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Islamisierung des Abendlandes?
#31
(29-12-2014, 21:26)Geobacter schrieb: Die Gefahr einer sogenannten schleichenden islamisierung Europas ist also in Wirklichkeit eine schleichende entdemokratisierung Europas. Und diese Gefahr ist wirklich gegeben!! Dank dem Islam!

Wie bitte? Der Islam ist Schuld an einer "Entdemokratisierung Europas"?
Und das weil Pegidioten keine Kritik und Beurteilung ihrer Meinung ertragen?
#32
Auch für die zunehmend faschistisch anmutenden Islam-Politik des obersten Staatschefs der Türkei, können wir liebraldemokratischen Europäer nur demütigst dankbar sein. Icon_wink
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#33
(29-12-2014, 21:48)Mustafa schrieb:
(29-12-2014, 21:26)Geobacter schrieb: Die Gefahr einer sogenannten schleichenden islamisierung Europas ist also in Wirklichkeit eine schleichende entdemokratisierung Europas. Und diese Gefahr ist wirklich gegeben!! Dank dem Islam!

Wie bitte? Der Islam ist Schuld an einer "Entdemokratisierung Europas"?
Und das weil Pegidioten keine Kritik und Beurteilung ihrer Meinung ertragen?

Hab ich was von Schuld gesagt? Icon_wink

Übrigens nützt es auch nichts, Idioten zu beschimpfen oder zu belehren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#34
Huh, fix das Thema wechseln.
Was hat das mit denen zu tun, die Diskussion wurde von den Islamverbänden schon viel früher ausgelöst.
Nimmst du eigentlich andere Argumente nie zur Kenntnis,
oder soll ich das als Zustimmung werten ?

Warum hatten wir seit Einladung der Gastarbeiter so gut wie keine Probleme,
erst seit ca. 10 Jahren ?

Soll man das als Radikalisierung werten ?
Man kann natürlich auch Islamisierung fördern, sagen wir indem man Gebräuche ünbernimmt,
bei Saudis gibt erstmal jeder Fremdarbeiter seinen Pass ab und ist dem Arbeitgeber dann weitgehend ausgeliefert.

Da könnte man viel übernehmen, trägt evt. dazubei sich heimisch zu fühlen.
Glaub ich zwar nicht, aber in islamischen Staaten herrscht ja nur relative Ruhe wenn sehr autoritär regiert wird.
Da kann man hier schon Anpassungsschwierigkeiten bekommen. Icon_lol
Eigenverantwortung will halt gelernt sein.

Auch die Aushebelung von Tierschutzgesetzen ist völlig unnötige Islamisierung.
Kann das natürlich verstehen, das man ohne Betäubung schlachten will,
gabs ja bei Mohammed auch nicht beim Köpfen, die Tradition hat sich bis heute gehalten.

Nun Islamisierung wäre Rückschritt, hier spricht der Fachmann, sehenswert:
*https://www.youtube.com/watch?v=fuVY6c97ERg&index=2&list=PL346C2FD09DAC36BA
Warum es in islamischen Ländern nicht vorwärtsgeht. 5:12
Auf den Punkt.
#35
(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: [...]
Jetzt kommt hier schon ein angeblicher Christ und fordert das Kopftuch für alle Frauen, weil Paulus mal einen Brief an die Korinther geschrieben hat.
[...]


Ich argumentiere zumindest aus christlicher Quelle (Heilige Schrift und Heilige Überlieferung). Mit was argumentierst du? Mit deinem Verstand und Eigeninterpretationen?

Du sprichst sogar die Autorität aller Bücher (außer den Evangelien) im Neuen Testament ab.

Wer ist hier christlicher von uns beiden?
#36
Mal abgesehen davon das das nicht gerade zur Islamisierung gehört.

Als heilige Schrift gelten Texte die als Gottes Selbstmitteilung gelten.
Kopftücher gehören sicher nicht dazu.
Das sind schlicht religöse Texte.

Aber noch ein Text zur Islamisierung 24. Mrz 2014:
Der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland (IRD) hat das Angebot des
Bundesministeriums des Innern, an der Deutschen Islam Konferenz
teilzunehmen, angenommen.

"Im Hinblick auf unsere Verantwortung gegenüber den Muslimen werden wir uns
in den Gesprächen dafür einsetzen, dass die Deutsche Islam Konferenz
Ergebnisse hervorbringt, die die Partizipationsmöglichkeiten der Muslime in
Deutschland steigert, das religionsverfassungsrechtliche Modell auch im
Umgang mit Muslimen abbildet und die

Einbindung der muslimischen
Selbstorganisationen in die etablierten sozialen Trägerstrukturen
gewährleistet."

WIe soll man denn die muslimische Selbstorganisation verstehen in etablierten Strukturen verstehen ??
Der Islamrat ist türkisch.
#37
(29-12-2014, 23:10)Schmied schrieb:
(29-12-2014, 21:19)indymaya schrieb: [...]
Jetzt kommt hier schon ein angeblicher Christ und fordert das Kopftuch für alle Frauen, weil Paulus mal einen Brief an die Korinther geschrieben hat.
[...]


