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der 2. Tod
(01-06-2014, 20:33)Sinai schrieb: Das mit der Liebe ist schon wieder ein Übersetzungsfehler . . .
Fragt Gott:"Wieso hast du deinen Bruder erschlagen?"
Antwort: Ich dachte das mit der Liebe wäre ein Übersetzungsfehler".
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(01-06-2014, 21:27)indymaya schrieb: In der Gas - und Wassertechnik ist der Hahn kein Ventil.

Vollkommen egal, wie die Klempner (offizielle Bezeichnung "Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik") dazu sagen.
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(01-06-2014, 21:34)indymaya schrieb:
(01-06-2014, 20:33)Sinai schrieb: Das mit der Liebe ist schon wieder ein Übersetzungsfehler . . .
Fragt Gott:"Wieso hast du deinen Bruder erschlagen?"
Antwort: Ich dachte das mit der Liebe wäre ein Übersetzungsfehler".

Schon wieder ein unrichtiger Umkehrschluß

Die Geschichte von Kain und Abel ist übrigens in althebräisch geschrieben
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Merkwürdige Ansicht, jeder beobachtet immer seine Umwelt, das Wetter,
ob ein Auto kommt, die Uhrzeit , seine Mitmenschen...

Von Feinden umzingelt.

So wie ein Betrunkener der sich an einer Litfasssäule rumtastet und eingemauert schluchzt.
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(01-06-2014, 21:13)Lelinda schrieb: Denn du wirst ja wohl deine Frau genauso anständig behandeln wie deine Nachbarn oder Fremde, auch wenn du sie mehr liebst als andere.

Es ist eigentlich eine unglaubliche Zumutung und Frechheit von Christen, wenn sie (ohnehin seit 2000 Jahren völlig vergeblich) fordern, daß man seine Familienangehörigen genau gleich wie Fremde behandeln muß . . . um sich nur ja keine Bevorzugung nachsagen lassen zu müssen . . .
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Es ging darum, andere Leute anständig zu behandeln. Das bedeutet nicht, dass du Fremden die gleichen Gefühle gegenüber hegen musst wie deiner Familie.

Wirklich im althergebrachten Sinne lieben kann man nur wenige Menschen. Menschlich behandeln (das ist das, was ich unter "Nächstenliebe" verstehe) kann und sollte man dagegen alle.
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(01-06-2014, 00:15)indymaya schrieb: Ich bestätige dir hiermit, dass wenn man seinen Nächsten liebt, Gott liebt

dann liebe ich gott ja eh - warum wirfst du mir dann also dauernd vor, ich würde ihn hassen usw.?

vielleicht überlegst du dir mal deine schlichten definitionen etwas gründlicher, dann kannst du auch besser zu ihnen stehen, wenn man dir die daraus zwangsläufigen folgen vorhält...

(01-06-2014, 00:15)indymaya schrieb: Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe

daraus allerdings kannst du nicht den umkehrschluß ziehen, daß gott liebt, wer menschen liebt

auf jeden fall aber ist, wenn gott zu lieben gefordert ist, deine aussage falsch, "dass Menschen nur die Mitmenschen lieben sollen"
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(01-06-2014, 20:15)Harpya schrieb:
(01-06-2014, 19:43)Sinai schrieb:
’Harpya’ pid=’160818’ dateline=’1401628900’ schrieb:So wie Hildegard von Bingen von orgiastischen Gefühlen spricht ?

Sagte sie das ??
Sicher.

( . . . )

Nicht schlecht für eine Nonne . . .
muss das schon eine göttliche Erfahrung sein.



Ich kenne diese Textstelle nicht und kann sie daher nicht bestätigen.

Selbst wenn diese Textstelle in einer Schrift der H. abgedruckt sein sollte, würde das keineswegs bedeuten, daß sie aus eigener Erfahrung schriebe . . .

Sie war doch eine Heilerin, sie befaßte sich mit fremden Menschen, hörte sich ihre Erzählungen an

Was glaubst Du, als Sigmund Freud die sexuellen Gefühle der Frauen beschrieb, sprach er wohl auch nicht aus eigener Erfahrung . . .

