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25-02-2017, 22:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-02-2017, 22:45 von Geobacter.)
Ähm... @Sinai. Ekkard schreibt:
Zitat:Ach Sinai, selbstverständlich. Nur ist das Tier in diesem Falle ein gequältes Wesen. Da greift die ethische Regel, jegliche schädliche Handlung, Quälereien eingeschlossen, bei Mensch und Tier bleiben zu lassen.
Das war die Antwort auf deine Frage, ob beim Menschen Sex mit Tieren auch vorkommt. Und die Erweiterung dieser Antwort lässt wohl hoffentlich kein Missverständnis offen! Das steht klar und deutlich, dass Tieren der Sex mit Menschen keine Spaß macht und dass man sie nicht quälen sollte,
Egal ob es auch stimmt. Prünftige "Hirsche", Ochsen, Esel begatten sogar einen abgestorbenen Baumstumpf, wenn ihnen die Sexualhormone das Hirn lahm legen..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
(24-02-2017, 14:12)Gundi schrieb: Lustig, dass dieses Zitat ausgerechnet in einem Buch mit dem sanften Titel "Das Wunder der Vergebung" auftaucht. Hätte man gar nicht erwartet.
Bei den Mormonen und den Zeugen Jehovas kannst Du noch viele solcher "lustigen Sachen" finden.
(25-02-2017, 02:33)Sinai schrieb: Aber daß sich bei manchen Tieren die Männchen später zu Weibchen umwandeln können (protandrische Zwitter; vgl. Beitrag #1) zeigt immerhin, daß Homosexualität keine Krankheit ist.
Somit war Bischof Krenn (Österreich) offenbar im Irrtum. Seht ihr das auch so?
- - - - - - - -
Zitat aus Beitrag #1
"Als protandrische Zwitter können sich Männchen später zu Weibchen umwandeln."
Knallkrebse – Wikipedia
Bei genanten Tieren handelt es sich um das, was man volkstümlich "Zwitter" (zweigeschlechtlich) nennt, und hat mit Homosexualität nix, aber auch gar nix zu tun!
(25-02-2017, 21:40)Sinai schrieb: (25-02-2017, 19:44)Ekkard schrieb: Ach Sinai, selbstverständlich. Nur ist das Tier in diesem Falle ein gequältes Wesen. Da greift die ethische Regel, jegliche schädliche Handlung, Quälereien eingeschlossen, bei Mensch und Tier bleiben zu lassen.
Verstehe ich Dich richtig: sofern das Tier beim Sex nicht gequält wird findest Du das in Ordnung ?
Beispielsweise eine Frau läßt sich von ihrem Hund besteigen
Sinai, Du bist pervers!
(25-02-2017, 22:36)Geobacter schrieb: Ähm... @Sinai. Ekkard schreibt:
Zitat: Ach Sinai, selbstverständlich. Nur ist das Tier in diesem Falle ein gequältes Wesen. Da greift die ethische Regel, jegliche schädliche Handlung, Quälereien eingeschlossen, bei Mensch und Tier bleiben zu lassen.
Das war die Antwort auf deine Frage, ob beim Menschen Sex mit Tieren auch vorkommt. Und die Erweiterung dieser Antwort lässt wohl hoffentlich kein Missverständnis offen! Das steht klar und deutlich, dass Tieren der Sex mit Menschen keine Spaß macht und dass man sie nicht quälen sollte,
Genausowenig, wie es Kleinkindern von 1 Jahr gefällt, wenn sie missbraucht werden. Bei Sex mit Tieren oder Kindern geht es in erster Linie um Macht und Gewalt. Dem Gegenüber meinen Willen aufzuzwingen. Mit einvernehmlicher Hetero- oder Homosexualität, hat das nix zu tun!
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25-02-2017, 23:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-02-2017, 23:10 von Geobacter.)
Zitat:Beim Sex mit Tieren oder Kindern geht es in erster Linie um Macht und Gewalt.
Männlichen Tieren macht der Sex mit Menschen nicht sonderlich viel aus. Gibt Frauen, die eine enge Beziehung mit ihrem "Schoßhündchen" haben. Eber im Freigehege fallen schon öfter mal einer Frau in den Rücken, wenn sie sich unachtsam "bückt" oder vorn über beugt.. Auch vor Esel sollte man sich in 8 nehmen, wenn sie in "der Brunft" sind. Esel sind nämlich im Gegensatz zu Pferden keine Fluchttiere die man einfach mal verscheuchen kann, wenn ihnen der Hormonstau aus den Augen quillt. Es gibt dazu sogar ein paar lustige Videos im Internet, die ich hier aber nicht verlinken werde.
Zitat:Dem Gegenüberinen Willen aufzuzwingen. Mit einvernehmlicher Hetero- oder Homosexualität, hat das nix zu tun!
Natürlich.. aber falscher romantischer Idealismus ist hier genauso fehl am Platz. Sex mit einer Ziege ist in manchen Wüstengegenden weniger verpönt als Sex vor der Ehe. Abnormales Sexualverhalten kommt in besonders sexualfeindlichen Glaubensgemeinschaften viel öfter vor, als darüber auch noch öffentlich geredet wird, wenn mal jemand dabei beobachtet wird,
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(25-02-2017, 22:41)Jutta schrieb: (25-02-2017, 21:40)Sinai schrieb: (25-02-2017, 19:44)Ekkard schrieb: Ach Sinai, selbstverständlich. Nur ist das Tier in diesem Falle ein gequältes Wesen. Da greift die ethische Regel, jegliche schädliche Handlung, Quälereien eingeschlossen, bei Mensch und Tier bleiben zu lassen.
Verstehe ich Dich richtig: sofern das Tier beim Sex nicht gequält wird findest Du das in Ordnung ?
Beispielsweise eine Frau läßt sich von ihrem Hund besteigen
Sinai, Du bist pervers!
Hier wird ein Forenteilnehmer verunglimpft, und der Forenleitung ist das wurscht.
Gut, daß es alle sehen
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(25-02-2017, 23:08)Geobacter schrieb: Männlichen Tieren macht der Sex mit Menschen nicht sonderlich viel aus. Gibt Frauen, die eine enge Beziehung mit ihrem "Schoßhündchen" haben.
Das tritt immer wieder auf, in allen Ländern
Außer interessanterweise im Islam. Der Prophet wußte schon, warum er Hunde aus den Häusern verbannte . . .
(25-02-2017, 23:14)Sinai schrieb: (25-02-2017, 22:41)Jutta schrieb: (25-02-2017, 21:40)Sinai schrieb: (25-02-2017, 19:44)Ekkard schrieb: Ach Sinai, selbstverständlich. Nur ist das Tier in diesem Falle ein gequältes Wesen. Da greift die ethische Regel, jegliche schädliche Handlung, Quälereien eingeschlossen, bei Mensch und Tier bleiben zu lassen.
Verstehe ich Dich richtig: sofern das Tier beim Sex nicht gequält wird findest Du das in Ordnung ?
Beispielsweise eine Frau läßt sich von ihrem Hund besteigen
Sinai, Du bist pervers!
Hier wird ein Forenteilnehmer verunglimpft, und der Forenleitung ist das wurscht.
Gut, daß es alle sehen
Es gibt einen Melde-Button, den du im betrefflichen Beitrag drücken kannst. Außerdem hat Jutta den Beitrag doch gerade erst verfasst. Also: calm down!
Meine Aussage mit dem "pervers" bezog sich direkt auf Sinais Aussage (siehe seinen Beitrag oben)
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