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Selbstverwirklichung - Beziehungslosigkeit - verdeckter Egoismus
#1
Sind wir in unserer heutigen technisierten Zeit überhaupt noch fähig, tiefe Beziehungen einzugehen ?

http://www.cosmiq.de/qa/show/3201025/Als...e-Abfolge/

- beziehungslosigkeit psychologie -

Wechseln wir aufgrund persönlicher Situationen die Beziehungen zu Menschen sehr schnell und kommunizieren wir nur noch über Geräte, die die Technik bereit stellt ?

Wie können wir Krisen aushalten und wie kommen wir im Alltag, im Berufsleben mit Menschen aus ?

Was sind die neuen Slogans, mit denen die Menschen in der Arbeit stehen, sich anderen gesellschaftlichen Gruppen als den ihren anschließen wollen oder können ?

Worum geht es den heutigen Menschen in ihrer Beziehung und spielt Religion dahingehend eine Rolle, wie sich Beziehungen zwischen Menschen aufbauen ?
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#2
(07-04-2014, 10:59)Klaro schrieb: Sind wir in unserer heutigen technisierten Zeit überhaupt noch fähig, tiefe Beziehungen einzugehen ?

ja

weder veranlaßt mich die technik dazu, "aufgrund persönlicher Situationen die Beziehungen zu Menschen sehr schnell zu wechseln" noch "nur noch über Geräte zu kommunizieren, die die Technik bereit stellt"

noch beeinträchtigt sie mich darin, "Krisen auszuhalten" und " im Alltag, im Berufsleben mit Menschen auszukommen"

(07-04-2014, 10:59)Klaro schrieb: Was sind die neuen Slogans, mit denen die Menschen in der Arbeit stehen, sich anderen gesellschaftlichen Gruppen als den ihren anschließen wollen oder können ?

tust du das aufgrund von slogans?

ich staune

slogans sind mir egal

(07-04-2014, 10:59)Klaro schrieb: Worum geht es den heutigen Menschen in ihrer Beziehung

daß sie funktioniert. dazu muß ich zuneigung, loyalität und verläßlichkeit nicht nur erwarten, sondern selbst als vorleistung einbringen

(07-04-2014, 10:59)Klaro schrieb: spielt Religion dahingehend eine Rolle, wie sich Beziehungen zwischen Menschen aufbauen ?

für mich nicht - aber in einer beziehung gehts ja immer auch um den/die andereN
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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