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"Dauert lange, bis Problem der Roma gelöst ist"
#16
(30-03-2014, 10:44)petronius schrieb: daß die allgemeinheit in den hetzreden eines nazis von der white aryan resistance eine bedrohung sieht, reicht nicht aus, ihm diese zu verbieten.

Das schaedigt ja auch erst einmal objektiv niemanden. "Andersdenkende" (ich habe gerade die automatische Forumzensur kennengelernt Icon_cheesygrin), die irgendwelchen Mist von sich geben, gibt's da an jeder Ecke. Zumindest werden sie ihren Frust so los.

(30-03-2014, 10:44)petronius schrieb: wie kommst du hier auf "schnüffelei? parteien werden aufgrund ihrer verfassungsfeindlichen haltung verboten, die sie durchaus offen proklamieren. da muß nicht erst was herbeigeschnüffelt werden.

Es werden Gedanken bestraft. Staatliche Stellen sind damit beschaeftigt, die Aeusserungen von Buergern durchzugehen, um falsches Denken bestrafen zu koennen. Das halte ich vom Grundsatz her fuer problematisch, da es fuer mich das Prinzip von "wo kein Opfer ist, da ist auch kein Taeter" verletzt.

(30-03-2014, 10:44)petronius schrieb: im gegenteil ist doch z.b. das npd-verbot gerade an der "schnüffelei" durch v-leute gescheitert...

Nee, das hat mehr damit zu tun, dass der Ursprung gewisser Daten nicht mehr eindeutig feststellbar ist, weil die v-Leute die Suppe mit angeruehrt haben. Schnueffeln ist nur von aussen gestattet.

(30-03-2014, 10:44)petronius schrieb: auch in dem, was hier thema ist oder wozu du es gemacht hast, sind die us halt einfach anders. daß sie in dieser beziehung besser seien, war dein ansatz

In der Tat. Und in dieser Beziehung halte ich sie auch, wie gesagt, fuer besser.

Aber, wie ebenfalls schon gesagt, sind wir da schlicht anderer Meinung. Wir sollten mal wieder versuchen, Roma zu integrieren Icon_wink.
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#17
(30-03-2014, 11:43)Ulan schrieb:
(30-03-2014, 10:44)petronius schrieb: daß die allgemeinheit in den hetzreden eines nazis von der white aryan resistance eine bedrohung sieht, reicht nicht aus, ihm diese zu verbieten.

Das schaedigt ja auch erst einmal objektiv niemanden

aber nein

denn wenn dann aufgehetzte zuschlagen, kann doch die hetzrede nichts dafür

und seltsamerweise hat es früher durchaus gereicht, sich lediglich "unamerikanisch" zu verhalten, um in den knast zu gehen - auch wenn dadurch niemand geschädigt wurde

(30-03-2014, 11:43)Ulan schrieb: Es werden Gedanken bestraft

nein

denken darf jeder, was er will

(30-03-2014, 11:43)Ulan schrieb: Staatliche Stellen sind damit beschaeftigt, die Aeusserungen von Buergern durchzugehen, um falsches Denken bestrafen zu koennen

das stimmt doch nicht...

kannst du ein konkretes beispiel anführen?

die stasi gibts nicht mehr

Das halte ich vom Grundsatz her fuer problematisch, da es fuer mich das Prinzip von "wo kein Opfer ist, da ist auch kein Taeter" verletzt

naziopfer gibt es sehr wohl. und es ist zu einfach, in jedem fall entschuldigend einzuwenden, daß das doch mit einer indoktrination in nazidenken nichts zu tun habe


(30-03-2014, 10:44)petronius schrieb: auch in dem, was hier thema ist oder wozu du es gemacht hast, sind die us halt einfach anders. daß sie in dieser beziehung besser seien, war dein ansatz

In der Tat. Und in dieser Beziehung halte ich sie auch, wie gesagt, fuer besser

ja, da sind wir eben anderer meinung Icon_wink
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#18
(30-03-2014, 21:42)petronius schrieb: denn wenn dann aufgehetzte zuschlagen, kann doch die hetzrede nichts dafür

Gut erkannt. Die Wahl der Mittel der Durchsetzung seiner politischen Ziele ist jedermann selbst ueberlassen. Aber nee, Schuld sind ja immer "die Verhaeltnisse". So etwas wie Eigenverantwortung ist vollkommen out.

