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Ausspruch des Propheten Mohammed bestätigt Johannesoffenbarung (Islamwunder)
#1
Hallo,

ich habe etwas sehr interessantes herausgefunden:

In einem Hadith heißt es:
Abu Sai’d - Allahs Wohlgefallen auf ihm - berichtete,  dass der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Die Person, die in der niedrigsten Stufe des Paradieses sein wird, wird 80.000 Diener haben und 72 Frauen. Ein Ort aus Perlen, Smaragden und Rubinen wird für ihn geschaffen (dessen Länge und Breite) der Entfernung zwischen Al-Jâbiyah (einer Stadt in Syrien) und Sanâ’ (einer Stadt in Jemen).“
(Quelle: Tirmidhî, Ibn Hibbân)

1. Im Hadith heißt es:
... Ein Ort aus Perlen, Smaragden und Rubinen wird für ihn geschaffen ...

Und in der Offenbarung des Johannes heißt es:
Die Grundsteine der Stadtmauer des Himmelreiches sind mit edlen Steinen aller Art geschmückt; der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardion, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. (Offenbarung des Johannes 21,19-20)
Die zwölf Tore (des Himmelreiches) sind zwölf Perlen; jedes der Tore besteht aus einer einzigen Perle. Die Straße der Stadt ist aus reinem Gold, wie aus klarem Glas. (Johannesoffenbarung 21,21)
Hier bestätigt sich die erste Wahrheit!

2. Im Hadith heißt es am Ende:
... (dessen Länge und Breite) der Entfernung zwischen Al-Jâbiyah (einer Stadt in Syrien) und Sanâ’ (einer Stadt in Jemen).
Die Entfernung zwischen Jabiyah in Syrien und Sanaa im Jemen beträgt laut Google Earth ca. 2.160 Kilometer.

In der Johannesoffenbarung steht:
Die Stadt (das Himmelreich) war viereckig angelegt und ebenso lang wie breit. Er maß die Stadt mit dem Messstab; ihre Länge, Breite und Höhe sind gleich: zwölftausend Stadien. (Johannesoffenbarung 21,16)

1 Stadion = laut Wikipedia ca. zwischen 165 und 196 Meter lang
12.000 Stadien = ca. zwischen 165 Meter x 12.000 Stadien und 196 Meter x 12.000 Stadien lang
12.000 Stadien = ca. zwischen 1.980.000 Meter und 2.352.000 Meter lang
12.000 Stadien = ca. zwischen 1.980 Kilometer und 2.352 Kilometer lang
Länge des Himmelreiches laut Prophet Johannes = ca. zwischen 1.980 Kilometer und 2.352 Kilometer lang
Länge des Himmelreiches laut Prophet Mohammed = ca. 2.160 Kilometer lang

Jetzt das Wunder für die Ungläubigen:
Wie konnte der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) die Größe des Himmelreiches wissen? Hatte er als damaliger Wüstenaraber
sechshundert Jahren nach Christus einen PC mit Internetanschluss und Google Earth, um die Entfernung zu berechnen?
La ilaha illAllah!
#2
(22-07-2015, 16:02)Knecht-Allahs schrieb: 1 Stadion = laut Wikipedia ca. zwischen 165 und 196 Meter lang
12.000 Stadien = ca. zwischen 165 Meter x 12.000 Stadien und 196 Meter x 12.000 Stadien lang
12.000 Stadien = ca. zwischen 1.980.000 Meter und 2.352.000 Meter lang
12.000 Stadien = ca. zwischen 1.980 Kilometer und 2.352 Kilometer lang
Länge des Himmelreiches laut Prophet Johannes = ca. zwischen 1.980 Kilometer und 2.352 Kilometer lang
Länge des Himmelreiches laut Prophet Mohammed = ca. 2.160 Kilometer lang

Jetzt das Wunder für die Ungläubigen:
Wie konnte der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) die Größe des Himmelreiches wissen? Hatte er als damaliger Wüstenaraber
sechshundert Jahren nach Christus einen PC mit Internetanschluss und Google Earth, um die Entfernung zu berechnen?

Boh.. is ja ´in Ding. "Satire aus" Wieso hat Mohammed nicht gleich in Km gerechnet, sondern nur mit Circa gemessen?
Für Ungläubige - (gleichbdeutend für Un-Menschen, weil für Gläubige die eigene Menschenwürde vom Glauben abhängt die sie auch nicht hätten, wenn sie nicht  Gläubige wären) - sind Wunder gleichbedeutend mit Zufall.
Der hier bei deiner über den Daumen gepeilten Gleichung einfach nicht gegeben ist. Hätte Mohammed für diese sehr grobe Schätzung irgend eine andere Gegend - (z. B. in China) - als die Wüste in der er jeden Tag gewüstet hat :Icon_cheesygrinür die Messreferenz  hergenommen, dann könnte man  jetzt über den naiven Taschenspieltrick noch ein paar Sekunden nachdenken..