Und Karl May beschrieb Gesellschaften des Orients sehr genau, ohne jemals dort gewesen zu sein, allein aufgrund von Reiseberichten
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(01-06-2014, 22:02)Sinai schrieb: Sie war doch eine Heilerin, sie befaßte sich mit fremden Menschen, hörte sich ihre Erzählungen an

Was glaubst Du, als Sigmund Freud die sexuellen Gefühle der Frauen beschrieb, sprach er wohl auch nicht aus eigener Erfahrung . . .

Und Karl May beschrieb Gesellschaften des Orients sehr genau, ohne jemals dort gewesen zu sein, allein aufgrund von Reiseberichten

Mein Reden, viele sprechen von Sachverhalten wie Blinde von Farbe.
(bei Hildegard nicht unbedint, wenn man sie von ihrer Nonnenfreundin Ricardis trennen wollte konnte ihr Schriftverkehr äusserst ausfallend werden).
Klöster sind ja, inzwischen bekannterweise, auch homosexuelle Zentren gewesen.

Inwieweit Freud zu Transsexualität neigte weiss ich nicht, er hat halt einfach geglaubt.
Psychatrie war damals schon eine schräge Sache.

Karl May war in Details nicht sehr beschlagen, ein netter Erzähler
ohne Anspruch auf Wahrheit, so biblisch.
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(01-06-2014, 22:12)Harpya schrieb: Karl May war in Details nicht sehr beschlagen, ein netter Erzähler
ohne Anspruch auf Wahrheit, so biblisch.

Ich hatte einmal auf einer Dienstreise die Gelegenheit, mit fundamentalistischen Schiiten zu reden. Waren sehr lange Gespräche, interessante Diskussionen.
Sehr rasch bemerkte ich, daß diese Menschen genau dem entsprechen, wie sie im Karl May beschrieben waren. Die hatten sich nicht geändert in den letzten 150 Jahren, im Gegenteil! Mangels eigener Erfahrung schaltete ich auf Karl May um und behandelte meine Partner genau so wie dort beschrieben. Ich fuhr sehr gut damit und wurde von diesen Menschen absolut zuvorkommend behandelt.
Keine Ahnung, aus welchen Reiseberichten Karl May sein Wissen gezogen hat.
Aber in allen Punkten die ich beobachtete, stellte ich fest, daß seine Beschreibungen des Orients in allen kleinen Details stimmten.
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Aus "Durch die Wüste"
"Inhalt

Kara Ben Nemsi und sein Diener und späterer Freund Hadschi Halef Omar reiten durch die Sahara Tunesiens, Sie finden die Leiche eines Mordopfers, des französischen Kaufmannes Paul Galingré und verfolgen den Mörder Hamd el Amasat und seinen Gefährten bis zum Chott el Djerid. Der Vater Omar Ben Sadeks wird von Hamd el Amasat getötet, der Sohn verfolgt den Mörder weiter, während Kara und Halef in Kbilli zurückbleiben."

Wo ist das historisch ?
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Zitat:Das mit der Liebe ist schon wieder ein Übersetzungsfehler . . .
Ich hatte schon oft auf die Übersetzungsproblematik hingewiesen, so hat im Deutschen das Wort "Hahn" unterschiedliche Bedeutungen: männliches Geflügel, Schlagstück der Pistole, Ventil des Wasserleitungsrohrs, Ventil des Gasrohrs . . . in anderen Sprachen ist das nicht so, da ist ausschließlich das männliche Geflügel gemeint !

