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Konstantinische Wende-Sündenfall des Christentums?
#1
Hallo liebe Forum-Gemeinde

Wie der Titel schon sagt, darf/muss ich mich damit beschäftigen, ob die Konstantinische Wende der Sündenfall des Christentums war. Hierzu hab ich erstmal Bibelstellen herausgesucht für beide Seiten:
JA: Gen. 9,5-6 Mat. 22,37-39 Mat. 5,21-22 Mat. 5,38-39
Mat. 5,43-45 1.Pet. 3,14 2.Joh. ,6
NEIN: Off. 17,9-11 1.Pet. 2,13-14 Jer. 51,27 Jos. 10,14 Mat. 22,17-21

-->Die KW stellt den Sündenfall des Christentums dar, da damit eindeutig gegen die Friedensgebote von Jesus verstoßen wird, in dessen Name die Gute Nachricht verkündet wird.
Des weiteren waren die anhaltenden Säuberungswellen gegen die Christen erfolglos geblieben. Sie ließen sich nicht von ihrem Glauben abbringen und das Christentum wuchs weiter.
Die Äußerungen im NT, die gegen einen Sündenfall sprechen sind vermutlich auch dadurch geprägt, dass es sich die Christen nicht noch weiter mit der Besatzungsmacht verscherzen wollten.
Zudem wurde Der Bibelkanon des NT unter Konstantin festgelegt, wodurch er ihnen eine Identifikationsmöglichkeit gab, was ihm Kontrolle sicherte.

Wäre toll wenn noch jemand Anregungen/Ergänzungen etc. hätte.
Andere Meinungen sind natürlich auch willkommen ;)

Vielen, lieben Dank
#2
Ich persönlich halte die KW für die Transformation der Jesus-Lehren in eine staatstragende Ideologie. Der Christus (Messias) wird darin zum Weltenherrscher, der die kaiserliche Macht verleiht und die Herrschaftsstrukturen bis in die Neuzeit hinein begründet.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#3
(22-05-2014, 15:15)IronMan schrieb: Die KW stellt den Sündenfall des Christentums dar, da damit eindeutig gegen die Friedensgebote von Jesus verstoßen wird . . .

Belieben zu scherzen ?
"Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben. Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr; (und ich werde ihm diese Macht geben,) wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe . . . " Geheime Offenbarung 2:26-28 (Einheitsübersetzung)
#4
Hältst du die Offenbarung wirklich mit Jesus für konform?
#5
(23-05-2014, 17:13)Lelinda schrieb: Hältst du die Offenbarung wirklich mit Jesus für konform?

Nein.
Wenn man die 4 Evangelien liest und sich dann Jesus vorstellt, so ist das ein pazifistischer Mensch (er wollte nicht der militärische Messias sein), er forderte bei seiner Verhaftung den Petrus auf, sein Schwert wegzustecken und heilte das abgehauene Ohr des Häschers, ein sehr mildtätiger, hilfsbereiter und warmherziger Mensch voller Mitleid, ein Mensch der gerne vergab.

Und wenn man die Geheime Offenbarung liest, ist das das glatte Gegenteil. Das ist nicht aus einem Guß. Darauf habe ich schon mehrmals hingewiesen.

Das Christentum spaltete sich nach dem Tod des letzten Apostels in verschiedene Richtungen auf. Sicher gab es christliche Gemeinden, die die Geheime Offenbarung als unchristliche Zutat empfanden.

Aber das mainstream Christentum akzeptierte dann dieses seltsame Buch.
Man kann dann Kaiser Konstantin keinen Vorwurf machen, daß er einerseits Christ und andererseits Feldherr war . . . er verhielt sich genau so, wie er es in der Bibel las.

Nicht Kaiser Konstantin ist schuld. Schuld sind die Kirchenväter, die das Buch als christlich werteten. Konstantin sah sich und seine Truppen sehr folgerichtig als Werkzeuge Gottes, als er die Apokalypse las.

Ich verstehe es nicht, und ich fand noch keine plausible Antwort wie es dazu kam, daß den Kirchenvätern die Apokalypse nicht verdächtig vorkam.
Ich verstehe es nicht.


