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Könnt ihr diese Frage logisch beantworten ?
#16
(05-04-2017, 17:17)Unwissend schrieb: Gott = Geist (= Bewußtsein)
… kann Geist etwas erschaffen, das als Teil des Geistes unerträglich ist ?

"Wie entstand Bewusstsein", wäre dann die Frage "wie entstand Gott". Durch das was er ist, Energie?
Entstand Gott durch seine Energie die die Steine zu einem großen Stein zusammenfügte, und das was sich auf den Steinen befand in Kontakt kamm um dann so sein eigenes Bewusstsein erschuf?
Wenn Gott der Energie ist, nun seine eigene Vollkommenheit erreicht hat, kann er besusster erschaffen.
So kann der Urknall die erschafung Gottes sein, oder es gab einen Urknall VOR unserem bekannten Urknall, einen UR-Urknall.

Die Frage nach Gott, bedeutet nicht nur die Frage nachdem was Gott ist, sonderen auch wie Gott selbst entstehen konnte.

Gott als Energie kann, wie gesagt, die Steine zusammengefügt haben und in der Schwebe halten, sodass auf ihnen weiteres möglich ist.

#17
(05-04-2017, 18:18)Hmm schrieb: ...Wenn man sagt , dass man für X, die Zahl 0 verwendet, weiß man, dass es nicht realisierbar ist,weil die Zahl 0 nicht im Definitionsbereich ist, da man durch 0 nicht teilen kann.

Verstehe ich nicht! Warum nimmt man für X die 0 ? Null ist Nichts und X ist m.E. dann Alles. Wenn es Nichts gibt, dann gibt es laut Dualitätsprinzip auch das Alles. Da wir nun mal da sind, kann es kein 100% Nichts geben! Sonst wären wir ja nicht da.
Da wir da sind, und auch noch denken können, gibt es doch logischerweise etwas. Dieses Etwas ist Alles. Also gibt es X und 0.
Das sind m.E. 2 Extreme. Die Dualität.
X = Gott, das Alles-Bewusstsein und 0 = keine Null-Bewusstsein. Das MIT und das OHNE.
Das Nichts, das Nirwana ist m.E. nicht das anzustrebende Ziel wenn ich bei Gott sein will. Gott dem Bewusstsein, der Alles ist.
("Mister X"....da gab es mal einen Song Eusa_think ...aus den 50er Jahren...) Icon_cheesygrin

(05-04-2017, 18:18)Hmm schrieb: Wir wissen, dass Gott weder an Zeit noch an Ort gebunden ist,aber alles erschaffen kann,wann,wo und wie er es will.Und wenn man herausfinden möchte, wie schwer ein Objekt ist, muss man wissen, wie stark die Gravitation ist.

Wenn die Gravitation ein Teil von Gott ist, und Gott alles ist und kann, dann ist die Stärke der Gravitation nicht unbedingt messbar im Ganzen, sondern nur wie sie sich jetzt in ihren Unterschieden, an einem Ort mehr oder weniger zeigt.
Man kann nur bei 0 Anfangen um sie schrittweise zu messen. Mit jeder höheren Stärke die neu erkannt wird, wird die Messskala nur ständig erweitert. Was nicht erkannt ist, wird eh nicht gebraucht, weil man es nicht kennt.

Wozu sollte man eine totale Stärke von etwas kennen, wenn man diese Stärke nicht verwenden kann?
Als Bild: Wozu sollte man Autos bauen die über 300 km/h schnell fahren wenn nur 180 km/h erlaubt wären, oder warum sollte der Mensch schneller Fahren als er mit seinem Bewusstsein denken kann? Die Dummheit würde mitfahren.
Man soll nicht schneller Fahren als sein Schutzengel fliegen kann. Was m.E. auch soviel bedeutet wie, dass man nicht schneller fahren sollte als sein Hirn mitdenken kann.
Die Leistungskraft des Bewusstseins hat ihre Grenzen, alles was über diese natürliche Grenze hinaus geht, führt zu Reizüberflutung und FEHLER! Logisch.

