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Integrationshindernis Islam?
Es ist bitterer Humor, in den Fakten belegbar.
Wir könne ja mal über die Erlaubnis des Papstes zu Gedankenverbrechen reden,
man kann ruhig homosexuell sein, darfs aber nicht.

Wenn das nicht ziemlich abartig ist, genauso wie das Gewürge dieser Synode über Sexualität.
Und die wollen irgendwie integrationstauglich sein.

Da mag ein höchst kompetenter, jahrhunderte alter theoretische Überbau aufgrund eines
transzendenten durch nichts belegten Wesens vorliegen,
ich kann mir nicht bei jedem Mist 2000 Jahre Kontext reinziehen.

Die Jungs konnten sich ja bis noch ins 14. Jahrhunde und teil heute nicht einigen
ob Jesus nun göttlich ist oder nicht ander sagen wieder er hatte eine Doppelgänger.

Schon die Details erinnern an orientalische Übertreibung.
Bergpredigt, da ist doch nichts höher als 550 m.

Auf der einen Seite wird jedes göttliche Wort auf die Goldwaage gelegt,
warum wars denn nun ein Weinberg, hat das sozio-ökologische Gründe ?

Vorsicht ist gut, trau keinem der Jahrtausende altes Gedankengut rumschleppt und an die Sintflut glaubt.
Glauben kann einfach nicht über seinen Schatten springen, dann wär er was anderes.
Viele Kirchen stehen oft leer oder sind überhaupt nur teilweise geöffnet.

Wie wärs denn mit sharing, Freitags die Moslems. Sonntags die Christen, sonst alle.
Das Mobiliar kann man variabel gestalten.
Wo sind denn die Zeichen der Großreligionen aufeinander zuzugehen, bevor sie
Atheisten nerven, die gibts auch im islamischen Raum.
Da gibts in Ägypten eine Vereinigung atheistischer Muslime, das ist doch mal ein Anfang.

Wieso sind die Jesiden zuerst eine dämliche Frage, ich will nur die Maßstäbe wissen.
Immerhin gibts bei Kämpfen Tote.
Wer will sterben um einen Jesiden zu retten, bitte melden (ausser Jesiden)
Wer will einfach nur Menschen helfen, ist doch völlig egal ob das ein Hutu oder Jeside ist.
So einfach ist das nicht.

Sind nicht alle Menschen gleich ?
Rein sachlich und wer soll das leisten.
(28-10-2014, 21:31)Harpya schrieb: Wir könne ja mal über die Erlaubnis des Papstes zu Gedankenverbrechen reden....
Hör doch bitte auf zu diesem Thema mit Blendgranaten zu werfen.
Was ist die Blendgranate, der Papst hat sich real so geäussert.
"Du sollst nicht begehren...", göttlich eingeführtes Gedankenverbrechen,
schon strafbar.

Soll ja auch Leute geben die glauben, das da ein Kern Wahrheit drinsteckt
das da mal einer mit Steintafeln voller Gesetze vom Berg gerollt ist.
Jaja, Mythos usw. wird Kindern aber erzählt, wie sollen die das unterscheiden ?

Was ist nun mit den Jesiden ?
Klare Frage, klare Antwort, ist zwar nicht glaubenstypisch aber vielleicht gehts doch mal.
Was ist mit den anderen Fragen , Erklärungsnot ?

Bin gespannt auf die Ausweichtaktik Icon_lol
(28-10-2014, 21:58)Harpya schrieb: Was ist nun mit den Jesiden ?
Jesiden sind für Muslime genau so "Ungläubige" wie alle anderen in unserer Demokratie die diesen "Mohammed" nicht zum Vorbild haben.
Wie sollten sich also diese "Gläubigen" integrieren?
(28-10-2014, 22:30)indymaya schrieb:
(28-10-2014, 21:58)Harpya schrieb: Was ist nun mit den Jesiden ?
Jesiden sind für Muslime genau so "Ungläubige" wie alle anderen in unserer Demokratie die diesen "Mohammed" nicht zum Vorbild haben.
Wie sollten sich also diese "Gläubigen" integrieren?

Ich wusste es.
Was hat denn Nothilfe mit Glauben zu tun ?
Kirche hat auch keine Demokratie zum Vorbild, wieso hätte sie dann ein eigenes Rechtssystem.
Irgendwie haben die das doch geschafft dem Staat 11 Milliarden jährlich aus dem Kreuz zu leiern.
Wann hat Kirche allgemein schon mal bilanziert was die damit machen ?

Danke für die Bestätigung, Glaube ist nicht integrierbar, wie Fundamentalisten.
Menschen sinds schon, die können tatsächlich eigenständig denken und sich ihren galubensmäßigen Privatraum schaffen,
wie andere Hobbyisten, die können da auch sehr fest an ihr Spielzeug glauben.
Manchen fehlt nur Information.

