20-07-2016, 19:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-07-2016, 19:55 von Egon Spengler.)
(20-07-2016, 18:55)Reisender schrieb:(19-07-2016, 22:28)Ekkard schrieb: Das Thema bewegt sich weg von der Frage, wie man Muslim wird, vor allem, weil hier fast niemand Muslim geworden ist noch werden will.@Mustafa wäre der richtige Ansprechpartner für "Egon Spengler" gewesen. Dennoch hatte ich anhand der Reaktion nicht den Eindruck, dass sich Egon wirklich dafür interessiert, was ein gläubiger Muslim denkt. Vielmehr scheint er sich selbst gerne reden zu hören und in einem nicht akademischen Umfeld gerne den Intellektuellen heraushängen zu lassen. So jemand interessiert sich nicht für Menschen, weshalb er wohl auch in den heutigen Kulturwissenschaften versagen würde, denn dort hat es sich eingebürgert, dass man mit den Kulturen, die man untersucht, gemeinsam lebt. Spengler verbleibt in der typischen Arroganz des "weiße Wissenschaftlers", der nicht verständnisorientierter Dialog sucht, sondern (selbstbezogen) sein vermeintliches Fachwissen zur Schau stellt und lieber über andere Kulturen spricht.
Ein kluger Mensch sagte einmal: Kluge Menschen erkennt man daran, dass sie komplizierte Dinge mit einfachen Worten erklären können. Wer dazu nicht fähig ist und mit Fremdwörtern durch den Raum ballert, hat offenbar selbst nicht verstanden, was er da redet, sonst könnte er sich einfacher Sprache bedienen :)
Hier wird keine qualitative Sozialforschung betrieben, sondern ein freier religionsphilosophischer Diskurs. Siehe u.a. Eingangsbeitrag.
Weshalb wäre Mustafa der richtige Ansprechpartner gewesen?
Welche meiner Formulierungen verstehst Du denn nicht?
Zitat:Wie wird man nach islamischer Sichtweise "Muslim/Muslima"? - Mit dieser Frage möchte ich mit dem Themenschwerpunkt "Philosophie und Metaphysik des Islam" einen freien religionsphilosophischen Diskurs einleiten.
Zunächst soll die Erarbeitung von Fragestellungen (Methodologie) und Begriffsanalysen im Vordergrund stehen, um das gemeinsame Verständnis von den herangetragenen kollektiv - geteilten oder subjektiven Sichtweisen zu fördern.
Angesichtes der vielfältigen Erscheinungsformen sind Quellenangaben von vorgstellten Lehren oder Weltanschaungskonzepten wünschenswert.
Ich bin weit über die Fähigkeit rationalen Denkens hinaus entsetzt.