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Ist der Islam die wahre Religion
#46
"So philosphisch ist Religion nicht. Und es geht mir nicht darum das er von irgendwann mal bestraft wird ich will mich jetzt rächen, es geht hier nicht um irgendein Prinzip sondern ganz klar darum das er meine Mutter beleidigt hat und jetzt die Rechnung bekommt, jetzt, Ursache und Wirkung. Wir sind keine Esoteriker."

Der ganze Thread ist wohl ein Fake!
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#47
Was soll Herr Knieper denn beobachtet haben Herr daVinnci, vielleicht mal sachlich und mit Hintergrund formulieren, oder mal in eine Moschee gehen. Tag der offenen Moschee und mal fragen
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#48
(12-05-2019, 05:22)Harakd Knieper schrieb: Der Islam ist Teil des Willens Gottes, denn wie könnte etwas ohne seinen Willen geschehen? Der Islam ist Teil der Schöpfung.
Gott will, dass sich der Mensch von Gott abwenden kann, damit der Mensch sich Gott zuwenden kann.

Gottes Wille ist, dass ALLES geschehen kann aber nicht muss.
Der Islam und alle Religionen sind EBEN NUR Teil der Schöpfung. Und damit automatisch dem Willen Gottes folgend.


Ein Gott der alles ermöglicht, muss auch das Böse ermöglichen.
Der Mensch darf frei wählen.
Alles Menschenmordende, also auch der mordente Islam, wählt das Böse.


Der Wille Gottes ist Liebe und Frieden. Und damit niemals das Töten des Nächsten.
Jeder Tötungsakt der nicht dem Grund der Ernährung dient widerspricht den Willen Gottes.
Gott erschuf die freie Wahl sich GEGEN seinen Willen zu stellen.

Die Schöpfung ist der Mensch.
Der Islam und alle Religionen wurden vom Menschenn erschaffen NICHT von Gott.
Gott hat den Islam nicht erschaffen und damit ist der Islam nicht Teil SEINER Schöpfung, sondern eben nur AUS der Schöpfung. Also nur eine Möglichkeit von vielen.

Gott wollte den FREIEN Menschen erschaffen.
Dazu gab er ihnen einen einen Raum + Zeit + Körper.
Also Spielraumzeit. Raumzeitspiel. Zeitspielraum.
Und da Gott als Gott Gott ist, und allmächig usw., kann er davon soviel wie er will erschaffen, denn damit erschafft er noch mehr Möglichkeiten die zur Auswahl stehen.
Der Mensch ist FREI.
Dem Menschen steht es frei nach dem besten Willen Gottes zu handeln oder sich nach dem Bösen auszurichten.
Gott hat ALLES erschaffen.
Alles bedeutet alles, damit ist das Böse incl. dabei.

Gott will das der Mensch DAS Bessere wählt! Allzeit, überall und am besten durch ALLE Menschen.
Gottes Wille ist die freie Wahl der Menschenseele.
Gottes Wille ist, dass der Mensch sich selbst FÜR das Gute entscheidet UM das Beste selber zu erschaffen.

Ob die Menschheit die besten Möglichkeiten nutzt oder ungenutzt läßt, steht den Menschen frei.
Gott hat die Freiheit der Seele erschaffen.

Die Menschen können frei wählen ob sie als Ganzes im Leid oder in Freude miteinander das Zeitliche leben und erleben UND leben und erleben lassen.
Am Werk erkennt Gott ob die Menschheit als Ganzes das Beste gewählt haben.
Da Gott die Freiheit errschuf, läßt er die Menschen frei tun was sie wollen, dabei folgt der Mensch seinen eigenen Willen.
Gott erschuf den freien Willen und gab ihn allen Menschen.

Gott erschuf die Möglichkeit der Umkehr, der Wiederkehr/Wiederholung und die Erhaltung, Zerstörung und Aufbau.
Das Ungeschehen machen existiert nicht.

Alle was geschah ist auf ewig da, ALLES Gute und ALLES Böse und ALLES Neutrale!

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#49
Vieles stimmt!
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#50
Die Moderation bittet, das Forum nicht mit Vollzitaten zu füllen anschließend mit der einzigen Bemerkung: "Stimmt".
Wir kürzen solche Beiträge oder löschen sie wahlweise.
Ekkard
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#51
Nun habe ich mir die Diskussion zu Gemüte geführt. Von dem guten strenggläubigen Christen (was ist das?) bis hin zu allem, was da noch so war.
Ich bin Christ. Aber weder gut (gut ist Gott allein) noch "strenggläubig", weil ich mit letzterem nichts anfangen kann.
Als ich jung war, habe ich auch diese oder jene Grobheit von anderen Menschen erfahren. Ich wäre aber nie auf die Idee gekommen, die Religion deshalb zu wechseln. Warum auch? Ich bin Sünder. Das weiß ich. Wenn mir nun jemand extrem dumm kommt (auch das habe ich erlebt), dann habe ich elender sündhafter Mensch auch mal zugelangt. Das hat meinem Christsein keinen Abbruch getan. Aber zumeist habe ich solche Menschen einfach links liegen gelassen. Ignorieren ist immer noch besser, als Religionswechsel, um eventuell mit besserem Gefühl zuschlagen zu können.
Aber wer meint, das der Islam ihm bei solchen läppischen Problemen hilft... Nun denn. Eusa_boohoo
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#52
Momentchen...
mW ist die Racheverzichtseinforderung mit "halt auch die andere Backe hin..." die Jesus aussprach auch damit verbunden, wie Paulus es sagte, "langsam zum Zorn zu sein" und zieht unausgesprochen die Verheißung nach sich, die Jesus Christus an nochmal anderer Stelle aussprach:
"Mein ist die Rache..." heißt es da aus Gottes Mund.