Solange keine Anwendung von etwas möglich oder notwendig ist, braucht man dessen Stärke nicht zu wissen. Alles kann nur mit der Zeit im Jetzt erkannt werden. Immer dann wenn etwas gebraucht wird, kann es auch erst erkannt werden. Not macht Erfinderisch.
Wenn du eine Leiter besteigst die ins Unendlich führt, kannst du als noch unten stehender die Anzahl der Sprossen nicht zählen. Und du brauchts die Anzahl auch nicht zu wissen, wenn du sowieso keine andere Wahl hast als diese Leiter zu besteigen.
Was würde dir das Wissen um die Anzahl der Sprossen nutzen??? Das Begehen der Leiter bleibt das selbe Tun! Du wirdt Schrittweise deine Erfahrung sammeln. Diese Erfahrungswerte kannst du dann nach unten weiter geben für alle die ebenfalls diese Leiter besteigen müssen.
Der Erfahrungsaustausch.
Das ist ein natürlicher Vorgang, der ein freundliches Miteinander BEDINGT!

Dieses Leiterbildgleichniss, kann man in mehrern Versionen betrachten. In der Berufswelt und Chefetagen. Oder jemand der zuerst an ein Wissen gekommen ist es aber für sich behält um Profit zu machen. Oder jemand der sein Wissen einfach weitergab weil er es für richtig sah, aber von der Leiter geworfen wird, weil ein anderer sich das Wissen unrechtmäßig aneignet. Dann würde jemand Fallen der Wissen hat, aber er wäre ganz unten, wo ihm niemand glaubt was er vom Oben weiß. (ähnlich Höhlengleichnis)
In dieser Welt gehört sehr viel Glück dazu, wenn man sein Wissen weitererzählt. Die Welt ist voller Geier, Gier und Geiz.

Warum also sollte Gott wollen dass wir alles Wissen???????? Wenn er uns an unseren Taten erkennen kann, dann braucht er auch nicht mehr preiszugeben als notwendig ist!!!

(05-04-2017, 18:18)Hmm schrieb: Wenn der Programmierer jetzt quasi die Möglichkeit hätte sich selbst, in das Spiel hineinzuprogrammieren, würde er gegen seine Definition sprechen.

Das Beispiel mit dem Programmierer habe ich nicht verstanden.
Was war der Gedanke des Steines der in das Spiel programmiert wurde? Ein Hinderniss im Spiel? Ein Stein in den Weg gelegt? Einer der ohne Schuld ist hat einen Stein geworfen, und nun liegt ein Stein im Weg. Ein Hinderniss dass nun zu überwinden ist. Das Spiel kann beginnen. Eine Aufgabe macht ein Spiel erst spannend. Was wäre ein spiel ohne einem Widersacher, einem Gegner?
Gott würfelt nicht, das bedeutet noch lange nicht, das er keine Spieler ist.
Wenn Gott nun selber mit ins Spiel geht, hat er sich sein eigenes Hinderniss hingestellt? Würde er sich selbst ein Bein stellen? War es Absicht oder ein Versehen?

Nun wenn das so von dir gedacht war, dann ist Gott bestimmt ein leidenschaftlicher Spieler.
Dann würde dieser Gott einfach nur die Bewegung lieben. DAS Lebendige.
Dann würde Gott die Wahrnehmung lieben, das Gefühl des Lebendigem.
Dann würde Gott die Materie lieben die ihm das Spiel der Gefühle ermöglicht.
Gott und die Materie wären wie ein liebes Paar. Ein Liebespaar im Spiel des lebendigem Lebens. Dem Sein in mannigfaltiger Form und mannigfalltigem Geist und unendlichen Ausdrucksmöglichkeiten seiner eigenen Seele. Der Wunsch Gottes und seiner Seele.
Körper+Geist+Seele spielten das Spiel des Lebens.