(30-03-2014, 21:42)petronius schrieb: und seltsamerweise hat es früher durchaus gereicht, sich lediglich "unamerikanisch" zu verhalten, um in den knast zu gehen - auch wenn dadurch niemand geschädigt wurde

Ja, und frueher gingen wir noch 10 km zu Fuß zur Schule, jeden Tag, durch 2 m Schnee, bergauf in beide Richtungen.

Da war meine Warnung vor dem gewoehnlichen Feld-, Wald- und Wiesen-Antiamerikanismus, wie er derzeit in Deutschland so voll en vogue ist, doch nicht ganz unangebracht. Wenn Du schon olle Kamellen von kurz nach der Nazi-Zeit rauskramst, solltest Du auch anerkennen, dass das recht fix korrigiert wurde; aus eigener Kraft und eigenem Demokratie-Verstaendnis, wohlgemerkt.
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#19
(30-03-2014, 22:28)Ulan schrieb:
(30-03-2014, 21:42)petronius schrieb: denn wenn dann aufgehetzte zuschlagen, kann doch die hetzrede nichts dafür

Gut erkannt. Die Wahl der Mittel der Durchsetzung seiner politischen Ziele ist jedermann selbst ueberlassen. Aber nee, Schuld sind ja immer "die Verhaeltnisse". So etwas wie Eigenverantwortung ist vollkommen out

keineswegs - die eigenverantwortung bleibt immer bestehen

aber dennoch ist es ja wohl so, daß sowas von sowas kommt

oder konnte hitler gar nichts dafür, daß ihm die massen folgten?

er persönlich hat doch schließlich niemandem was getan...

aber belassen wir es dabei, daß wir hier eben unterschiedliche sichtweisen haben. daß sie befremden, beruht sicher auch auf gegenseitigkeit
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#20
(30-03-2014, 22:37)petronius schrieb: er persönlich hat doch schließlich niemandem was getan...

Schon wieder so eine unsinnige Unterstellung; ich weiss nicht warum Du dauernd auf irgendwelchen unsachlichen Unfug zurueckgreifen musst, um Deinen Punkt zu machen. Er sass ja nicht fuer nix im Knast (jedenfalls nicht fuer seine Reden), und Befehle hat er genug gegeben.

(30-03-2014, 22:37)petronius schrieb: aber belassen wir es dabei, daß wir hier eben unterschiedliche sichtweisen haben. daß sie befremden, beruht sicher auch auf gegenseitigkeit

In der Tat.
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#21
(30-03-2014, 22:48)Ulan schrieb:
(30-03-2014, 22:37)petronius schrieb: er persönlich hat doch schließlich niemandem was getan...

Schon wieder so eine unsinnige Unterstellung; ich weiss nicht warum Du dauernd auf irgendwelchen unsachlichen Unfug zurueckgreifen musst, um Deinen Punkt zu machen. Er sass ja nicht fuer nix im Knast (jedenfalls nicht fuer seine Reden), und Befehle hat er genug gegeben

sitzt jemand in d für seine reden im knast, oder ist das wieder eine "unsinnige Unterstellung" oder "irgendwelcher unsachlicher Unfug, um Deinen Punkt zu machen"?

gute nacht
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#22
(30-03-2014, 23:09)petronius schrieb: sitzt jemand in d für seine reden im knast, oder ist das wieder eine "unsinnige Unterstellung" oder "irgendwelcher unsachlicher Unfug, um Deinen Punkt zu machen"?

Macht diese Frage in dieser Kombination irgendeinen Sinn? Die Frage, ob man in Deutschland fuer Reden in den Knast kommt, ist okay, auch wenn ich so etwas nicht behauptet habe. Dein Nachsatz ist es nicht; wie ist der ueberhaupt mit der Frage verbunden? Kannst Du eigentlich irgendwann mal zugeben, dass irgendetwas, was Du gesagt hast, vielleicht nicht ganz in Ordnung war?

Ich kann Dir zumindest eine generelle Antwort geben: Natuerlich kommt man in Deutschland fuer Reden in den Knast. Auf Volksverhetzung, Holocaust-Verleugnung oder Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener z.B. steht gegebenenfalls Freiheitsstrafe. Ob jetzt zur Zeit jemand dafuer im Knast sitzt, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich bei der Szene nicht auf dem Laufenden bin, aber innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte gab es Faelle von Freiheitsstrafen aus diesen Gruenden.
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#23
(30-03-2014, 23:09)petronius schrieb: sitzt jemand in d für seine reden im knast, oder ist das wieder eine "unsinnige Unterstellung" oder "irgendwelcher unsachlicher Unfug, um Deinen Punkt zu machen"?

