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Die Passion Christi
#46
Der weihnachtsmann ist nachweislich eine werbefigur der Coca Cola Industrie ....
die haben nämlich die Rechte drauf !!!!

Ja und es gibt auch unzählige Bücher darüber was eine Seele ist doch hier sprach einer von einem Beweis
jemand sagte doch glatt es sei bewiesen das Moses nicht gelebt hat .
Also
bewiesen ist dazu mal wieder garnichts es gibt nen Haufen Spekulationen und eine davon ist das Moses existierte so wie es in der Bibel steht .

Viele andere sagen er existierte nicht oder nicht so wie es in der Bibel steht .

Und thorn man sollte vielleicht die vorherigen Posts lesen wenn man auch was schreibt ....
ansonsten stellt m,an sich ein Armutszeugnis aus das jeder andere mitlesen kann ...*g*
aber Du warst bestimmt in Eile ....

Viele Grüsse Outlaw777
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#47
ein armutszeugnis........ hmmmm kann ich eigentlich garnicht austelllen weil ich ein mensch bin, aber egal.
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#48
Gerhard schrieb:Hallo Jazzter!

Ich würde Dich noch gerne fragen, ob das Buch, von dem Du sprichst mit dem Buch identisch ist, daß in dem von mir angegebenem Link präsentiert wird. Dort an der leseprobe müßte es erkennbar sein. Wäre Dir sehr dankbar, wenn Du das überprüfen würdest.

Es handelt sich um ein anderes Buch. Das englische Buch bringt 50 Gruende hervor, warum Jesus das gemacht hat. Ich hab die Leseprobe von dem deutsch Streifen auch angesehen. Ja es handelt sich um eine Zusammenfassung von NT Inhalten. Das heisst aber nicht, dass die Evangelien dadurch ueberfluessig gemacht werden. Ausserdem geht es ja nicht darum, das NT zu ersetzten. Denn das sagt ja der Eingangstext des Buches, am Ende steht eine Moeglichkeit eine Bibel zu erhalten.

Zitat:Vielleicht gibt ja das Buch auskunft zu folgenden Fragen:

Im Garten betet Jesus ja bekanntermaßen: "Möge dieser Kelch an mir vorübergehen, aber Dein Wille geschehe." Im Film wird eine Versuchung Jesu durch den Teufel dargestellt, was jedoch nicht in den Evangelien steht. Nicht nur diese Stelle ist nicht biblich.

Steht in den Apocryphen. Die Passion ist nicht der erste Film, der das verarbeitet.

Zitat:Neben Jesus werden laut Bibel zwei Schwerverbrecher gekreuzigt. Im Film werden dem gekreuzigten, der Jesus lästert durch eine Krähe die Augen ausgehackt. Enthällt das von Dir gepriesene Buch Erklärungen zu solchen Fragen. Vielleicht kannst Du uns hier weiterhelfen.

ich seh das unter kuenstlerischer Freiheit laufen. Was wollt ihr? Das ist ein Film.

Zitat:Ich habe am Dienstag Abend diesesn Film gesehen. Es stimmt, der Film ist brutal, bei der Geißelung tun die "Henker*" deutlich mehr, als sie tun müßten. Selbst bei der Verspottung schlagen sie noch brutalstmöglich zu.

Als Jesus das Kreuz zur Hinrichtungsstätte trägt ist an seinem Körper kein Fleck mehr zu sehen, der nicht verwundet, nicht blutig geschlagen ist. Das, was in dem Kreuzweg als "Jesus fällt unter dem Kreuz" ausgesprochen wird wird deutlich auch "durch Jesus Augen gesehen" geschildert. Eigentlich ist es nicht möglich, daß ein Körper, der dermaßen geschunden ist, wie in dem Film beschrieben, überhaupt noch ein Kreuz überhaupt nur einen Meter weit trägt.

Ich habe vorher viel über den Film gelesen, außer, das es eben brutal ist, kann ich nichts von dem gelesenem bestätigen. Im Kino sagte mein Nachbar: "Das ist aber brutal gewesen." Meine Antwort war: "Sicherlich ist es brutal gewesen." Wer kein Blut sehen kann oder sonst zart beseidet ist sollte sich diesen Film nicht ansehen.