Nun zum deutschen Begriff "Liebe"
Das NT wurde auf altgriechisch geschrieben, dort gab es folgende Begriffe, alle sehr anspruchslos mit "Liebe" übersetzt:
agápē – Zuneigung und Herzlichkeit. Oma und Enkel
érōs – Liebe zwischen den Geschlechtern
philía – (kommt zB im Wort Philosophie vor) Der Krebsforscher forscht Tag und Nacht, um den Krebs zu bekämpfen, er widmet sein ganzes Leben dem Thema Krebs. Hat mit dem deutschen Wort Liebe eigentlich nichts zu tun ! Genausowenig wie die (falsch übersetzte) "Feindesliebe". Gemeint ist vielmehr, man soll all seine Aufmerksamkeit dem Feind widmen, ihn nicht außer Augen lassen

Und dann kommt einer daher und 'übersetzt' die Bibel stümperhaft und sagt, man soll seine Feinde gern haben, Bussi Bussi
Heart Heart Heart


Yepp....
und da muß erst der Sinai kommen und es uns richtig übesetzen Icon_smile

du solltest das besser lassen Sinai,deine Übesetzungs-Versuche sind ne reine Katastrophe!

Philio-ist die freundschaftliche Liebe
eros-die sexuelle
Agape- die bedingungslose, einseitige, befreiende und auf andere zentrierte Liebe

Es ist eine Liebe zu der wir Menschen von Natur aus gar nicht fähig sind,
es sei den Gott wirkt diese Liebe in uns,

agapate tous echthrous humôn [eulogeite tous katarômenous humas
liebet eure Feinde

Die Agape-Liebe ist eine überwindende Liebe
-und extra noch für dich
du brauchst deinen Feind nicht knutschen und sollst ihm auch nicht sagen das das was er tut richtig und toll ist

sondern,so z,B ; +http://www.youtube.com/watch?v=EAMmpCXzpuY
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(01-06-2014, 22:44)Harpya schrieb: Aus "Durch die Wüste"
"Inhalt

Kara Ben Nemsi und sein Diener und späterer Freund Hadschi Halef Omar reiten durch die Sahara Tunesiens, Sie finden die Leiche eines Mordopfers, des französischen Kaufmannes Paul Galingré und verfolgen den Mörder Hamd el Amasat und seinen Gefährten bis zum Chott el Djerid. Der Vater Omar Ben Sadeks wird von Hamd el Amasat getötet, der Sohn verfolgt den Mörder weiter, während Kara und Halef in Kbilli zurückbleiben."

Wo ist das historisch ?