Ich stelle mir das ganz praktisch vor. Folgende Szene: wir schreiben das Jahr 97.
Eine christliche Versammlung in Kleinasien, der heutigen Südtürkei. Die Menschen lehren das Evangelium Jesu, sie sind sehr nächstenliebend. Sie lehnen Waffengewalt ab und besitzen keine Waffen. Wenn sie einer auf die linke Backe schlägt, halten sie die rechte hin. Sie verzeihen ihren Feinden. Sehr liebe und sanftmütige Leute.
Da kommt einer von einer Reise zurück und sagt, daß er eine neue Schriftrolle für sie mithat. Er liest das vor. Bereits nach fünf Minuten springt einer auf und schreit: "Was ist das für ein schreckliches Zeug ?? Woher hast Du das ??"
Auch die anderen Christen beginnen zu schreien, daß dieses fürchterliche Buch sofort aus dem Versammlungssaal verschwinden soll.
Der Reisende wird zurecht gewiesen, daß er es gewagt hat, so ein gewaltverherrlichendes Buch in die Versammlung einzuschleppen.
Er wird ausgeschlossen und muß dann wochenlang vor der Türe sitzen, bis ihm vergeben wird und er wieder seinen Fuß in die Versammlung setzen darf.

So müßte es sich nach meiner Einschätzung damals abgespielt haben, in dieser Versammlung und in allen anderen Versammlungen auch, wo Christen waren.

Was muß das für eine kaputte Gemeinde gewesen sein, wo sich so ein Buch durchsetzen konnte, ohne gleich am ersten Tag im hohen Bogen aus dem Versammlungssaal rauszufliegen ? Wie konnten die Ältesten dieser Versammlung so etwas dulden ? Gab es da kein murren in der Versammlung ? Keinen Widerstand ?
#6
(23-05-2014, 18:18)Sinai schrieb: Ich stelle mir das ganz praktisch vor.

Dann kann es ja auch ganz anders gewesen sein.

Es ist nämlich immer so, dass wenn etwas sein SOLL, dann MUSS es auch immer SO und SO sein, damit es gar nicht anders hätte sein können.
Was dann nach und nach aus jeder Mücke einen Elefanten macht.

Geht in etwa so, wie das alte Waschweiber-Spiel "die Reise nach Jerusalem".

Da erzählt eine "Tratsche" der anderen, was sie neulich die Flöhe husten gehört hat und bis zum Abend wird eine wahre Geschichte daraus, die noch Wochen und Jahre weitererzählt wird, obwohl sie frei erfunden ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#7
(22-05-2014, 15:15)IronMan schrieb: Die KW stellt den Sündenfall des Christentums dar, da damit eindeutig gegen die Friedensgebote von Jesus verstoßen wird, in dessen Name die Gute Nachricht verkündet wird.

Man tut oft gerne so, als sei das Christentum bis Kaiser Konstantin eine Religion zur Verherrlichung des Friedens gewesen. Liebe Leute, die gerne Ostereier färbten und im Gras versteckten, die gerne ihre frommen Lieder summten, die Gewalt verabscheuten, ihre Feinde liebten, Streit mieden. Dann kam der böse Kaiser Konstantin und bastelte eine Kriegsreligion aus der friedlichen christlichen Religion.
Leider entspricht das nicht der Realität.

Die Christen sahen sich als Nachkommen Noahs und freuten sich darüber, daß die übrige Menschheit in der Flut ersäuft wurde (darunter auch unschuldige Kinder).
Die Christen freuten sich über die "gerechte Strafe" an Sodom und Gomorrah (wo auch Säuglinge im brennenden Schwefel verbrannten), sie sympathisierten mit den Eroberern Jerichos (die laut Bibelbericht die Zivilbevölkerung abschlachteten) und seit 96 hatten sie die 'Geheime Offenbarung' im Repertoire wo ganz offen ein Weltreich nach vorhergehendem Gemetzel angekündigt und Krieg und Gewalt verherrlicht wird.

Nicht der Kaiser Konstantin war der böse. Christliche Prediger hatten den armen naiven Kerl instrumentalisiert, sie hatten ihm vorgelogen daß er das Werkzeug Gottes sei und daß er nun den Willen Gottes erfüllen muß, so wie die Schrift es befahl. Sie lasen ihm die Apokalypse vor.

Es gibt eine interessante Diskussion zu diesem Thema hier im Forum:
Thema: "Der 2. Tod" (ebenfalls im Bereich: Christentum und Theologie)
#8
Dass die damaligen Christen nicht so lieb und nett waren, wie viele Leute gern glauben würden, mag wohl stimmen. Dass der arme römische Kaiser jedoch nur eine Art Strohpuppe gewesen sein sollte, die Angst vor der Apokalypse hatte und deswegen brav tat, was die Priester sagten, halte ich für etwas weit hergeholt. Gewisse Aspekte des Christentums (die Interpretation von Jesu Antwort auf die Steuerfrage als: "das Volk sollte dem Kaiser gehorchen und sich ansonsten aus der Politik heraushalten"; die vielen Gleichnisse Jesu, in denen Gott durch einen irdischen Grundherrn symbolisiert wird, womit Jesus (und damit "das Christentum") derartige Herrschaftsverhältnisse für selbstverständlich erklärte; der Appell Paulus´ an die Sklaven, sich auch gewalttätigen Herren unterzuordnen usw.) waren dem Kaiser bestimmt angenehm. Umso mehr, als diese Aspekte dadurch religiös begründet und also zementiert wurden.