Es ist also nicht so, dass man sich nicht wehren darf aber man sollte böses nicht immer gleich mit bösem vergelten.
Und wenn man selbst auf Rache verzichtet, wird "Schuld gegen einen" quasi auf Gott übertragen. Und der hat mithin gaaanz ganz andere Möglichkeiten ...

Zusätzlich deshalb, sich selbst in Demut zu halten ist es also geziemlich im direkten Umgang trotz allenfalls vorhandener Ressentiments friedlich zu bleiben.
Übrigens: nur weil man selbst jemand vergibt heißt das nicht automatisch, dass auch Gott die Schuld streicht.
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#53
(28-01-2024, 21:10)Lovest schrieb: Übrigens: nur weil man selbst jemand vergibt heißt das nicht automatisch, dass auch Gott die Schuld streicht.

Hui, du bist ja ganz ein schlimmer!
Du vergibst deinem Feind, rechnest aber insgeheim damit dass Gott ihn bestrafen wird
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#54
Das laeuft auch vor Gericht so.

Aber nun bitte das Thema beachten!
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#55
(28-01-2024, 21:45)Sinai schrieb:
(28-01-2024, 21:10)Lovest schrieb: Übrigens: nur weil man selbst jemand vergibt heißt das nicht automatisch, dass auch Gott die Schuld streicht.

Hui, du bist ja ganz ein schlimmer!
Du vergibst deinem Feind, rechnest aber insgeheim damit dass Gott ihn bestrafen wird

Gott ist nichts menschliches fremd. Und was ich beitrug von dem was DU  zitierst und leicht provokant rabulistisch entfremdet und mir unterstellt hast, stammt aus der Bibel , ist diesbezüglich also neutral von mir wiedergegeben. 

Nachsatz: auch wenn der Bergpredigtsgeist behauptet "Du sollst deinen Bruder lieben wie dich selbst..." ist vielleicht auch Dir klar, dass das in gewissen Fällen selbst das frömmste Männlein überfordern kann. 
Es kommt wohl also (auch) nicht sooo sehr drauf an in Liebe zu jemand zu schwelgen, der einem vielleicht grad das Gesicht poliert hat, sondern vielmehr, nicht standardmäßig pöses mit Bösem zu vergelten, (auch und insbesondere) damit sich die Gewaltspirale nicht in die Höhe schraubt sodass es überhaupt keinen gemeinsamen Nenner für Versöhnung geben kann, unbesehen von weiteren negativen Konsequenzen. 

Erfahrungsgemäß kann ich Dir sagen, dass gerade das böse tun etwas ist was vor Gott ganz ganz schlecht bewertet wird, insbesonders wenn es originär ist , also als (Erst)Aggressor jemand andere mobbt, bedrängt usw usf.
Das gilt umsomehr wenn jemand selbst eher schwach und friedlich ist, zuvor unterdrückt wurde. Und dann vielleicht mal etwas derbes tut. 
Der Spruch "Gott haßt das Böse!" ist real. Die unterschiedlichen "Ränkeschmiede" , mit denen Allah im Koran ja auch prahlt, dürfen nicht darüber hinwegsehen, dass damit gerade der größte Teil von Menschen "die eigentlich anständig sind" wahlweise verheert oder / und in Versuchung geführt werden, "des Paradieses verlustig zu gehen". 
Im Alten Testament heißt es (bei Jesaja 11) auch aus gutem Grund "dieser ist mein geliebter Sohn, der nicht nach Augenschein richtet..." 
Man sollte gerade auch "die Tortur" [des Staates] Israels unter dieser Maßgabe bewerten und die historischen (womöglichen Hinter-) Gründe dazu erarbeiten "um zu verstehen". 