Wie wird Islam vermittelt, indem man erstmal auf den unmündigen Nachwuchs losgeht, wie Kirche,
Kommunisten, Maoisten.......

In jeder Kita wird auf eine kindergerechte Ausbildung geachtet, früher im Dorf gingen gleich alte Männer auf die
Kinder mit ihren Mythen los, ohne jede erzieherische Befähigung und Kontrolle.

War nicht ganz so tragisch, die wussten schon, da muss man durch, später gibts satt Kohle.
Kann ich mich noch gut erinnern wie nach der Feier dann mit den Scheinen angegeben wurde.
Quasi Schmerzensgeld.

Ich fühl mich jetzt mal bestätigt, Glaube ist nichts für Integration solange noch das Bestreben
besteht anderen auf die Nüsse zu gehen.

Heutzutage gerne Seelenstreichelei, ansonsten unnütz, die karitativen Aufgaben weltweit nehmen längst Andere Wahr.
Kirchen aller Art bedienen nur ihr eigenes Klientel oder wo sie hoffen es zu einem zu machen.
Immer feste gegen Verhütung zb in Afrika.

Sogar die Chinesen haben vorgemacht, das es gut ist nicht mehr zu Nachwuchs zu produzieren als es Besitz /Land erlauben.
Etwas überspitzt , Kirche produziert da Armut, die dann als Flüchtling hier wieder integriert werden soll.
Ist wohl sowas wie Aufbau eines Kundenstammes.
(28-10-2014, 22:49)Harpya schrieb: Ich wusste es.
Siehst du? Sind wir schon 2.
(28-10-2014, 23:52)indymaya schrieb:
(28-10-2014, 22:49)Harpya schrieb: Ich wusste es.
Siehst du? Sind wir schon 2.

Schön das wir der Meinung sind das Glauben an sich nicht integrierbar ist.

Zum Alltag gehört ja auch das gesellschaftliche Miteinander wie verpflichtendSchule und Sexualunterricht.
Was da so angedacht wird dürfte engläubigerseits als Satans Sieg oder der Ausbruch der Hölle gedeutet werden.
Andererseits stehen Eltern immer dumm da wenn sie weniger wissen als die
Kinder in dem Bereich.
Wenns beim Schwimmen schon mit den Geschlechtern hapert wirds ganz ernst.

Evtl. nicht integrationsfördernd für Gläubige (auschnittsweise):
Achtung, keine Satire" hat die "Süddeutsche" getitelt.

" "Sexualpädagogik der Vielfalt" ist nicht irgendein Ratgeber, falls Sie Zweifel an der Seriosität haben: Das Buch gilt als Standardwerk und wird von großen sexualwissenschaftlichen Institutionen empfohlen. Zu den Autoren gehören namhafte Professoren.
...
Die Fachleute empfehlen für den Unterricht die Beschäftigung mit Vibrator, Handschellen und Lederpeitsche.
...
In dem Text stand, dass heute schon Siebtklässler lernen sollen, offen über ihre Vorlieben und Bedürfnisse zu sprechen. Eine Übung geht so, wie ich gelesen habe: Im Unterricht zieht jeder ein Kärtchen mit einem "ersten Mal", über das er dann in Form eines Gedichts, eines Bildes oder eines Sketches Auskunft gibt. Die Themen auf den Kärtchen sind: "Das erste Mal ein Kondom überziehen", "das erste Mal ein Tampon einführen", "das erste Mal Analverkehr".
...
Eine andere Unterrichtseinheit heißt "der neue Puff für alle", dabei geht es darum, dass ein Bordell so modernisiert werden soll, dass es "verschiedenen Lebensweisen und sexuellen Praktiken" genügt. Die Schüler diskutieren dabei in Kleingruppen: (1) inhaltliches Angebot, (2) Innenraumgestaltung, (3) Personal, (4) Werbung und Preisgestaltung. "Jugendliche brauchen bei dieser Übung die Ermunterung, Sexualität sehr vielseitig zu denken", lautet die Empfehlung an die Lehrer.

Nicht allen Eltern erschließt sich auf Anhieb der Vorzug der modernen Sexualpädagogik."
*http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jan-fleischhauer-ueber-sexualkunde-und-familienbild-kolumne-a-999645.html

Die Welt dreht sich weiter, auch wenn alte Lehren die moralistische Oberhoheit beanspruchen.
Dabei weiss doch jeder Hauptschüler, wie man Jungfrauen mit moderner Medizin schwanger bekommt.

Sowas "fortschrittliche" Gedanken wie in dem Artikel sind nicht mal mir eingefallen.
Wie weit Kirche da vorangeht stand da nicht.