Ich argumentiere zumindest aus christlicher Quelle (Heilige Schrift und Heilige Überlieferung). Mit was argumentierst du? Mit deinem Verstand und Eigeninterpretationen?

Du sprichst sogar die Autorität aller Bücher (außer den Evangelien) im Neuen Testament ab.

Wer ist hier christlicher von uns beiden?

Hallo Schmied..  abgesehen davon, dass wenn es Jesus überhaupt jemals wirklich gegeben hat, die heilige Schrift mit Sicherheit nichts über ihn enthält, was über die Ethno- und Geografie der damaligen Zeit hinausgeht.

Das liegt einfach an der Natur des Menschen, nicht mit einem zweit- oder drittklassigen, bzw. gar nur "einfältigen" Gott zufrieden sein zu wollen oder gar zu können.

Christ sein heißt, liebe deinen Nächsten. Und es heißt, dass es auch nichts nützt, einen Doofen Klugheit zu lehren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#38
(29-12-2014, 23:28)Geobacter schrieb: Christ sein heißt, liebe deinen Nächsten.

Altes Thema, gilt das für alle, egal was sie tun?

Darf man jemand hauen den man liebt, zu seinem Besten, versteht sich.
Ist sich verhauen lassen ein Liebesbeweis.
Ist eine beidseitige Prügelei ein Ausdruck von inniger Zuneigung.

Wenn mehrere Kinder kommen, wie teuer darf Nächstenliebe werden (Alimente sind erheblich).
Ist ein Ehevertrag noch Nächstenliebe.
Wie teuer darf man Nächstenliebe anbieten.

Dient das immer der Vermehrung, so viele Fragen......
#39
Ansonsten, meine Meinung: Die Moslems dienen gut als Peitsche Gottes gegen die Leute Europas die ihren christlichen Glauben verlassen und vernachlässigt haben und fortlaufend gewissenlos Gottes Gesetze brechen und übertreten. So kommen einige vielleicht zu Besinnung und beschäftigen sich vielleicht näher mit ihrem Glauben. Wären die Menschen Europas in ihrem christlichen Glauben gefestigt, würde nie eine Angst über eine Islamisierung Europas aufkommen. So haben sie ihre Boote vom sicheren Land (Christus) entfesselt und treiben daher in Angst, von verschiedenen Winden getrieben zu werden.
#40
(29-12-2014, 23:34)Schmied schrieb: Wären die Menschen Europas in ihrem christlichen Glauben gefestigt, würde nie eine Angst über eine Islamisierung Europas aufkommen. So haben sie ihre Boote vom sicheren Land (Christus) entfesselt und treiben daher in Angst, von verschiedenen Winden getrieben zu werden.

Halt mal den Ball flach Christianisierung war auch nicht besser, ist auch eine militärisch durchgesetzte Besatzungsreligion.
Religionen haben in säkularen Staaten nur privaten Charakter.
Wie ein Hobby, segeln oder so.
Das das nie zu was geführt hat dürfte klar geworden sein.
Höchstens zu einem erhöhten Aufkommen von unbefleckten Empfängnissen, Geistern
und sonstigen Spiritualwesen und Unterwerfungsritualen.
Und Aberglauben, das man einen neuen Rollstuhl hat wenn man in Lourdes durchs Wasser rollt.
Sein Geld ists jedenfalls nicht wert.
#41
(29-12-2014, 23:10)Schmied schrieb: Ich argumentiere zumindest aus christlicher Quelle (Heilige Schrift und Heilige Überlieferung).
Was oder wer Heilig ist wird irgend wann Gott beurteilen.
Verkündet wird, laut Jesus, dem ganzen Erdkreis, das Evangelium. Mehr braucht es nicht.
Ist sogar eine Unart Briefe an andere zu lesen. Und befremdlich wenn man sich dann noch angesprochen fühlt.
#42
(29-12-2014, 23:34)Schmied schrieb: Wären die Menschen Europas in ihrem christlichen Glauben gefestigt, würde nie eine Angst über eine Islamisierung Europas aufkommen. So haben sie ihre Boote vom sicheren Land (Christus) entfesselt und treiben daher in Angst, von verschiedenen Winden getrieben zu werden.
Man kann das sogar noch erweitern auf ein allgemeines Wertebewusstsein, das leider in ganzen Bevölkerungsschichten offensichtlich unterentwickelt ist (Ausländer klatschen, Helfer tot treten, 'Abziehen' auf offener Straße, Wegsehen). Tatsächlich erzeugt eine solche Un-Haltung Angst. Denn da gibt es Leute, die in ihren Glaubensgemeinschaften festen Halt finden, und dieses Land als schlaff und uneins (vor-)finden. Also fordern sie, ihre, ja so viel besseren Wertvorstellungen hier einzusetzen. - Na und? Nachvollziehbar! Sorgen wir besser dafür, dass Gerechtigkeit und gerechtes Handeln auf Augenhöhe in unser Land einziehen. Dann braucht's keine "besseren Regeln".