Das eigentliche Problem mit diesem Wunder für UnMenschen nun aber ist, dass sie die Größe des Himmels nicht nachmessen können! *grins*
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#3
(22-07-2015, 16:02)Knecht-Allahs schrieb: Wie konnte der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) die Größe des Himmelreiches wissen? Hatte er als damaliger Wüstenaraber
sechshundert Jahren nach Christus einen PC mit Internetanschluss und Google Earth, um die Entfernung zu berechnen?
Nein, aber er konnte sich 600 Jahre alte Bücher vorlesen lassen.
#4
Die heiligen Texte der Religionen sind nicht dazu da, nachgemessen zu werden, sondern den Menschen eine Vorstellung von einem guten Miteinander zu vermitteln. Alles andere sind literarische Beigaben, erzählt, damit die eigentlich dröge (trockene) Materie auch gerne gelesen wird. Allah (Gott) kennt uns!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#5
(22-07-2015, 20:44)Ekkard schrieb: Die heiligen Texte der Religionen sind nicht dazu da, nachgemessen zu werden, sondern den Menschen eine Vorstellung von einem guten Miteinander zu vermitteln. Alles andere sind literarische Beigaben, erzählt, damit die eigentlich dröge (trockene) Materie auch gerne gelesen wird. Allah (Gott) kennt uns!

Schaut aber fast so aus, als wenn das viele Leser der heiligen Schriften ganz anders verstehen.

Und das liegt ganz sicher nur daran, dass das Ideal eines guten Miteinander nicht allein vom Lesen heiliger Schriften abhängt.
Und dann eben eine solche Überbewertung des "Lesens heiliger Schriften", so manchem Armen im Geiste suggeriert, das alle Nichtleser der heiligen Schriften absolut untauglich für ein gutes Miteinander sind..

Das wirkliche und gravierende Problem dabei ist, dass diese Armen im Geiste es meist und eigentlich, selbst gar nicht  anders oder besser verstehen können. Da kommt noch was auf uns zu.. ^^
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#6
o. t. v. Harpya entfernt. Thema beachten!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#7
Ich halte das Wunder gleichwohl für ein literarisches Kunstwerk. Denn die Karawanen wussten ziemlich genau, wie weit die Städte auseinander lagen - natürlich nicht in km, sondern in den altertümlichen Maßen (z. B. "Tagereisen" in Stadien, Landmeilen oder umgerechnet). Ferner kannte der Prophet Mohammed die jüdische und die christlichen Überlieferungen. Also ist es leicht vorstellbar, dass er Erzählungen des Johannesevangeliums gehört hatte.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#8
"Die Person, die in der niedrigsten Stufe des Paradieses sein wird, wird 80.000 Diener haben und 72 Frauen.
Darauf bin ich eingegeangen, wo steht das bei Johannes.
Wenn man da nur Teilaspekte rausgreift kann man vieles vielem zuordnen.

" Ein Ort aus Perlen, Smaragden und Rubinen wird für ihn geschaffen ...

Und in der Offenbarung des Johannes heißt es:
Die Grundsteine der Stadtmauer des Himmelreiches sind mit edlen Steinen aller Art geschmückt; der erste Grundstein ist ein Jaspis, der zweite ein Saphir, der dritte ein Chalzedon, der vierte ein Smaragd, der fünfte ein Sardonyx, der sechste ein Sardion, der siebte ein Chrysolith, der achte ein Beryll, der neunte ein Topas, der zehnte ein Chrysopras, der elfte ein Hyazinth, der zwölfte ein Amethyst. (Offenbarung des Johannes 21,19-20)"
Passt auch nicht zum Hadith, ausserdem ist es ein Hadith der nicht zu den anderen über das Paradies passt.