Gehört aber auch mit zu Integrationshindernis Glauben wenn mans nicht versteht. Icon_lol
Dann ist aber die Verfolgungslage bzw. Bedrohung Ursache für die Behinderung der Integration. Freiheit ist immer auch die Freiheit vor allen Arten der Verfolgung! Am schlimmsten sind die jeweils eigenen Leute, was bedeutet, dass die Verfolger selbst gebunden sind.

Da drängt sich mir doch tatsächlich der Verdacht auf, dass die Verfolger einfach Spaß (Freude, Genugtuung, Drang, Trieb, Hybris) am Verfolgen und mit ihrer Religion gar nichts "am Hut" (bzw. darunter) haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Glaub nicht das die Gedanken entanden um jemand zu verfolgen.
Mehr wie es im Artikel steht
"Schon die 68er richteten ihren revolutionären Ehrgeiz auf die kindliche Sexualität.
Diesmal geht es nicht darum, den Kapitalismus zu überwinden, sondern das traditionelle Familienbild. Oder wie es einer der führenden Köpfe der Bewegung, der Sozialpädagoge Uwe Sielert von der Uni Kiel, ausgedrückt hat: Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren"."

Mit verstehen meinte ich , das die Quell im Ursprung linker als links ist und kaum umfänglich realisiert wird.
Wer es aber einfach so liest, sind ja öffentlich Zeitungen, könnten manche schon
mal die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und denken, das steht vor der Tür.
Sowas macht aber auch die Vielfalt hier aus, da muss man durch.

Das natürliche Sachen an sich auch mal natürlich behandelt werden bevor
sie zum Problem werden bleibt davon unberührt.

Sich nur auf einen steinalten Mythos zu berufen, dieser oder jener Gott wollte das soundso
reicht nicht mehr.

Schon das Beispiel vom Samariter (oder wars eine wahre Begebenheit)
legt doch schon nahe, das man sich nicht auf die göttlich Inspirierten verlassen sollte,
die gingen vorüber, auf den samarischen ausgestoßenen Atheisten konnte man sich verlassen.

"Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid, ging zu ihm hin,
goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie.
Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor,
gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen,
wenn ich wiederkomme“.

Ich will den Vorrübergehenden jetzt nichts unterstellen, vielleicht waren sie abwesend,
am Beten, über die Sintflut nachgedacht o.ä, eine Hilfe waren sie jedenfalls nicht.

Ehrlich gesagt weiss ich nicht wer überhaupt schon ein Konzept für Integration hat
oder was man drunter verstehen soll.

Ausserdem fehlt eine ganze Gruppe, die für Gläubige sehr wichtig ist,
kenn ich aus den islamischen Ländern, die sind überall.

"Und die Dschinn und die Menschen habe ich nur dazu geschaffen, daß sie Mir dienen."

Für die untrennbar mit dem Glauben verbundenen Dschinns, wie die christlichen Geister
habe ich noch garnichts gelesen wie man das ersetzen soll, falls überhaupt.
Nein, das ist auch nicht witzig, wieviele schleppen Amulette, machen magische Zeichen
oder sonstigen eher esoterischen Kram.
Genau wie man Christen kaum von ihren Satanen und Engeln trennen kann.

Die lungern ja auch überall öffentlich rum.
In anderen Ländern wie Indien die kein Dschihadproblem haben kann man ja auch mal Tipps holen,
besonders wenn die Politik da doch noch arg bei Problemlösungen schwimmt.

"...Tatsächlich ist die gegenseitige Beeinflussung indischer und radikalerer pakistanischer Deobandis schon dadurch eingeschränkt,
dass Darul Uloom laut Gesetz seit 1992 keine ausländischen Schüler mehr aufnehmen darf und auch keine Spenden aus dem Ausland,
etwa aus Saudi-Arabien, annehmen.

Der indische Staat hat zudem ein waches Auge auf muslimische Geistliche – Hetzparolen in Freitagspredigten sind in
Indien schon deshalb kaum möglich. Usmani zufolge reicht aber ein einziger Satz, um zu erklären,
warum Indiens Muslime im Vergleich zu ihren Nachbarn deutlich moderater sind: „Dies ist meine Heimat.“
*http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/asien/hetze-gegen-indische-muslime-13210876-p3.html

Ein positiver Zulaufeffekt könnte sich auch bei den etablierten Kirchen ergeben.