(05-04-2017, 18:18)Hmm schrieb: Wenn wir dieses Konzept auf Gott anwenden,wissen wir, dass Gott keine göttliche Eigenschaften haben kann, wenn er an Ort und Zeit gebunden ist.
Man kann nicht zugleich, göttliche sowie menschliche Eigenschaften teilen, weil man ab dem Zeitpunkt, ab dem man an Ort und Zeit gebunden bist, anfängt in einem Definitionsbereich zu existieren, die abhängig von der ''Programmierung' ist,die man selbst variabel festlegen und ändern kann,da man der Programmierer ist.

Gott hat die Zeit miterschaffen. Gott kann so selber erst Zeit und Raum wahrnehmen und durch Zeit und Raum gehen. Er hatte sich so erst einen eigenen Bewegungsfreiraum erschaffen. Warum sollte Gott nicht zuerst die Grundlagen erschaffen? Und warum sollte Gott nicht zuerst an sich denken, damit er überhaupt etwas weiteres erschaffen kann?
Woher sollte er anderes sein Gebot der Nächstenliebe herbekommen, als aus seinem eigenem Wissen? Liebe deinen Nächsten WIE DICH SELBST, eröffnet doch die Liebe zum nächsten erst! Ohne die Selbstliebe kann es keine weitere ECHTE Liebe geben.
Alles kann nur aus eigener Erfahrung IN die Erfahrung gebracht werden.
Ein Gott der Zeit und Raum erstmal erschaft um selber zu sein, ist m.E. logisch und fair. So ein Erschaffer braucht auch einen Platz.
Alles nacheinbander, das ist ein Prinzip Gottes. Auch Gott folgt Ursache und Wirkung, weil er das logisch findet.

Warum sollte Gott keinen Deffinitionsbereich wollen???
Wenn er sich schon Teilen kann, dann kann er seinen größeren Teil immer außerhalb vom Spiel haben. Somit wäre eine rückkehr immer garantiert, weil dass Größere das Kleinere automatisch anzieht. Gott könnte ständig in die Materie fallen und würde immer wieder zurück zum wesentlich größeren Teil seiner Selbst (Ursprung) gezogen werden.
Wenn Gott mehr kann als ich denken kann, dann muß er das mindestens können!!! Ansonsten sollte er mir einen Job geben. Icon_cheesygrin
Wenn also Gott dieses Spiel erfunden hat, dann muß er logisch auch das Vergessen einprogrammieren, sowie das rechtzeitige Erinnern.
Außerdem hätte er ja noch die Himmlischen Helfer, die Engel... ach ja da würde sich bestimmt ein PC-Spiel erfinden lassen. Und dann würden die Spielesüchtigen eine göttliche evolutionäre Botschaft bekommen. Icon_cheesygrin
Vielleicht liest das ja einer und macht ein Spiel aus diesem spielerischen Gedanken. Boah, was man da alles einbauen könnte. Unglaublich.

(05-04-2017, 18:18)Hmm schrieb: Und da Gott nicht abhängig von etwas sein kann,aber alles was existiert von ihm abhängig ist, würde diese Frage in der Hinsicht das Selbe sein, wie X/0 zu teilen. Was meint ihr?

Gott ist von seinem eigenen Wunsch abhängig. Wer etwas erschaffen hat, hatte den Wunsch dazu. Wer etwas erschaffen hat will es sehen können!!! Logisch.
Klar würde Gott den erschaffen Körper lieben, sei es nur um des Erschaffens wegen oder dass er Anteil daran nehmen kann, weil er sich in die Körper/Materie verdichten kann, so wie er will und Spaß daran findet.
Gott ist wie an einem Band, ein roter Faden gebunden. Er findet logisch automatisch zurück.
Manche Esoteriker reden von einer Silberschnur an der die Seele hängt, warum sollte Gott keine haben? Oder andere sprachen von einer Art Gummiband, das die Seele automatisch zurück zum Ursprung zieht.
Also kann man das auch atheistisch mit Energie und Anziehungskraft denken, Kabellos halt. Icon_cheesygrin