Direkt in den Knast eher selten, nicht gezahlte Strafen wegen Nichtkönnen oder Wollen
werden aber ersatzweisedurch Haft abgegolten.

Schwarzfahren reicht auch schon.
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#24
Es bringt natürlich nichts extreme Ansichten durch Medienboykott auszugrenzen. Nur die offene Auseinandersetzung macht Sinn. Der Prozess Vorurteile abzubauen kann nur durch Erfahrungen gelingen. Das zeigt wie steinig der Weg dorthin ist. Was die ROMA betrifft so ist zu sagen, dass die EU erst einmal ein klares Signal setzen sollte damit die verunsicherten Bürger sich orientieren können.

Immerhin sieht es so aus, als ob die Integration zumindest ein zentrales politisches Thema in ganz Europa wird und damit wird folglich auch die Ausgrenzung und die Angst vor der Überfremdung zum Thema. Nach meiner Ansicht gibt es aber einige EU-Mitgliedsstaaten die einen offenen Dialog für überflüssig halten, denn UNGARN ist da nicht allein.

Ich finde es als befremdlich, dass der Kampf um die sog. Meinungsführerschaft nur über die Medien ausgetragen wird : wir haben kaum noch direkte Streitkultur mehr in Deutschland bei der es um die Sache geht. Aus meiner Sicht ist es unbefriedigend,
wenn der Meinungsaustausch nur über die sozialen Netzwerke geführt werden.

Es wird übrigens höchste Zeit dass wir in Europa nicht jede Unart aus der USA übernehmen, denn so fortschrittlich ist die USA ja nun auch wieder nicht, oder ?!
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#25
(21-04-2016, 17:31)Kreutzberg schrieb: Immerhin sieht es so aus, als ob die Integration zumindest ein zentrales politisches Thema in ganz Europa wird und damit wird folglich auch die Ausgrenzung und die Angst vor der Überfremdung zum Thema.
Das kann ich wirklich nicht nachvollziehen! "Angst vor Überfremdung" ist schlicht die Ideologie names Fremdenhass und gehört in den Mülleimer der Geschichte. Die Gefahr besteht einfach nicht. Oder ich habe übersehen, dass 80 Mio Fremde über Deutschland hergefallen sind, so dass wir uns 1:1 gegenüber stehen? Es sind unser Politiker selbst, die dem Populismus von Rechts die Munition liefern.

(21-04-2016, 17:31)Kreutzberg schrieb: Es bringt natürlich nichts extreme Ansichten durch Medienboykott auszugrenzen. Nur die offene Auseinandersetzung macht Sinn.
Man kann sich doch nicht mit etwas auseinander setzen, das es in Wirklichkeit nicht gibt. Die Wahrheit ist, dass die in Deutschland auf die Vertreibungspolitik des IS nicht oder nicht rechtzeitig reagiert und Vorsorge getroffen hat. Als die Flüchtlinge - in anderen Fällen die Roma - wirklich hier ankamen, war es nicht so einfach, Quartiere zu beschaffen.

(21-04-2016, 17:31)Kreutzberg schrieb: Der Prozess Vorurteile abzubauen kann nur durch Erfahrungen gelingen. Das zeigt wie steinig der Weg dorthin ist. Was die ROMA betrifft so ist zu sagen, dass die EU erst einmal ein klares Signal setzen sollte damit die verunsicherten Bürger sich orientieren können.
Klar, aber die ideologisch behämmerte Masse verweigert ja jede wirkliche Erfahrung oder schlimmer noch, verallgemeinert negative Erfahrungen. Motto: "DIE Flüchtlinge, Zigeuner stehlen immer unsere Autos ..."  

(21-04-2016, 17:31)Kreutzberg schrieb: Nach meiner Ansicht gibt es aber einige EU-Mitgliedsstaaten die einen offenen Dialog für überflüssig halten, denn UNGARN ist da nicht allein.
Ganz genau! Das Verhalten zeigt, wie tief diese Ideologie in der Politik verankert ist.