Die Geschichten und die Akteure sind bei Karl May bekanntlich frei erfunden.
Die Milieustudien (islamische Religion, arabische Kultur) sind aber sehr treffend.
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Schon klar, besonders die Religion:
"
»Weißt Du, Sihdi, wie es den Giaurs nach ihrem Tode ergehen wird?«
»Nun?«
»Nach dem Tode kommen alle Menschen, sie mögen Moslemim, Christen, Juden oder etwas Anderes sein, in den Barzakh.«
»Das ist der Zustand zwischen dem Tode und der Auferstehung?«
»Ja, Sihdi. Aus ihm werden sie alle mit dem Schall der Posaunen erweckt, denn el Jaum el akbar, der jüngste Tag, und el Akhiret, das Ende, sind gekommen, wo dann alles zu Grunde geht, außer el Kuhrs, der Sessel Gottes, el Ruhh, der heilige Geist, el Lauhel mafus und el Kalam, die Tafel und die Feder der göttlichen Vorherbestimmung.«
»Weiter wird nichts mehr bestehen?«
»Nein.«
»Aber das Paradies und die Hölle?«
»Sihdi, Du bist klug und weise; Du merkst gleich, was ich vergessen habe, und daher ist es Jammerschade, daß Du ein verfluchter Giaur bleiben willst. Aber ich schwöre es bei meinem Barte, daß ich Dich bekehren werde, Du magst wollen oder nicht!«
Bei diesen Worten zog er seine Stirn in sechs drohende Falten, zupfte sich an den sieben Fasern seines Kinnes, zerrte an den acht Spinnenfäden rechts und an den neun Partikeln links von seiner Nase, Summa Summarum Bart genannt, schlenkerte die Beine unternehmend in die Höhe und fuhr mit der freien anderen Hand der Stute so kräftig in die Mähne, als sei sie der Teufel, dem ich entrissen werden sollte.
Das so grausam aus seinem Nachdenken gestörte Thier machte einen Versuch, vorn emporzusteigen, besann sich aber sofort auf die Ehrwürdigkeit seines Alters und ließ sich in seinen Gleichmuth stolz zurückfallen. Halef aber setzte seine Rede fort:
»Ja, Dschennet, das Paradies, und Dschehenna, die Hölle, müssen auch mit bleiben, denn wohin sollten die Seligen und die Verdammten sonst kommen? Vorher aber müssen die Auferstandenen über die Brücke Ssirath, welche über den Teich Handh führt und so schmal und scharf ist, wie die Schneide eines gut geschliffenen Schwertes.«
»Du hast noch Eins vergessen.«
»Was?«
»Das Erscheinen des Deddschel.«
»Wahrhaftig! Sihdi, Du kennst den Kuran und alle heiligen Bücher und willst Dich nicht zur wahren Lehre bekehren! Aber trage nur keine Sorge; ich werde einen gläubigen Moslem aus Dir machen! Also vor dem Gerichte wird sich der Deddschel zeigen, den die Giaurs den Antichrist nennen, nicht wahr, Effendi?«
»Ja.«
»Dann wird über jeden das Buch Kitab aufgeschlagen, in welchem seine guten und bösen Thaten verzeichnet stehen, und die Hisab gehalten, die Musterung seiner Handlungen, welche über fünfzig tausend Jahre währt, eine Zeit, welche den Guten wie ein Augenblick vergehen, den Bösen aber wie eine Ewigkeit erscheinen wird. Das ist das Hukm, das Abwiegen aller menschlichen Thaten.«
»Und nachher?«
»Nachher folgt das Urtheil. Diejenigen mit überwiegenden guten Werken kommen in das Paradies, die ungläubigen Sünder aber in die Hölle, während die sündigen Moslemim nur auf kurze Zeit bestraft werden. Du siehst also, Sihdi, was Deiner wartet, selbst wenn Du mehr gute als böse Thaten verrichtest. Aber Du sollst gerettet werden, Du sollst mit mir in das Dschennet, in das Paradies, kommen, denn ich werde Dich bekehren, Du magst wollen oder nicht!«
|8B Und wieder strampelte er bei dieser Versicherung so energisch mit den Beinen, daß die alte Hassi-Ferdschahn-Stute ganz verwundert die Ohren spitzte und mit den großen Augen nach ihm zu schielen versuchte.
»Und was harrt meiner in Eurer Hölle?« frug ich ihn.
»In der Dschehenna brennt das Nar, das ewige Feuer; dort fließen Bäche, welche so sehr stinken, daß der Verdammte trotz seines glühenden Durstes nicht aus ihnen trinken mag, und dort stehen fürchterliche Bäume, unter ihnen der schreckliche Baum Zakum, auf dessen Zweigen Teufelsköpfe wachsen.«
»Brrrrrrr!«