Ein Gott könnte mit sicherheit sein Bewusstsein in viele Teile aufspallten, so dass er an jedem Ort ist, aber von jedem Ort auf die Örtlichkeit hin immer anderes ist, und somit würde er von seinem anderen Sein nichts wahrnehmen können.
Die Aufteilungsfähigkeit des Bewusstseins ermöglicht Gott erst ALLES zu sein. Da logisch jedes Sein seinen eigenen Seinszustand braucht um das sein zu können was es ist. Gott ist bestimmt so gescheit um das zu wissen. Also ist es für ihn sehr logisch dass er sich aufteilen muß um Alles zu sein.

So aufgeteilt ist er überall im Spiel. Er ist sich sein eigener Gegner, und es macht ihm Spaß.
Er liebt das Gegenspiel.
Er liebt die Dualtität.
Gott ist die Dualität.

LG

#18
(05-04-2017, 19:04)Hmm schrieb: Genau aus diesem Grund kann auch Jesus nicht der 'Sohn' Gottes sein, weil er keine göttlichen Eigenschaften besitzen konnte, als er auf der Erde existiert hat und weil er von Raum und Zeit abhängig war, die Gott aber wiederum nach seinen Wünschen x-beliebig verändern kann.Wenn ''Gott' 'mit menschlichen Eigenschaften anfängt von einem anderen ''Gott' abhängig zu sein, wäre er nämlich kein Gott, da Gott unabhängig von allem sein muss.

Unabhängig aber mit einer Verbindung!!! Ein heißer Draht zu Gott. Icon_cheesygrin

Wenn Gott in die Materie gehen kann, warum sollte er das nicht tun?
Wenn Gott sein eigenes Sicherheitssystem hat, dann kann er doch machen was er will und was ihm Spaß macht. Er kann sogar seine eigenen Eigenschaften vergessen, das wäre egal, da er ja ein Rückholprogramm hat.
Bitte traue Gott etwas mehr Fantasie und Erfindergeist zu! Immerhin sprichst du hier von Gott.
Also Bitte, bitte!
Heart

#19
(05-04-2017, 19:40)Hmm schrieb: Wenn ich bspw. etwas programmieren würde, wäre ich auch der All-Sehende wenn ich das Programm öffnen würde,da es von mir stammt.
Alle Individuen in diesem Programm wären beschränkt in ihrer Sicht , weil sie in meiner Definition von Raum und Zeit wären.Wenn ich sagen würde, dass ich der All-Mächtige wäre,wäre diese Aussage berechtigt, weil ich in diesem Programm alles so schreiben könnte, wie ich es wollen würde.Wenn ich jedoch in der Lage wäre mich selbst in das Programm zu programmieren, würde ich anfangen  beschränkt sein, weil ich anfangen würde abhängig zu sein und dann würden die ALL-Begriffe keinen Sinn mehr ergeben.

Du müsstest dein eigenes Vergessen miteinprogrammieren UND eine Rüchrufsicherheit einbauen. Oder sowas wie einen Zeitschalter, der dich nach einer bestimmten Lebenszeit zurückzieht.
Ohne Vergessen könntest du als Gott, nicht fair spielen. Alle deine Spieler "Individuuen" könnten deine lieblings KinderGötter sein, und würden selbstverständlich auch zeitlich bestimmt zurückgeholt werden.
Vor jedem neuen Spieleleben, kannst du ja eine Zeit programmieren, je nachdem wie lange du "heute" spielen willst. Zeit wäre ja dann aus der Sicht einmal kurz und einmal verschieden lang.
Als liebender Gott würdest du ein faires gleichberechtigtes Spiel erfinden, und ein Gleichgewicht einbauen. Eine Harmoniefolge. Du hättest ein automatisches Lebensprinzip, dass immer einwirken würde, ob sich das die Spieler bewusst sind oder nicht.
Wer das Lebensprinzip gefunden hat, kann es natürlich anwenden und wird der bessere Spieler sein.