Von Gold , wie bei Johannes steht da auch nichts., nur weil ein Datum stimmen könnte, reicht das nicht zur Verifizierung.
Thema wurde beachtet, es ging nicht nur um Stadien.
" Ausspruch des Propheten Mohammed bestätigt Johannesoffenbarung (Islamwunder)"
Bestätigt es nicht, nur einen Satz.
#9
(22-07-2015, 16:02)Knecht-Allahs schrieb: Länge des Himmelreiches laut Prophet Johannes = ca. zwischen 1.980 Kilometer und 2.352 Kilometer lang
Länge des Himmelreiches laut Prophet Mohammed = ca. 2.160 Kilometer lang

Jetzt das Wunder für die Ungläubigen:
Wie konnte der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) die Größe des Himmelreiches wissen? Hatte er als damaliger Wüstenaraber
sechshundert Jahren nach Christus einen PC mit Internetanschluss und Google Earth, um die Entfernung zu berechnen?
Wie kann das stimmen:
"Sahl Ibn Sa`d, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Es gibt wahrlich im Paradies einen Baum, in dessen Schatten ein Reiter einhundert Jahre lang reiten kann, ohne das Ende des Schattens zu erreichen.“
[Sahih Muslim Nr. 5055 (im arabischen)]

Muss ja ein extrem langsames Pferd sein wenn es in hundert Jahren 2100km schafft, da hätten die Kreuzzüge nie stattgefunden.
Und das ist nur 1 Baum im Paradies.
Hadhite sind einfach nur Erzählungen aller möglichen Leute die gesammelt wurden, aus 5 Mio. will ein Bukhari und andere genau die
echten paar tausend herausgefunden und überprüft haben.
Das glaubt nicht mal Oma und die glaubt sonst alles.

oder:
Abu Musa Al-Asch`ary, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:
Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Im Paradies wird jeder Gläubige ein Zelt aus einer ausgehöhlten Perle haben, dessen Länge sechzig Meilen ist. Der Gläubige wird Gattinnen haben, die in diesem Zelt leben werden. Wenn er die Runde bei seinen Gattinnen macht, können sie einander nicht sehen.“
[Sahih Muslim Nr. 5070 (im arabischen)]

Wenn eine Perle schon 60 Meilen hat ist das Paradies schon längst voll, da muss ja alles jetzt in die Hölle.

Was noch merkwürdig ist:
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:
Ich hörte den Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, bei seiner Predigt folgendes sagen: „Ihr werdet wahrlich Allah so begegnen: Zu Fuß, barfüßig, nackt und (bei Männern) mit der Vorhaut.“
[Sahih Muslim Nr. 5103 (im arabischen)]
Wo kommt denn die Vorhaut auf einmal her, die wird doch vernichtet.
#10
(23-07-2015, 00:09)islamischer Reglementierung,Ekkard schrieb: Ich halte das Wunder gleichwohl für ein literarisches Kunstwerk. Denn die Karawanen wussten ziemlich genau, wie weit die Städte auseinander lagen - natürlich nicht in km, sondern in den altertümlichen Maßen (z. B. "Tagereisen" in Stadien, Landmeilen oder umgerechnet). Ferner kannte der Prophet Mohammed die jüdische und die christlichen Überlieferungen. Also ist es leicht vorstellbar, dass er Erzählungen des Johannesevangeliums gehört hatte.

Stimmt. Wenn das ganze Holz für literarische Wunder-Kunst noch im Wald stehen würde, hätten wir wohl Ziegen, Schafe und Rinder längst ausgerottet und die Koranwunder wären alle in Vergessenheit geraten, da Pergament aus Schweinsleder für so manche literarischen Kunstwerke einfach nicht geeignet sind...

Davon mal abgesehen, ist der Welt-weite Bedarf an Wunder auch heute noch so hoch wie eh und je.
Wer Wunder im Angebot hat, der kann sich schon zu Lebzeiten das eigene Paradies auf Erden verwirklichen.

Wunder gehören einfach zu den menschlichen Grundbedürfnissen.. und so manches "Schlitzohr" hat sich daran schon dumm und dämlich verdient.
Vor allem aber narzisstische Psychopathen, haben sich mit dem Wunder-Hunger und Wunderdurst  dieser Welt immer wieder ihr ganz persönliches Lebensglück verwirklicht.

Nicht in dem sie, diese narzisstischen Psychopathen, die Wunder-Wahre tatsächlich selbst geliefert hätten, sondern in dem sie sich als auserwählte Vermittler und irdischer Vertreter des aller größten und besten aller Wunder-Fabrikanten zu erkennen gaben.