Jedoch bin auch ich der Meinung, daß es so gewesen sein kann. Er beschränkt sich ja nicht wirklich nur auf diese zwölf Stunden, sondern es sind auch Rückblendugen auf das Abendmahl, auf die Bergpredigt u.w. angebracht. Selbst wird auf die Stelle zurückgebelendet, wo Jesus nicht nur nächsten, sondern auch Feindesliebe predigt.


Am Kreuz sagt er auch in Bibel und Film: "Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Diesen Satz finden wir wieder beim ersten Marthyerer der Kirche, dem Stephanus, was am zweiten Weihnachtstag zumindest in der Katholischen Kirche in Deutschland begangen wird.

Jesus hat nach unserem Christlichem Glauben mit dem Kreuz die Schuld der ganzen Welt, aller Menschen auf sich genommen und uns dadurch befreit. Es ist schön, daß am Schluß des Film kurz auch die Auferstehung dargestellt wird. Der grabstein wird von dem Eingang der Gruft weggewälzt bzw. wälzt sich selbst weg und das Leinentuch senkt sich.

Gruß
Gerhard

Das war's erstmal von mir,

Jazzter
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#49
Habe mir den Film noch nicht angeschaut,werde aber bald reingehen.
Mal sehen wie es wird.
Schade dass der Film in hebräisch ist. *g*

Sandra
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#50
Hi Sandra!

Auch wenn das durchaus so gewesen sein kann ist der Film durchaus brutal.

Solltest Du zart beseidet sein, oder kein Blut sehen können, so würde ich Dir den Film nicht empfehlen.

Ich habe beim Ansehen auch teilw. an den Kreuzweg gedacht. Siehe auch die vorherigen Einträge.

Gerhard
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#51
Auch hier ist noch einiges zum Film zu finden
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#52
Hi zusammen.
Ohne die vorherigen Beiträge gross gelesen zu haben:
Ich fand den Film nicht schlecht.
Das interresanteste daran fand ich die original (wahrscheinlich) Sprachen.
Das gab allem einen ziemlich authentischen look.
Die Geissel-Szene fand ich ein wenig überzogen (nicht nur von der Länge her...)
aber ich denke damals war es ziemlich blutig... (ok heute auch noch, wenn ich die Bilder vom Irak sehe...)
Tja, was soll man aus religiöser Sicht von dem Film halten...
Mel Gibson ist ein bekennender Christ. Also denke ich, dass er sich ziemlich eingängig mit der überlieferten (religiösen) Geschichte auseinandergesetzt hat.
So gesehen, war der Film in seinem "Hollywood-Rahmen" relativ nah' an der Bibel.
Aber auch "Geschichtlich" gesehen hatte der Film einige Andeutungen, z.B. dass Maria Magdalena eigentlich die Frau von Jesu war (Jesus war ein Rabbi, die mussten (müssen?) verheiratet sein)...
Auch fand ich persöhnlich nichts antisemitistisches in dem Film. Das einzige war ein forsches "Jude" von einem römischen Soldaten... aber in dieser Zeit war das wahrscheinlich so üblich... (wer wollte auch in so einer abgelegenen Provinz Dienst tun...)

Mir auf jeden Fall ist der Film ziemlich nahe gegangen und ich habe ziemlich viel über meine kirchliche Vergangenheit (Zukunft hab' ich grade keine Icon_lol) nachgedacht...
Und ich denke das war mit eines der Ziele dieses Filmes die Menschen einfach nachdenklich zu machen.
Ob es jetzt das Opfer eines Gottessohnes war, oder ob ein Rebell wegen seiner Ziele gestorben ist, sei dahin gestellt.
Auf jeden Fall kam die alte Botschaft von Frieden und Liebe, und was ein Mensch dafür bereit ist zu tun, in einer Zeit der Kriege im nicht allzu fernen Osten, nicht schlecht rüber...

In diesem Sinne...
Liebe ist nicht alles... (sorry Rosenstolz) Icon_lol
Frieden dazu ist auch nicht schlecht Icon_lol
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