ist, kannst du hier konkret nachfragen.

das unterstreiche ich, mamka

und was sich jetzt zwar aus anlaß deiner frage, aber im engeren sinne off topic dazu entspinnt, kannst du getrost vergessen. das sind formale kabbeleien zum zeitvertreib - daß ein sachlicher austausch nicht stattfindet, wissen die beteiligten eh schon aus erfahrung miteinander

sieh uns das bitte nach und nimm es nicht zum anlaß, dich hier lieber rauszuhalten. wär schade
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#19
(15-03-2014, 20:34)indymaya schrieb: Es gibt Menschen, die glauben an Gott und welche die aus Nichts ein Quantenvakuum machen, was dann aber nicht Nichts ist.

fast richtig

bis auf das mit dem "nichts", aber woher sollst du lieber an gott glaubender das auch wissen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#20
(15-03-2014, 10:54)petronius schrieb:
(15-03-2014, 10:05)mamka schrieb: Wir sollen den biblischen Schöpfungsbericht und wissenschaftliche Theorie vom Urknall vergleichen. Worin sich beide unterscheiden?

das eine ist ein mythos und das andere eine naturwissenschaftliche hypothese

kurz, knapp und präzise.

die folgende erklärung fand ich auch sehr gut, da schön differenziert und "unpolitisch" betrachtet.
so mag ich das - am anfang eine präsise kurze erklärung, und im folgendem text näher drauf eingehen.

obwohl ich das schon etwas bezweifle das diese person diesen text so direkt versteht, da es dort eine art "philosophisches" erklärungs muster enthält, das auch irgendwo erlernt werden muss.
#21
Der unterschied ist auch, das ein Mythos normalerweise mal
abgeschlossen ist, Naturwissenschaft nicht per se.

Der Schöpfungsmythos dauerte 6 Tage.
Danach wurde nichts mehr geschöpft,
Gott hatt sich seitdem ausgeruht oder anderen unbekannten Projekten
im Universum zugewandt.
#22
(15-03-2014, 22:58)Artist schrieb: obwohl ich das schon etwas bezweifle das diese person diesen text so direkt versteht, da es dort eine art "philosophisches" erklärungs muster enthält, das auch irgendwo erlernt werden muss.

we meinst du jetzt mit "dieser person" und "dort"?

im moment kann ich das nicht so recht zuordnen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#23
(15-03-2014, 23:17)petronius schrieb: we meinst du jetzt mit "dieser person" und "dort"?

im moment kann ich das nicht so recht zuordnen

Sie ist 14 Jahre alt.
Die kursiven Bereiche sind wohl Zusammenhänge, die wohl recht "Speziell" sind.
Philosophisch /Logische Erkärungsmuster mit Begriffen die erst erlernt werden müssen, und noch im Zusammenhang stehen.
Mich würde mal interessieren ob die das so versteht.

(15-03-2014, 23:17)petronius schrieb: als naturwissenschaftliche hypothese beantwortet die urknallhypothese weder die frage nach dem "warum" noch nach dem "zu welchem zweck" - ist also weder im ursprünglichsten sinn kausal noch überhaupt teleologisch (kann und will das auch gar nicht sein)

die frage, "von wem welches konzept verfolgt wird", ist imho falsch gestellt. es kommt darauf an, in welchem kontext

Das ist so ein bischen wie mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Einfach deswegen weil so eine Art der Sprache, erst viel Später entsteht - falls man sich mit Philosophie/ Psychologie / Wissenschaft / Kunst etc. beschäftigt und diskutiert usw. Das wird ihr warsch. nicht geläufig sein.
#24
(16-03-2014, 04:08)Artist schrieb: Sie ist 14 Jahre alt.
Die kursiven Bereiche sind wohl Zusammenhänge, die wohl recht "Speziell" sind.
Philosophisch /Logische Erkärungsmuster mit Begriffen die erst erlernt werden müssen, und noch im Zusammenhang stehen.
Mich würde mal interessieren ob die das so versteht

ah, jetzt ist es mir klar

ja, schon möglich, daß die von mir verwendete terminologie eine vierzehnjährige überfordert - obwohl man die jugend nicht unterschätzen sollte (ich selbst hätte mit vierzehn da nur bahnhof verstanden, das stimmt allerdings). soll aber auch ein kleiner teaser sein, einfach mal nachzufragen

die fragestellung aber führt nun mal in den, wie du es ausdrückst, "Philosophisch /Logischen" bereich. genauer gesagt: das eine ist eine art naturphilosophie zur erklärung der dinge und muster, das andere eben die reduktion auf logische zusammenhänge