#20
(05-04-2017, 20:45)Ekkard schrieb: Jesus wirkte nur durch seine Botschaften und Gesten,...

So spricht Gott. Gott spricht u.a. durch ein Zufallsprinzip. Durch jeden Menschen kommen die Botschaften. Auch gelegendlich durch dumme Texte.
Gott hat viel Humor!

(05-04-2017, 21:36)Hmm schrieb: ...paradox zu behaupten, dass man in der Lage ist, im selben Zeitpunkt X in China und Japan zu sein, auch wenn man sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen könnte.

Alles ist mit dem einen Prinzip verbunden. Das Spiele-Programm folgt dem 1 Prinzip. So ist das Prinzip überall gleich, und überall da. Gedacht werden muß es dirket vom Einzelen. Das Wissen kommt über die eigenen Denkanwendung was sowas wie ein Aufrufen des Prinzipes ist.
So kann es überall sein und wirken.

#21
(05-04-2017, 22:04)Ekkard schrieb: Meiner Meinung nach ist die Beurteilung, Jesus sei Gottes Sohn darauf zurück zu führen, dass Jesus Gott im Gebet als "Vater" anredet. Von sich selbst spricht er als dem Menschensohn, was auf den Propheten Daniel zurück geht.
Aber "Menschensohn" besagt nichts anderes, als was wir heute als Menschenkind kennen: Eines Menschen Kind, also zur Gattung Mensch zu zählen. Der Unterschied zwischen Jesu menschlichem Dasein und seiner Beurteilung als Sohn Gottes wird hier deutlich ersichtlich (evident).

Ja, das ist so, das glaube ich auch!

#22
(06-04-2017, 06:23)Adamea schrieb:
(05-04-2017, 14:58)Hmm schrieb: ''kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann'.

Gott ist Geist oder anderes ausgedrückt Energie. Als Energie kann er viele Steine bewegen und zu einem großen Stein zusammenfügen.
Gott kann weder den kleinen noch den großen Stein tragen im sinne von in die Arme nehmen, was einen Körper bedingt.
Gott kann als Energie kann durch die Energie, die er ist, den kleinen und den großen Stein schwerelos HALTEN. In der Schwebe halten.

Das ist  jedoch keine Antwort auf die Frage :/ Das ist eine Erklärung deiner Ansicht nach, wie Gott die Dinge tut.
#23
(05-04-2017, 19:04)Hmm schrieb: Genau aus diesem Grund kann auch Jesus nicht der 'Sohn' Gottes sein, weil er keine göttlichen Eigenschaften besitzen konnte, als er auf der Erde existiert hat


Jesus hatte bekanntlich sehr starke göttliche Eigenschaften.  Er konnte Tote auferwecken und Krüppel heilen. Er konnte Brote und Fische vermehren. Er konnte übers Wasser gehen!
#24
(06-04-2017, 09:20)Hmm schrieb:
(06-04-2017, 06:23)Adamea schrieb:
(05-04-2017, 14:58)Hmm schrieb: ''kann Gott einen Stein erschaffen, der so schwer ist, dass er ihn nicht heben kann'.
Gott ist ... Gott kann ... In der Schwebe halten.
Das ist  jedoch keine Antwort auf die Frage :/ Das ist eine Erklärung deiner Ansicht nach, wie Gott die Dinge tut.

Ja, er kann!

#25
(06-04-2017, 09:21)Sinai schrieb:
(05-04-2017, 19:04)Hmm schrieb: Genau aus diesem Grund kann auch Jesus nicht der 'Sohn' Gottes sein, weil er keine göttlichen Eigenschaften besitzen konnte, als er auf der Erde existiert hat
Jesus hatte bekanntlich sehr starke göttliche Eigenschaften.  Er konnte Tote auferwecken und Krüppel heilen. Er konnte Brote und Fische vermehren. Er konnte übers Wasser gehen!