"Zudem, sagt Niranjan, gebe es in der indischen Gesellschaft einen Konsens, dass Diversität ein hohes Gut sei.
In Indiens Dörfern kommt es häufig vor,
dass Bewohner erst im Hindu-Tempel beten und anschließend in die Moschee gehen.
Sicher ist sicher.
Schließlich kennt der Hinduismus viele Wege zu Gott.
„Wenn eine Ameise Gott sein kann“, sagt ein Muslim,
der lieber nicht namentlich genannt werden will, „warum dann nicht auch Allah?“

Da es ja immer "der Islam" heisst, gilt das wohl auch für alle.
Schliesslich darf man sich im islamischen Glauben Gott nicht vorstellen,
kann also Alles sein.
Frau Merkel wäre ja auch zu erwägen.
(29-10-2014, 00:46)Harpya schrieb: Oder wie es einer der führenden Köpfe der Bewegung, der Sozialpädagoge Uwe Sielert von der Uni Kiel, ausgedrückt hat: Das Ziel sei es, Heterosexualität und Kernfamilie zu "entnaturalisieren"."
Hatten wir doch schon mal in Sodom und Gomorra.
Wieso glaubt man Paulus nicht, dass Männer zu Tunten und Frauen zu Mannweibern werden.
Zitat:auf den samarischen ausgestoßenen Atheisten konnte man sich verlassen.

Ja klar, du heimst hier alle Atheisten als Samariter ein, obwohl Samariter gar keine Atheisten waren.
Dann wäre Jesus auch einer, weil die "Vorübergehenden" seinen Tod wollten.
Zitat:Ehrlich gesagt weiss ich nicht wer überhaupt schon ein Konzept für Integration hat
oder was man drunter verstehen soll.
Integration sollte nicht Infiltration sein, dann klappt es.
Zitat:Genau wie man Christen kaum von ihren Satanen und Engeln trennen kann.

Die lungern ja auch überall öffentlich rum.
Hier lungern alle Menschen, zum einen sagt man: "Du Satan", zum anderen: "Du bist ein Enge".l
(29-10-2014, 15:31)indymaya schrieb: Wieso glaubt man Paulus nicht, dass Männer zu Tunten und Frauen zu Mannweibern werden.

Bin nicht sicher ob man das nicht tut, Paulus sprach ja zu den Oberen der Gemeinden, quasi Klerus.
Der Glaube Jesu wurde praktisch ja auch von einem Trupp Asexueller gegründet.
Nach Petrus später versuchte man das Manko durch Ausschweifungen der Päpste zu bekämpfen.
Hat man aber gemerkt es geht nicht, also machen wir aus der Not eine Tugend, Zölibat und Keuschheitsgelübde,
auch der Nonnen. Auch ehemals weltliche Priester haben gemerkt, das sie das mit den Frauen
und Erziehung der Kinder usw. nicht hinbekommt und gingen unter Gleichgesinnte.

Psychologisch und hormonell nicht für einen "normalen " Menschen nicht geeignet.
Sozusagen, sozial leicht verkrüppelt.

Was die Tunten und Waisen betrifft, das sind die Aussetzer der schwachen Führer der Gemeinde.
Ist ja hinlänglich bekannt , auch aus Nonnenklöstern (da durfte zusätzlich gerne mal ein Bruderkloster in der Nähe sein).

Da wird zwar absolute soziale und sexuell Komptenz beansprucht,
eine Kernkompetenz kann man da hächstens im gleichgeschlechtlichen Bereich sehen.
Mag sein, das man das bekämpft, weil man da eine Art Alleinstellungsmerkmal beansprucht.


(29-10-2014, 15:31)indymaya schrieb: Ja klar, du heimst hier alle Atheisten als Samariter ein, obwohl Samariter gar keine Atheisten waren.
Dann wäre Jesus auch einer, weil die "Vorübergehenden" seinen Tod wollten.

Kompromiss, eine Art Ausgestoßener wie ein Evangele schon auf dem richtigen Weg zum Glück.

(29-10-2014, 15:31)indymaya schrieb: Hier lungern alle Menschen, zum einen sagt man: "Du Satan", zum anderen: "Du bist ein Enge".l

Die Menschen hier arbeiten nicht zuletzt um einem noch recht großen Fantayclub seinen Pomp zu sichern.
Gibts so gut wie in keinem Land, nicht mal in Polen.
Hier sind die Kirchlichen einfach unfähig sich selbst zu versorgen.

Liegt vielleicht am falschen Lehrenverständnis.
Liebet Nächste und Feinde, ganz toll, hat sich auch als Augenwischerei erwiesen
 (im Ernstfall ruft man u.a. die USAF)

Wie wärs denn sich selbst auch mal eine Bedeutung beizumessen,
muss doch frustrierend sein sich selbst als nicht liebenswert,
sozusagen eine Niete zu sehen.
(29-10-2014, 18:39)Harpya schrieb: Wie wärs denn sich selbst auch mal eine Bedeutung beizumessen,
muss doch frustrierend sein sich selbst als nicht liebenswert,
sozusagen eine Niete zu sehen.
Du bist immer etwas verdreht im Kopf, hier sind doch die, die Nieten, die sich selbst eine Bedeutung "beimessen".
Thema verlassen!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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