Jahrhunderte lang galt der Kaiser (auch noch im Mittelalter) als von Jesus persönlich eingesetzt.
#9
(24-05-2014, 21:47)Lelinda schrieb: Dass die damaligen Christen nicht so lieb und nett waren, wie viele Leute gern glauben würden, mag wohl stimmen. Dass der arme römische Kaiser jedoch nur eine Art Strohpuppe gewesen sein sollte, die Angst vor der Apokalypse hatte und deswegen brav tat,
was die Priester sagten, halte ich für etwas weit hergeholt.


So habe ich das auch nicht geschrieben. Konstantin war nicht aus Angst vor der Apokalypse tätig – im Gegenteil ! Die christlichen Prediger hatten den armen naiven Kerl instrumentalisiert, sie hatten ihm vorgelogen daß er das strahlende Werkzeug Gottes sei, ein strahlender Held, ein Gottkönig, ein König mit göttlicher Legitimation.

Nicht aus Angst vor der Apokalypse zog er in den Krieg, sondern im Gegenteil weil er sich als Werkzeug des allmächtigen Gottes unverwundbar wähnte.

So wie der Mahdi in Khartum 1881, als sich die Streiter Allahs als unverwundbar wähnten. Man hatte ihnen eingeredet, gegen die Kugeln der Briten unverwundbar zu sein. Sie ritten in Schwärmen lachend ins Gefecht, in die Salven der Briten hinein
Diese Tollkühnheit der Mahdisten ging schief. Bei Konstantin war sie erfolgreich, da der militärische Sieg errungen wurde, bevor sich die Unverwundbarkeit als Propagandalüge herausstellte. Damals gab es eben noch keine Repetiergewehre und kein Kartätschfeuer, somit war ein Sturmangriff mit siegestrunkener und lachender Mannschaft noch möglich und führte tatsächlich zum Erfolg. Die paar hundert Sterbenden waren zu Zeiten Konstantins auch kein großes Problem. Man gab ihnen Opium, worauf sie entschliefen und redete sich ein, daß sie nun im Paradies oder im Himmel seien, was man niemals so genau wußte.
#10
(23-05-2014, 14:17)Sinai schrieb:
(22-05-2014, 15:15)IronMan schrieb: Die KW stellt den Sündenfall des Christentums dar, da damit eindeutig gegen die Friedensgebote von Jesus verstoßen wird . . .

Belieben zu scherzen ?
"Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben. Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr; (und ich werde ihm diese Macht geben,) wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe . . . " Geheime Offenbarung 2:26-28 (Einheitsübersetzung)

Das gilt für die Zeit, wenn Christus sichtbar wiederkommen und seine Feinde richten wird. Der Apostel Paulus schrieb auch:
Zitat:"Darum richtet nicht vor der Zeit, bis der HERR komme, welcher auch wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und den Rat der Herzen offenbaren; alsdann wird einem jeglichen von Gott Lob widerfahren." (1. Korinther 4,5).
#11
(24-05-2014, 21:09)Sinai schrieb: ...
Nicht der Kaiser Konstantin war der böse. Christliche Prediger hatten den armen naiven Kerl instrumentalisiert, sie hatten ihm vorgelogen daß er das Werkzeug Gottes sei und daß er nun den Willen Gottes erfüllen muß, so wie die Schrift es befahl. Sie lasen ihm die Apokalypse vor.
...

Konstantin war ein Heide und sogar der Pontifex maximus, der oberste heidnische Priester. Er gab vor, sich bekehrt zu haben, hielt aber an seinem Titel als oberster heidnischer Priester fest.
Es war zweifellos der mächtige Kaiser, der die Christen für seine Zwecke instrumentalisierte - nicht umgekehrt!
Nach Jahrhunderten der Christenverfolgungen hatte sich herausgestellt, dass man die Christen nicht mit roher Gewalt ausrotten kann. Darum suchte Konstantin einen Kompromis zwischen Heidentum und Christentum, um die Religionen miteinander zu verschmelzen und eine einheitliche Staatsreligion als Stütze des Reiches zu bekommen. Viele Christen erlagen dieser Versuchung, Zugeständnisse in ihrem Glauben zu machen, weil sie dann nicht mehr verfolgt wurden und weil sie hofften, auf diese Weise noch viel mehr Römer bekehren u können.
Kompromislose Christen, die treu an der Bibel festhielten, wurden auch nach der Konstantinischen Wende weiterhin verfolgt.
Siehe dazu auch folgenden Blog:
Die Entstehung der katholischen Kirche
#12
(29-05-2014, 18:54)ThomasB schrieb: Kompromislose Christen, die treu an der Bibel festhielten, wurden auch nach der Konstantinischen Wende weiterhin verfolgt.

