17-07-2016, 00:10
(16-07-2016, 23:24)Sinai schrieb:(16-07-2016, 23:05)Mustafa schrieb: Darfst du, jedoch bin ich kein Religionswissenschaftler, und beantworte deine Fragen demnach gemäß meiner persönlichen Meinung als Muslim.
Wie du diese "Methodik" nennst, bleibt dir überlassen.
Er hat die muslimische Methodik. Ist nichts Schlechtes, da gab es bedeutende Gelehrte, zB Khayyam
Das weiß ich, weil eine algerische Rotweinsorte so benannt ist, und ich bin dem Namen nachgegangen.
Es gibt eine Vielzahl von diversen Lehren und Gelehrter innerhalb einer islamischen Rechtsschulen. Meiner Meinung nach führen normative Bewertungen zu einer vermeidbaren verzerrten Rekonstruktionen der untersuchten subjektiven oder kollektiven Sichtweisen eines z.b. Kulturphänomens. (Siehe: Eurozentrismus)
Die Angabe von Lehren, nach denen sich der Befragte richten will, vereinfacht den Fragekatalog, um bei der Untersuchung des Konstruktes bereits gemeinsam - geteilte Begrifflichkeiten verwenden zu können. (Vermeidung von Suggestivfragen).
Ich bin weit über die Fähigkeit rationalen Denkens hinaus entsetzt.