Diese (meine) direkte These hat aber einen ziemlichen Haken, weil es unter den Eseln auf zwei Beinen auch immer ein paar intelligentere gibt, die die Taschenspieler-Tricks des Betrügers ziemlich schnell durchschau(t)en und  es für den narzisstischen Psychopathen dann sehr gefährlich werden kann, wenn der göttliche Wunder-Lieferant weiterhin nur nach dem Zufallsprinzip liefert..
Da ist es dann vielleicht besser und vor allem sicherer, wenn er - der narzisstische Psychopath - sich nur als rechtmäßiger Nachlass-Verwalter eines sehr wahrscheinlich gar nie wirklich real existierenden Zwischenhändler Gottes ausgibt.. Icon_wink Die nötigen Beweise für  das Rechtmäßigkeit des Nachlassverwalters erfinden sich dann sogar die Wunder-Bedürftigen immer je nach Bedarf selber.. (wie man ... sieht)

(Manchmal wünschte ich, es gäbe einen Gott, der nur die Esel nach seinem eigenen  Bilde und nicht auch Esel nach  dem Bilde des Menschen erschuf)
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#11
(22-07-2015, 16:02)Knecht-Allahs schrieb: Wie konnte der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) die Größe des Himmelreiches wissen? 

Die Frage setzt voraus, dass es ein Himmelreich gibt oder geben wird, dessen Größe dann auch noch gemessen werden kann, dass die Angaben des Johannes der Realität entsprechen, und dass Mohammed die einschlägigen, dem Johannes zugeordneten Aussagen, unbekannt waren. Keine der Voraussetzungen dürfte  zutreffen.
#12
(23-07-2015, 12:27)Erich schrieb:
(22-07-2015, 16:02)Knecht-Allahs schrieb: Wie konnte der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) die Größe des Himmelreiches wissen? 

Die Frage setzt voraus, dass es ein Himmelreich gibt oder geben wird, dessen Größe dann auch noch gemessen werden kann, dass die Angaben des Johannes der Realität entsprechen, und dass Mohammed die einschlägigen, dem Johannes zugeordneten Aussagen, unbekannt waren. Keine der Voraussetzungen dürfte  zutreffen.

Die Frage setzt voraus, dass man zweifelsfrei an die Autorität Mohammeds als Gesandten Gottes glaubt.

Schließlich können wir ja  nicht nachmessen, wie groß denn nun der Himmel tatsächlich ist. Und dass die Menschen schon vor tausenden von Jahren Wegstrecken ziemlich gut abschätzen konnten, sollten wir nicht als Wunder bewerten. Weil sich solche Wegstrecken auch an Hand der Zeit ausrechnen lassen, die eine Karavane von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang zurücklegt.. Sanduhren gab es schon vor Mohammed..

Navigation nach den Sternen, wie sie z. B. Beduinen schon genetisch angeboren ist, spielt bei solchen Berechnungen auch eine wichtige Rolle.. und bei dieser Intuitiven Sternennavigation in der Wüste, spielt vor allem das Zeitgefühl die wichtigste Rolle. Also ganz sicher kein Wunder..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
#13
Es ist aber ein Wunder, dass der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) genau diese Strecke zwischen Jemen und Syrien immer bei seinen Karawanenreisen abwanderte. Es ist genau diese Strecke.
Außerdem gab es zurzeit Mohammeds in Arabien noch keine Bibelübersetzung, sondern nur mündliche Überlieferungen aus der Bibel, von denen Mohammed (s.a.w.s.) sehr selten gehört hatte.
Es ist daher auch ein Wunder, dass die ganzen biblischen Geschichten detailliert von Prophet Mohammed nachprophezeit wurden, (siehe Koran).
Lest unbedingt mal den Koran. Erst letztes Mal, als ich dieses Buch gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass dieses Werk unmöglich von einen Menschen verfasst worden sein konnte. Dahinter steckt eindeutig mehr, als nur ein Menschenwerk.
Also ich persönlich kann nur sehr schwer glauben, dass der Koran nicht von Allah stammt, weil ich weiß, dass der Koran kein Menschenwerk ist, sondern vom Schöpfer stammt.
La ilaha illAllah!
#14
(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Es ist aber ein Wunder, dass der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) genau diese Strecke zwischen Jemen und Syrien immer bei seinen Karawanenreisen abwanderte. Es ist genau diese Strecke.
Von Aden nach Hasakah sind aber 3600 km, Aden Damaskus nur 640 km
(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Außerdem gab es zurzeit Mohammeds in Arabien noch keine Bibelübersetzung, sondern nur mündliche Überlieferungen aus der Bibel, von denen Mohammed (s.a.w.s.) sehr selten gehört hatte.
Mohammed spricht von den Leuten der Schrift, Thora war da längst schon schriftlich vorhanden und die Bibel auch.
(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Es ist daher auch ein Wunder, dass die ganzen biblischen Geschichten detailliert von Prophet Mohammed nachprophezeit wurden, (siehe Koran).
Hat er nicht , jede Menge ist verändert, nur mal die Geschichte der Sintflut lesen.
Vieles aus Thora und Bibel fehlt.
(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Lest unbedingt mal den Koran. Erst letztes Mal, als ich dieses Buch gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass dieses Werk unmöglich von einen Menschen verfasst worden sein konnte. Dahinter steckt eindeutig mehr, als nur ein Menschenwerk.
Also ich persönlich kann nur sehr schwer glauben, dass der Koran nicht von Allah stammt, weil ich weiß, dass der Koran kein Menschenwerk ist, sondern vom Schöpfer stammt.
Na ja , unsortiert, schwacher Wortschatz, die Dschinn kommen in der Bibel garnicht vor, abzüglich der Allah Lobhudelei, recht dünnes Werk, vieles bezieht sich nur auf damalige arabische Lebensumstände.
Teile sind genau auf Mohammed zugeschnitten und gelten garnicht für andere Leute.
Allah gabs auch schon vor Mohammed, als Götze.
ABer wenn du meinst das behauptete Höhlenerscheinungen über noch mysteriöse "Engel" sprechen,
nur zu , werd glücklich aber fang nicht an befehlsgemäß Ungläubige zu jagen.