Jesus hat bekanntlich in Gleichnissen und Bildern gesprochen. DAS wurde damals nicht nur von ihm gemacht.
DAS wird auch heute noch so gemacht. Viele Erklärungen kommen DURCH Gleicnusse.

Über das Wasser gehen, ist ein Gleichnis. Tote aufzuwecken und zu Heilen ist ein Gleichnis. Die Vermehrung ist ein Gleichnis.

#26
Ich glaube du verstehst nicht warum man Modelle und Beispiele in der Wissenschaft verwendet um Dinge zu erklären, weil du alles nach deiner subjektiven Interpretation der Dinge wie du sie siehst, interpretierst.
#27
Wenn man sowieso davon ausgeht dass es keinen Gott gibt, dann braucht man auch gar nicht über die Frage diskutieren^^
#28
(06-04-2017, 09:29)Adamea schrieb:
(06-04-2017, 09:21)Sinai schrieb:
(05-04-2017, 19:04)Hmm schrieb: Genau aus diesem Grund kann auch Jesus nicht der 'Sohn' Gottes sein, weil er keine göttlichen Eigenschaften besitzen konnte, als er auf der Erde existiert hat


Jesus hatte bekanntlich sehr starke göttliche Eigenschaften.  Er konnte Tote auferwecken und Krüppel heilen. Er konnte Brote und Fische vermehren. Er konnte übers Wasser gehen!

Jesus hat bekanntlich in Gleichnissen und Bildern gesprochen. DAS wurde damals nicht nur von ihm gemacht.
DAS wird auch heute noch so gemacht. Viele Erklärungen kommen DURCH Gleicnusse.

Über das Wasser gehen, ist ein Gleichnis. Tote aufzuwecken und zu Heilen ist ein Gleichnis. Die Vermehrung ist ein Gleichnis.


So einen Jesus braucht es nicht.

Das wäre doch ein nutzloser Trottel, ein Großmaul das freche Forderungen an die Leute stellt (Feindesliebe und andere perverse und schädliche Sachen) und eigentlich für nichts gut ist . . .  Icon_cheesygrin

Für den Fall, daß er tatsächlich keine Toten auferwecken könnte, es also keine Auferstehung der Toten gäbe, dann wäre das der größte Fake aller Zeiten gewesen.  Seine gemeingefährliche Lehre von der "Nächstenliebe" und dem ganzen Affentheater per se für den Müllhaufen der Geschichte
#29
(06-04-2017, 09:46)Hmm schrieb: Ich glaube du  verstehst nicht warum man Modelle und Beispiele in der Wissenschaft verwendet um Dinge zu erklären, weil du alles nach deiner subjektiven Interpretation der Dinge wie du sie siehst, interpretierst.

Dann klär mich mal auf

Solange bleibe ich meiner eigenen Meinung treu, die da sagt, dass es für ALLES Modelle gibt!
Für die Wissenschaft der Dingwelt wie auch für die Denkweisen jeden Denkens und ebenso für alle Zustände in der Erfahrungswelt.

Jeder kann Liebe in vielen ähnlichen Erlebnissen (Modellen) kennenlernen.
Jeder kann sein Bewusstsein und sein Denken auf seinem Lebensweg erweitern und dabei ein Gleichnis-Denkmodell verwenden.
Jeder kann die wunderbare Welt der Dinge in ihrem Zusammenhang anhand vieler Modelle erkennen.

Biete mir eine bessere Erklärung an und ich ändere meine Meinung!

#30
(06-04-2017, 10:31)Adamea schrieb: Jeder kann Liebe in vielen ähnlichen Erlebnissen (Modellen) kennenlernen.


In der Mehrheit der Fälle ist es eine hormonelle Sache. Und im Rest Blödheit
Nur sehr selten gibt es wahre Liebe


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