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Anno 1576
#31
Das ist ganz verschieden. Inzwischen dürften auch die Unternehmer merken, dass die Werbedauerberieselung immer nur mehr Kaufenthaltsamkeit verursacht. Vielleicht merken es auch bald die Werbemacher.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#32
Ja, Ekkard. Lassen wir es erst ein mal dabei, bevor wir zu sehr in den Bereich der Politik rutschen.

Gute Nacht
Gerhard
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#33
Setz es doch mal in Relation Geld / Macht /Geil
Geiz ist Geil
Arbeit Macht Frei


und schon kommt mir die .......aber Jesus ging als vollkommener Mensch in den Tempel und verjagte die Händler beschimpfte sie mit Otterbrut und stürzte ihre Tische um .

Serine Mutter Maria ( die Bedeutuing des Namens sagt doch alles ( Rebellin)) sein Vater Gott der Allmächtige
ein Täter des Wortes zu sein um ein Täter des Werkes zu werden
so steht es in der Bibel
Folge mir nach sagt Jesus
nicht schweige Dich aus ...............

Viele Grüsse outlaw777
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#34
Gerhard schrieb:Ja, Ekkard. Lassen wir es erst ein mal dabei, bevor wir zu sehr in den Bereich der Politik rutschen.
Hi Gerhard, Du glaubst gar nicht, wie politisch Jesus als Mensch damals im Palästina der Antike gewirkt hat: Zum erstenmal in der Geschichte erhielt der/die Geknechtete eine religöse - sprich gesellschaftliche - Bedeutung, einen menschlichen, ja ewigen Wert.
Und wenn die Auferstehung nicht eine Worthülse sein soll, dann ist sie eminent politisch. Denn bis Jesu Kreuzigung endete die Bedeutung eines Menschen mit dem Tod - nun aber gewann er gerade im Tod eine Überhöhung. Jesus vorneweg, dann Stephanus, Petrus, Paulus und wie die Märthyrer alle heißen mögen bis in die Neuzeit (Franz Jägerstätter, Kai Munk, Dietrich Bonhoeffer, ...). Christ sein heißt politisch sein und wirken!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#35
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt"....eine ziemlich unpolitische Aussage,fine ich.
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#36
... überhaupt nicht. Man muss sich einen Sklaven vorstellen, dessen Leben in dieser Welt nur einen Zweck hat: fremdbestimmt zu arbeiten. Im Gottesreich, das ja bald anbrechen sollte, war dies genau anders. Dort wird jeder geachtet. Man dient einander also werden die Leistungen verteilt, und es schuftet nicht nur einer! Die "Welt" war (und ist größtenteils) Ausbeutung. Im Reiche Jesu herrscht wenigstens ein gerechter Ausgleich. - Alles sehr politisch!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#37
Hallo Ekkard!

Was sagst Du dazu?

Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist.

Da mischt er sich ja gerade eben nicht in die Politik ein.

LG Gerhard
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#38
Allenfalls oberflächlich gesehen: Mt. 22, 17 Ist's recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt oder nicht?
Gleichgültig, wie man die Frage beantwortet, in ihrer Wirkung ist sie politisch. Sie kann auf einen unsinnigen Konflikt in einem ansonsten funktionierenden Gemeinwesen hinaus laufen, oder auf einen Konsens mit diesem. Letztere Möglichkeit bietet die Formel: Der Kaiser möge die Welt beherrschen, doch Gott (die Religion) steht darüber.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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