die schöpfungsgeschichte als "naturphilosophie" ist eine betrachtung anhand des modells "mensch" - der schöpfergott besitzt ausgesprochen menschliche züge (wir sollen ja sogar sein "ebenbild" sein), sein handeln folgt einer motivation und verfolgt ein ziel - so wie eben auch wir menschen handeln

um etwas zu tun, brauchen wir einen grund und anlaß, und was wir tun, soll einen zweck erfüllen. bei der schöpfungsgeschichte projizieren wir also uns selbst, unser menschliches wesen, auf das universum und dessen entstehungsgeschichte. das ist absolut naheliegend, und deshalb besitzt ja auch jede kultur ihren jeweils eigenen schöpfungsmythos - der aber immer einen anthropomorphen schöpfer besitzt insofern, als dieser mit menschlichen verhaltensweisen (begründetes und zielgerichtetes handeln) ausgestattet ist

die nüchterne, "unphilosophische" betrachtungsweise der naturwissenschaft, die keine menschliche motivation unterstellt und sich nur auf fakten und unmittelbar daraus ableitbare zusammenhänge und kausalitäten beschränkt, ist vergleichsweise eine revolution des denkens. emanzipiert sich der mensch doch vom eigenen anthropomorphismus, allem und jedem die aus dem eigenen handeln und denken bekannten muster der motivation und zielgerichtetheit zu unterstellen - und die dinge erst mal so zu betrachten, wie sie sind, ohne einen planer dahinter vorauszusetzen

und welche überraschung muß es für die philosophisch/anthropomorph zu denken gewohnten gewesen sein zu sehen, wie erfolgreich die welt mit diesem aphilosophischen ansatz des verzichts auf einen planende und organisatorische kraft erklärt werden kann, der ohne das modell motivation/zielgerichtetheit auskommt

überraschend erfolgreich - aber vielleicht weniger überraschend, daß dieser erfolg vielen hohl scheint, weil er dem dasein die basis einer universalen sinngebung sozusagen unter den füßen wegzieht. die welt ist nicht mehr geordnet und wohl eingerichtet, einem plan folgend, sondern kontingent. das beunruhigt viele, hinterläßt ein gefühl unbefriedigender unsicherheit - welches schöpfungsmythen und die damit verbundene virtuelle sinngebung kompensieren

daran ist auch nichts schlechtes, solange man nicht in den bei wortgläubigen verbreiteten kategorienfehler verfällt, den zum xten mal auszuführen ich mir hier erspare


das eine oder andere nicht weiter erklärte fremdwort möge der geneigte leser bitte nachschlagen - oder nachfragen. spezielle begriffe (wie z.b. "kontingenz") drücken nun mal in einem wort aus, was sonst eher weitschweifig erklärt werden müßte - und wir wollen ja hier keine monographien verfassen, sondern überschaubare diskussionsbeiträge
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#25
(16-03-2014, 11:06)petronius schrieb: (ich selbst hätte mit vierzehn da nur bahnhof verstanden, das stimmt allerdings).
Hat sich in punkto Schöpfungsgeschichte der Bibel nichts geändert. Auch die Schöpfungsgeschichte könnte eine Theorie der damaligen Menschheit sein und ist daher der Urknalltheorie ebenbürtig.
Die Frage eines 14 jährigen Mädchens hat mehr Inhalt als deine Antworten.
Eine Weiterentwicklung der Schöpfungsgeschichte ist nicht notwendig weil sie Gott voraussetzt. Wogegen der Urknall ein Nichts voraussetzt, daran lässt sich zwar "arbeiten" bis zum Jüngsten Tag, mehr aber nicht.
#26
(16-03-2014, 11:51)indymaya schrieb:
(16-03-2014, 11:06)petronius schrieb: (ich selbst hätte mit vierzehn da nur bahnhof verstanden, das stimmt allerdings).
Hat sich in punkto Schöpfungsgeschichte der Bibel nichts geändert. Auch die Schöpfungsgeschichte könnte eine Theorie der damaligen Menschheit sein und ist daher der Urknalltheorie ebenbürtig.

Nein, die Schoepfungsgeschichte ist keine Theorie im wissenschaftlichen Sinne. Du vermischst da unzulaessigerweise verschiedene Wortbedeutungen. Deshalb gibt es hier auch keine "Ebenbuertigkeit", weil das einen Vergleich auf derselben Ebene erfordern wuerde, der nicht gegeben ist.
#27
Ist aber keine Theorie sondern eine Verkündigung/Offenbarung.
da gibts kein Vorher und Nachher irgendeiner mödlichen Korrektur.
Da gabs halt Gott und der lebte im Dunkeln bis er das Licht anmachte.

Dann werden widersprüchliche Fakten vermittelt, und nach
6 Tagen war Gott von der Schöpfung erschöpft
und der Mythos abgeschlossen.