»Ja, Sihdi, es ist schauderhaft! Der Beherrscher der Dschehenna ist der Strafengel Thabek. Sie hat sieben Abtheilungen, zu denen sieben Thore führen. Im Dschehennem, der ersten Abtheilung, müssen die sündhaften Moslemim büßen so lange, bis sie gereinigt sind; Ladha, die zweite Abtheilung, ist für die Christen, Hothama, die dritte Abtheilung, für die Juden, Sair, die vierte, für die Sabier, Sakar, die fünfte, für die Magier und Feueranbeter, und Gehim, die sechste, für Alle, welche Götzen oder Fetische anbeten. Zaoviat aber, die siebente Abtheilung, welche auch Derk Asfal genannt wird, ist die allertiefste und fürchterlichste; sie wird alle Heuchler aufnehmen. In allen diesen Abtheilungen werden die Verdammten von bösen Geistern durch Feuerströme geschleppt, und dabei müssen sie vom Baume Zakum die Teufelsköpfe essen, welche dann ihre Eingeweide zerbeißen und zerfleischen. O, Effendi, bekehre Dich zum Propheten, damit Du nur kurze Zeit in der Dschehenna zu stecken brauchst!«
Ich schüttelte den Kopf und sagte:
»Dann komme ich in unsere Hölle, welche ebenso entsetzlich ist wie die Eurige.«
»Glaube dies nicht, Sihdi! Ich verspreche Dir beim Propheten und allen Chalifen, daß Du in das Paradies kommen wirst. Soll ich es Dir beschreiben?«
»Thue es!«
»Das Dschennet liegt über den sieben Himmeln und hat acht Thore. Zuerst kommst Du an den großen Brunnen Hawus Kewser, aus welchem hunderttausende Selige zugleich trinken können. Sein Wasser ist weißer als Milch, sein Geruch köstlicher als Moschus und Myrrha, und an seinem Rande stehen Millionen goldener Trinkschalen, welche mit Diamanten und Steinen besetzt sind. Dann kommst Du an Orte, wo die Seligen auf golddurchwirkten Kissen ruhen. Sie erhalten von unsterblichen Jünglingen und ewig jungen Houris köstliche Speisen und Getränke. Ihr Ohr wird ohne Aufhören von den Gesängen des Engels Israfil entzückt und von den Harmonien der Bäume, in denen Glocken hängen, welche ein vom Throne Gottes gesendeter Wind bewegt. Jeder Selige ist sechzig Ellen lang und immerfort grad dreißig Jahre alt. Unter allen Bäumen aber ragt hervor der Tubah, der Baum der Glückseligkeit, dessen Stamm im Palaste des großen Propheten steht und dessen Äste in die Wohnungen der Seligen reichen, wo an ihnen alles hängt, was zur Seligkeit erforderlich ist. Aus den Wurzeln des Baumes Tubah entspringen alle Flüsse des Paradieses, in denen Milch, Wein, Kaffee und Honig strömt.«
Trotz der Sinnlichkeit dieser Vorstellung mußte ich bemerken, daß Muhammed aus der christlichen Anschauung geschöpft und dieselbe für seine Nomadenhorden
umgemodelt hat.
Halef blickte mich jetzt mit einem Gesichte an, in welchem sehr deutlich die Erwartung zu lesen war, daß mich seine Beschreibung des Paradieses überwältigt
haben werde.
»Nun, was meinst Du jetzt?« frug er, als ich schwieg.
»Ich will Dir aufrichtig sagen, daß ich nicht sechzig Ellen lang werden mag; auch mag ich von den Houris nichts wissen,
denn ich bin ein Feind aller Frauen und Mädchen.«
»Warum?« frug er ganz erstaunt.
»Weil der Prophet sagt: >Des Weibes Stimme ist wie der Gesang des Bülbül [1) Nachtigall], aber ihre Zunge ist voll Gift wie die Zunge der Natter.
< Hast Du das noch nicht gelesen?«
»Ich habe es gelesen.«
Er senkte den Kopf; ich hatte ihn mit den Worten seines eigenen Propheten geschlagen. Dann frug er mit etwas weniger Zuversichtlichkeit:
|9A »Ist nicht trotzdem unsere Seligkeit schön? Du brauchst ja keine Houri anzusehen!«
»Ich bleibe ein Christ!«
»Aber es ist ja nicht schwer, zu sagen: La Illa illa Allah, we Muhammed Resul Allah!«
»Ist es schwerer, zu beten: Ja abana 'Iledsi, fi 's - semavati, jata - haddeso 'smoka?«" (Durch die Wüste)

Jetzt sehe ich schon klarer, muss ein Anhänger einer unbekannten Sekte sein.
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Interessant, diese von Dir zitierte Trennung der Moslems, Christen und Juden.
"Im Dschehennem, der ersten Abtheilung, müssen die sündhaften Moslemim büßen so lange, bis sie gereinigt sind;
Ladha, die zweite Abtheilung, ist für die Christen, Hothama, die dritte Abtheilung, für die Juden . . . "

Die sündhaften Moslems kommen in den besseren Teil der Hölle,
die Christen haben wieder mal eine Sonderstellung und kommen in die 2. Hölle,
die Juden werden wie immer diskriminiert (sogar in der islamischen Hölle) und kommen in eine noch schlimmere Abteilung
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