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Sigmund Freud
#1
(17-05-2016, 04:30)Ulan schrieb: Sigmund Freund sollte man bei so etwas nicht als Quelle verwenden; den interessierte die Bibel nur psychologisch, und auf historische Stimmigkeit legte er keinen Wert.
Daß Du Dich da nur nicht irrst . . .
Sigmund Freud ist in Wien als ein braves Judenkind aufgewachsen, besuchte die Jeschiva, lernte Althebräisch, sprach mit Meistern und las alte Quellen. Als Medizinstudent trat er dem B'nai B'rith bei, eine Organisation von GELEHRTEN JUDEN. Im Sigmund-Freud-Museum in Wien in der Berggasse hängt hinter Glas ein Originalbrief der B'nai B'rith an ihren Bruder Sigmund Freud aus den 30er Jahren an der Wand, wo er für seine wissenschaftlichen Bemühungen um das Judentum gelobt wird. Ein Dankschreiben.
Als Aktives Mitglied von B'nai B'rith hatte er vor allem auch in der Synagoge Prags Zugriff zu uralten Schriften im hinteren, nicht der jüdischen Öffentlichkeit zugänglichen Archiv. Alte Rabbiner vertrauten ihm Wissen an.
Als Sigmund Freud sein Medizinstudium abgeschlossen hatte, zog er zu einem berühmten jüdischen Arzt in die Lehre. Er beschäftigte sich mit geisteskranken Menschen. Da er die christlichen Vorurteile nicht hatte, näherte er sich sehr erfolgreich seinen Berufsobjekten.
So wie der berühmte jüdische Arzt Cesare Lombroso – Wikipedia
Der Gründer der forensischen Psychiatrie
Als nun Freud seine Untersuchung über die Ermordung Mose durch die Juden machte, mußte er höchst vorsichtig zu Werk gehen. Das schreiben war ja noch nicht gefährlich, aber das publizieren.
Als Schutzlegende behauptete er im Buch, daß seine Ideen auf psychiatrischen Erwägungen beruhen. Um seine Quellen zu schützen! Er konnte ja nicht sagen "Rabbiner X aus Prag hat mir anvertraut ..."
Aber es half ihm nichts, bald war er mausetot . . .
Im Wikipedia kann man die offizielle Version seines Endes lesen
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