[/quote]
#15
(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Es ist aber ein Wunder, dass der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) genau diese Strecke zwischen Jemen und Syrien immer bei seinen Karawanenreisen abwanderte. Es ist genau diese Strecke.
Du warst also schon selbst im Himmel und hast ihn nachgemessen?



(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Außerdem gab es zurzeit Mohammeds in Arabien noch keine Bibelübersetzung, sondern nur mündliche Überlieferungen aus der Bibel, von denen Mohammed (s.a.w.s.) sehr selten gehört hatte.
Das wissen wir nicht.
Leute die das behaupten, könnten ja auch einfach nur sich selber belügen wollen. Glaube hat viel mit sich selber was vormachen - zu tun..
Und da geht es ja dann erst richtig los.

(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Es ist daher auch ein Wunder, dass die ganzen biblischen Geschichten detailliert von Prophet Mohammed nachprophezeit wurden, (siehe Koran).
Nein Knecht-Allahs!

Wir Ungläubigen glauben nicht an die Geschichten, die sich die Knechte Allahs über Mohammed einander erzählen und selber einreden, damit ihre Glaubens-Rechnung immer passend aufgeht. Hoffe du verstehst was ich meine...


(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Lest unbedingt mal den Koran. Erst letztes Mal, als ich dieses Buch gelesen habe, ist mir aufgefallen, dass dieses Werk unmöglich von einen Menschen verfasst worden sein konnte.
Da haben sicher mehrere Menschen beim Verfassen mitgewirkt.

Außerdem sind wir Ungläubigen  immer sehr skeptisch, wenn jemand von sich behauptet, er könne da genau unterscheiden was von Menschen oder von Gott/Alla verfasst wurde.. hoffe du verstehst das. Icon_wink


(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Dahinter steckt eindeutig mehr, als nur ein Menschenwerk.
Das mag dir so vorkommen.
Ich selber halte den Koran auch eher für ein Teufelswerk. Aber das ist so nur im übertragenen Sinn gemeint.


(23-07-2015, 20:14)Knecht-Allahs schrieb: Also ich persönlich kann nur sehr schwer glauben, dass der Koran nicht von Allah stammt, weil ich weiß, dass der Koran kein Menschenwerk ist, sondern vom Schöpfer stammt.

Glauben  und Wissen sind  Gegensätze.

Glauben kann oder will man, weil man nicht weis und sich was davon verspricht. Wenn man aber weis und sich sicher ist, muss man nicht mehr glauben.


Böse, dumme, ungebildete und sehr kindische Menschen, nutzen  es aber gerne zur Pflege und zum Polieren ihrer eigenen narzisstischen Gefühle.. wenn sie mit "Glauben" manipulative Macht auf andere ausüben können..

Und was gekränkter Narzissmus im Glauben an die Wunder des Propheten anzurichten vermag, sehen wir  ja bei den heiligen Kriegern des Glaubens, die derzeit als IS den Willen Allahs mit abscheulicher Gewalt gegen Ungläubige, Andersgläubige und sogar Muslime durchsetzen -- obwohl sie gar nicht beweisen können und nur glauben wollen, dass es diesen Allah  gibt..

Also immer schön vorsichtig.. Knecht Allahs. Icon_lol Ungläubige  sind auch nicht die Dümmsten
[/quote]
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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