(21-04-2016, 17:31)Kreutzberg schrieb: Ich finde es als befremdlich, dass der Kampf um die sog. Meinungsführerschaft nur über die Medien ausgetragen wird ... Es wird übrigens höchste Zeit dass wir in Europa nicht jede Unart aus der USA übernehmen, denn so fortschrittlich ist die USA ja nun auch wieder nicht, oder ?!
Wo soll denn deiner Meinung nach der Kampf um "Meinungsführerschaft" ausgetragen werden? Am Stammtisch, im Parlament, in Foren, auf der Straße, per Postwurfsendung?

Und von welcher Unart der USA schreibst du hier? (Das, was Ulan eingangs hinsichtlich extremer Meinungsfreiheit schrieb?)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#26
Dauerthema "Roma"
Ich lade Euch ein, mal den historischen Spezialfall "Deutschland" mit seiner speziellen (erpreßbaren) Holocaust - Vergangenheit zu verlassen und einen Blick über den Tellerrand zu machen.  

Da ich oft in Rußland bin, kenne ich die dortige Situation ziemlich gut und kenne die Stimmung der Bevölkerung in diesem schönen Land:

In diesem schönen Land wurden die Roma 70 (in Worten: siebzig) Jahre lang bevorzugt, daß es zum kotzen war.
Nach 1917 wurden die Kinder der Zarenfamilie bestialisch ermordet und die Kinder der Adelsfamilien wurden aus den Schulen geworfen (Rassismus?) und die Roma-Kinder wurden als "Angehörige einer vordem verfolgten Minderheit" bevorzugt.

Dies war klassische Bevorzugung aufgrund der Herkunft !
Wehe dem Gymnasiumsdirektor wo ein Romakind bei der Aufnahmeprüfung scheiterte.
Wehe dem Gymnasiumsdirektor wo ein Romakind dann 8 Jahre später beim Abitur durchfiel . . .
Ein Platz als Schneeschaufler in Sibirien war ihm gewiß.

Die Russen klagen darüber, daß die Roma 70 Jahre lang in unerträglicher Weise bevorzugt wurden.
Sie waren immer die Ersten. Bei der Vergabe von begehrten Arbeitsplätzen bei der staatlichen Transsib, bei der Wohnungsvergabe . . .

Wenn ein Roma ins Wohnungsamt von Moskau ging und nicht sofort eine Wohnung bekam, begann er zu schreien und der Beamte war eingeschüchtert und gab ihm alles was er wollte.

Die Roma wurden in der Sowjetunion drei Generationen lang extrem gefördert, bekamen alle Chancen dieser Welt.
Waren immer die Ersten. 

Wenn nun nach 70 Jahren Marxismus die Roma etwa in der Ukraine noch immer in Zelten hausen, keinen Beruf haben, dann sagt der Russe, die sind selber schuld
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#27
Die Ängste vor Überfremdung möglichen unbegründet sein, sind aber dennoch real.

Wenn die Bundespolitik dies nicht ernst nimmt bekommt Deutschland einen deutlichen rechtskonservativen Drall und in Europa ist das noch schlimmer. Die eigene Einstellung hilft hier gar nicht. Die Aufklärungsarbeit der Politik ist ausgesprochen dürftig. Ein Einwanderungsgesetz längst überfällig, das ist fakt. Wer das ignoriert blendet bewusst neue Realitäten einfach aus !!!
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#28
"neue Realitäten" - nein, alter Mummenschanz, eine Ideologie, die einen Krieg verloren hat. Der Oberguru verschwand höchst ehrlos. Der Rest der Paladine wurden rechtskräftig verurteilt und hingerichtet.

Wer dem auch nur ansatzweise nachläuft, denkt seine Ideen nicht zuende!
Ich gebe zu, davon ist in unserer Berücksichtigungspolitik der "Straße" nichts zu spüren. Insofern tut Aufklärung not!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#29
(22-04-2016, 11:26)Kreutzberg schrieb: Die Aufklärungsarbeit der Politik ist ausgesprochen dürftig.


Was veranlaßt Dich zu dieser merkwürdigen Aussage ?
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#30
(22-04-2016, 08:20)Sinai schrieb: Dauerthema "Roma"
[...]
Da ich oft in Rußland bin, kenne ich die dortige Situation ziemlich gut ...
In diesem schönen Land wurden die Roma 70 (in Worten: siebzig) Jahre lang bevorzugt, daß es zum kotzen war.

Das stimmt nicht.

Hier ein kurzer Überblick zur Geschichte der Roma im zaristischen Russland und in der Sowjetunion:

*https://www.owep.de/artikel/341/zigeuner-in-russland-geschichte-und-gegenwaertige-probleme
MfG B.
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