Die allgemein fest zu stellende Religionsfeindschaft, reibt sich an mythologischen Feinheiten, anstatt das Übel an der Wurzel zu packen. Es ist nämlich nicht damit getan, die Tradition zu zertrümmern. Man muss schon lernen und wissen, wie man mit andere Menschen in Frieden, Gerechtigkeit und einen Minimum an Gewalt auskommt. Der aggressive Hedonismus ('Spaßgesellschaft') bis hin zu krassem Egoismus in unserem Volk, ist nicht schädlich für andere, sondern offensichtlich für uns selbst.

Statt PEGIDA sollte man für soziale Werte demonstrieren, gegen Gewalt und hohle Phrasen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#43
Stimmt, das Übel isind die Religionen selbst.
Gerechtigkeit und Handeln kommt nicht von Mythen und tradierten Gewohnheiten.
Mit Leuten die Privilegien für sich beanspruchen und deren Lehren
aus jeder Menge hohler Phrasen göttlicher Rechtfertigung bestehen die sich noch nie bewährt haben
und intellektuell sowieso überhaupt nicht nachvollziehbar sind
lässt sich schlecht auf Augenhöhe argumentieren.

Das würde sonst auch bedeuten das religiöse Vorzugshaltung in der Öffentlcihkeit
wieder fröhliche Urständ feiert.
Kann man die AUfklärung ja gleich auf den Müll kippen.

Menschen und ihre Gesetze reichen völlig aus und sind weit flexibler als alle starren
Weltbilder nahöstlicher Urzeitlehren.

Zumal sich die Einzelströmungen innerhalb einer Religion auch noch heftigst bekämpfen.
Keine Religion, keine religiösen Problem, muss man dran arbeiten.
Religionen sind Teil des Problems, nicht der Lösung.
!00 Jahre keine Kinderindoktrination und das Problem löst sich alleine.
Immerhin kommt der weit größte Teil der Menschen ohne abrahamitische Bevormundung aus.

Wer den folkloristischen Anteil braucht kann ja gerne einen Verein gründen.
Was keiner braucht sind 2000 Jahre alte Weisheiten die man auf die aktuelle Lage überträgt.
Da wird ein ganzer Club von Wahrsagern für die Zukunft hofiert.
Nostradamus ist wenigstens neueren Datums.
Wer würde schon ernstgenommen wenn er Aussagen über das Jahr 4000 macht ?
#44
Nicht "die Religionen" sind das Übel, sondern die Borniertheit, mit der sich ganze Gesellschaftsgruppen zu "den Guten" rechnen, nur weil sie gewissen Traditionen folgen. Das ist genau so, als wenn mich der Applaus nach einem Theaterstück zum verständigen Menschen macht.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#45
Das sind aber Religionen, zumindest deren Anhänger.
Allerdings gibts da auch jede Menge "primus inter pares".

Da wird heftig geschossen zB von Schiitenseite auf Ahmadiyyah,
aus einem Interview mit dem Betreiber des "Muslim Markts",
nicht gerade die Freunde des Verfassungsschutzes:
" Dr. Özoguz:
Die Ahmadiyya hat es im deutschen Kontext geschafft, zu verheimlichen, dass deren Anhänger selbst
sämtliche andere Muslime als „Ungläubige“ ansehen.
So ist es einer Ahmadiyya-Frau absolut verboten, einen anderen Muslim zu heiraten,
und einem Ahmadiyya-Mann auch, eine Muslimin einer anderen Gruppierung zu heiraten.

Letzteres ist deshalb so dramatisch, da es einem muslimischen Mann auf jeden Fall erlaubt ist,
eine Jüdin oder Christin zu heiraten.
Das bedeutet, dass die Ahmadiyya alle Muslime, die ihren Messias nicht anhimmeln, als Götzendiener betrachten.
Gleichzeitig jammern sie, sie würden von den anderen Muslimen nicht akzeptiert.
Diese Abtrennung ist in Deutschland von der Ahmadiyya ausgegangen und nicht von den anderen Muslimen.
Solange die Ahmadiyya die anderen Muslime als Götzendiener betrachtet (die Heiratsregel ist der beste Beweis dafür),
wird es keinen Dialog geben! "
*http://www.promosaik.blogspot.de/2014/09/promosaik-ev-interviewt-dr-ozoguz-zum.html

Engegen jeder islamischen Tradition sind die Ahmadiyyah vom pakistanischen Parlament aus dem islamischen Glauben entfernt worden. (geht eigentlich garnicht)
Die wiederum fühlen sich völlig missverstanden, ich war da mal schnüffeln.

Ein Hoch auf die Klotzköpfe der betonierten Selbstgefälligkeit.


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