Ausserdem wirkt die Schöpfung angesichts der Bedeutung,
recht karg,knapp und lieblos zusammengeschustert.

Kann schon nicht universell sein, weil streng erdbezogen.
Irgendwas Denkendes müsste eine andere Schöpfung haben,
sonst hätten wir jedesmal ein neues Universum.
Die Schöpfung funktioniert nur hier und ist rein menschenbezogen.

Die damalige Menschheit hatte weitaus mehr Wissen als die
Hinterbänkler der biblischen Geschichte vermitteln.

Astronomisch z.B.
Da wird nicht mal ein Sinn der Schöpfung erläutert.

Wozu brauchts die überhaupt um das auserwählte Volk rechtzuleiten.
Andere Ideologien kommen auch leicht ohne aus.
So ein himmlisch höllischer Folterknecht mit seinem Peinigungskerker
ist da nicht nötig.


Allah wollte sich wenigstens ein paar Sklaven
bzw. stumpfsinnige Diener schaffen.

Gott setzt keine Weiterentwicklung vorraus, sieht man schon daran,
das die Gläubigen steinalten Weisheiten hinterherlaufen,
also keine religiöse Weiterentwicklung.
Man sehe sich diesen Theologenwust an, wenn da soviel Interpretationsfreiheit
möglich ist, weiss keiner genau wovon er spricht.

Der Urknall setzt kein Nichts vorraus, wo hast du das denn her.
Gott als Axiom wird allerdings vorrausgesetzt.

Das ist eben auch der Unterschied, göttliche Schöpfung ist religiös nicht hinterfragbar.

Das Wort zum Sonntag.
#28
(16-03-2014, 13:01)Harpya schrieb: da gibts kein Vorher und Nachher

Aber den Anfang der Schöpfung und das Ziel.
Der menschliche Geist ist nicht fähig, Ewigkeit oder Unendlichkeit zu erfassen, dass macht ihn, auch deshalb, nur "gottähnlich".
Man kann deshalb mit einer Hypothese oder Theorie, Gott nicht weg "wissenschaftlern".
Zitat:
6 Tagen war Gott von der Schöpfung erschöpft

Erschöpft, heißt in diesem Fall einfach fertig. Der "Ruhetag" ist die Zeit in der der Mensch sich diese Schöpfung untertan machen soll ohne sie zu zerstören.
Zitat:Ausserdem wirkt die Schöpfung angesichts der Bedeutung,
recht karg,knapp und lieblos zusammengeschustert.

Das bewirkt der Mensch.
Zitat:Die Schöpfung funktioniert nur hier und ist rein menschenbezogen.
Da wird nicht mal ein Sinn der Schöpfung erläutert.


Das Ziel der Schöpfung ist der Mensch, in dem Geist "wohnen" soll.
Nur muss dieser Geist im Sinne der Schöpfung sein, weil die Schöpfung sonst sinnlos wäre.
#29
(16-03-2014, 11:51)indymaya schrieb:
(16-03-2014, 11:06)petronius schrieb: (ich selbst hätte mit vierzehn da nur bahnhof verstanden, das stimmt allerdings).
Hat sich in punkto Schöpfungsgeschichte der Bibel nichts geändert

das seh ich ja nun doch anders

(16-03-2014, 11:51)indymaya schrieb: Auch die Schöpfungsgeschichte könnte eine Theorie der damaligen Menschheit sein und ist daher der Urknalltheorie ebenbürtig

nein, weil sie die realität nicht zutreffend abbildet

(16-03-2014, 11:51)indymaya schrieb: Die Frage eines 14 jährigen Mädchens hat mehr Inhalt als deine Antworten

dumußt das ja wissen... Icon_rolleyes

(16-03-2014, 11:51)indymaya schrieb: Eine Weiterentwicklung der Schöpfungsgeschichte ist nicht notwendig weil sie Gott voraussetzt

genau

lieber gar nicht erst nachdenken, denn dein hirn hast du ja soweiso schon an der kirchentür abgegeben

(16-03-2014, 11:51)indymaya schrieb: Wogegen der Urknall ein Nichts voraussetzt

eben nicht

aber das wirst du nie verstehen, selbst wenn man esdir hundert mal erklärt - einfach weil du es gar nicht verstehen willst

ignorant und stolz darauf, das bist du
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
#30
(16-03-2014, 14:28)indymaya schrieb: Man kann deshalb mit einer Hypothese oder Theorie, Gott nicht weg "wissenschaftlern"

das will die urknallhypothese ja auch gar nicht

aber du suhlst dich nun mal wohlgefällig in deinem ewigen kategorienfehler wie die wildsau im dreck
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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