Fragen an Dich:
.) Gibt es eigentlich heute kompromißlose Christen, die treu an der Bibel festhalten ?
.) Wenn ja, wie heißen die ?
.) Ist es überhaupt möglich an der Bibel festzuhalten, wo sie doch so widersprüchlich ist ?
Beispiel: die Zeugen Jehovas behaupten von sich, kompromißlose Christen zu sein. In den 80er Jahren verurteilten sie die katholischen jungen Männer, wenn sie Zivildienst leisteten.
"Unbiblisch!" Sofortiger Ausschluß aus der Gemeinschaft war bei den Zeugen Jehovas für Zivildiener die Folge.
Heute gibt es in Österreich (wo es noch die allgemeine Wehrpflicht gibt) folgende Situation:
Die Zeugen Jehovas gestatten ihren Söhnen den Zivildienst.

In den 80er Jahren sagten die Zeugen Jehovas, daß der Zivildiener ebenso zum erfolgreichen Ausgang eines Krieges beiträgt wie ein Soldat. Stimmt ja auch. Ein Feuerwehrmann in einer bombardierten Stadt ist genauso nützlich wie ein Flakschütze. Und ein Eisenbahner ist genauso nützlich wie ein Soldat, der einen Transport-Lkw des Heeres lenkt, auf dem 20 Soldaten sitzen. Der Zivildienst wurde von den Zeugen Jehovas in den 80er Jahren heftig bekämpft, da 'vom biblischen Standpunkt aus' als gleichwertig mit dem Militärsdienst gesehen.

Heute ist das alles vergessen. Österreichische Zeugen Jehovas, die den Zivildienst ableisten, sind dort in den Königreichssälen sehr gerne gesehen. Ich habe mich genau bei unseren Zeugen Jehovas erkundigt, das stimmt wirklich.

Einzig und allein der Umstand, daß in Deutschland die allgemeine Wehrpflicht derzeit 'ausgesetzt' ist, befreit die deutschen Zeugen Jehovas vor diesem Drahtseilakt. Aber ich scheue mich nicht, sie an ihren Kurswechsel zu erinnern. Denn in den 80er Jahren verurteilten auch deutsche Zeugen Jehovas den Zivildienst absolut, und heute finden sie nichts dabei, daß ihre österreichischen Brüder den Zivildienst ableisten ?

Aus all dem sieht man, daß die Bibel ein schwankes Rohr ist, nicht geeignet eine Richtschnur fürs Leben zu geben.
#13
Die konstantinische Wende leitete eine Entwicklung zur Erlangung politischer Macht durch eine monotheistische Religion ein, die der Menschheit fast anderthalbtausend Jahre neben wenigem Guten viel Unglück bescherte (explizite Intoleranz, Zwangsbekehrungen, Inquisition, Kreuzzüge) und dafür verantwortlich ist, dass das Christentum die auf der Welt vertretene größte Glaubensrichtung ist.
#14
(30-05-2014, 11:55)Erich schrieb: Die konstantinische Wende leitete eine Entwicklung zur Erlangung politischer Macht durch eine monotheistische Religion ein, die der Menschheit fast anderthalbtausend Jahre neben wenigem Guten viel Unglück bescherte (explizite Intoleranz, Zwangsbekehrungen, Inquisition, Kreuzzüge) und dafür verantwortlich ist, dass das Christentum die auf der Welt vertretene größte Glaubensrichtung ist.

Von Karl dem Großen ist bekannt, daß er die christliche Mission folgendermaßen betrieb: er taufte einen Sachsenherzog und brauchte dann nur mehr zu warten, daß sich auch seine Untertanen taufen ließen.

Wäre sehr plausibel, daß die katholische Kirche diesen Trick schon Jahrhunderte vorher mit großem Erfolg anwandte. Sie missionierte einen Kaiser Konstantin, überredete ihn zu Glauben, in der Erwartung daß dann das ganze Reich christlich wird. Daß also die Initiative zur Taufe des Konstantin von den Christen ausging

Daß die Christen den staatlichen Apparat des Kaiserreichs und dessen Hierarchie bewußt nutzten

Konstantin als Werkzeug des Christentums.

So ähnlich arbeiteten auch viel später die Mormonen. Sie überredeten einen Indianerhäuptling zur Taufe im Fluß
in der Erwartung daß damit der ganze Stamm die neue Religion übernimmt
#15
Alle Beiträge, die sich mit dem Rachegott und den Toten aus der Offenbarung beschäftigen, habe ich abgeteilt unter dem provokanten Titel: "Tötet Gott?"/Ekkard


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