Ich selbst hab in sehr jungen Jahren zB eine eigentlich harmlose aber doch bös motivierte Aktion getan gehabt. Während ich und ein Kumpel noch drüber lachten ahnten wir nicht was dann noch folgen könnte als "Instant Karma":
Tags darauf wäre ich zufällig fast gestorben! 
Während ich mich damals frug "weshalb und warum mir dies geschah" und dass das in dem als eigentlich objektiv als von vielen Menschen als "krank" zu bewertenden Christus Sinn "das Gott verherrlicht würde" gesehen werden müsste eröffnete sich mir erst Jahrzehnte später.
Ich hatte mich da Gott zugewandt. Begann eifrig verständig zu werden. War in einer Situation wo ich provoziert wurde und ich eigentlich böse reagieren hätte "sollen". Dachte, ich lass die Wut stecken und "schluck es" und bleibe betont friedlich.
Tja...
Tags darauf kam ein Sturm auf. Unmittelbar vorm Haus stürzte dabei ein Baum um. Aber nicht komplett. Wie wenn ein Meistermathematiker (der Gott zweifellos ist) es berechnet hätte, hing der Baum aber noch leicht an einem Wurzelstrang. 
Nur 2grad mehr und er hätte den Zaun zerstört.
Wäre er nach links gefallen hätte er einen anderen Baum um gerissen. Auf der Gegenrichtung ebenso. 
Wäre er nach hinten gefallen wäre er ins Haus gefallen und hätte bisweilen erheblichen Schäden angerichtet.
Wäre er nach vorn gefallen hätte er Autos demoliert UND den Zaun. 
So hing er im ausgebauschten Zaun in fast 90grad Winkel, sodass er auch gleich ohne Umschweife zurechtgesägt werden konnte. Im Halbstundentakt hatten Nachbarn geklingelt und nachgefragt ob wir mitbekommen hätten, dass es bei uns den Baum umgelegt hätte und einer der Nachbarn bot auch gleich spontan seine Hilfe an, die er wenig später auch tatkräftig umsetzte! Der eigentliche Witz: meine Mutter wollte den Baum eigentlich eh weg haben... Icon_cheesygrin
So löste sich alles in Wohlgefallen auf Dank Gottes Hilfe. Und ich dachte abends nur ..."kann das nur Zufall gewesen sein?", erinnerte mich dann an das Jahrzehnte zurückliegende Ereignis was ich weiter oben schilderte und verneinte... Icon_razz

@Ulan: alles klar, ich hoffe, es geht für Dich in Ordnung, dass ich diese Story als Antwort und zum Abschluß noch beigetragen habe. Danke für Dein / Euer Verständnis.
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#56
Zum Leitfaden selbst:
Ich glaube, dass der Koran als Prüfungsbuch verbreitet wurde.
Indizien dafür sind zB das in den meisten Bibelzusammenstellungen letzte Buch des AT (Maleachi) und die dort mMn empfohlene Anheimstellung zur Unterlassung der Beschneidung. Noch stärkeres Indiz ist die mMn Falsche Gleichsetzung des ISA mit Jesus von Nazareth.
Moslems argumentieren stets, weil sie dies anders bewerten, als dass die Bibel verfälscht wäre. Berücksichtigt man aber die Zeitenfolge lösen sich die Widersprüche zwischen Koran und Bibel wie von (heiligen) Geistes Hand völlig auf.

Auch der Koran selbst kann nochmal als Indiz dazu dienen, da in Hadithen aber eben auch im Koran selbst festgeschrieben steht, dass Gottes Wort wegen der vorgeblichen Allmacht von Allah gar nicht verfälscht werden könnte.
Somit ergibt sich also trotz sämtlicher brillanter Ergänzungen die sich im Koran finden eigentlich ein Redirekt zur Bibel selbst! Dort ist aber eigentlich Jesus Christus der Herr!

Einige altjüdische Gruppen haben übrigens mW ein ähnliches "Gerichtsbarkeitsszenario" wie Moslems (wo man Gott gegenüber Rede und Antwort stehen müsse). "EL" wird dabei als Anwalt der Menschen dargestellt. Jesus könnte mit diesem Geist in Verbindung gebracht werden. Pikant ergäbe sich nun eine potentielle Konsequenz: da Moslems Jesus ja nur Propheten, nicht aber den Gottstatus zubilligen, könnte es also sein , dass sie vor Gott dann ohne Anwalt dastehen.

Fazit: ob der Islam die richtige Religion ist oder nicht muss vielleicht verneint werden, ändert aber nichts daran, dass es viele anständige Moslems gibt. Islam heisst ja eigentlich "Gott ergebener" und wenn Juden ihr frömmeln angerechnet werden wird, am festhalten des von ihnen so als Gesetzt empfundenen, müsste das auch für Moslems gelten.

LG
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#57
(28-01-2024, 21:45)Sinai schrieb:
(28-01-2024, 21:10)Lovest schrieb: Übrigens: nur weil man selbst jemand vergibt heißt das nicht automatisch, dass auch Gott die Schuld streicht.

Hui, du bist ja ganz ein schlimmer!
Du vergibst deinem Feind, rechnest aber insgeheim damit dass Gott ihn bestrafen wird

... von "Strafe" würde ich nicht reden wollen - vielmehr scheint es so, dass auf unserem Planeten jede Handlung bestimmte Konsequenzen nach sich zieht. Früher oder manchmal auch erst viel später kommt aber die Rechnung ins Haus geflattert!
Eine Bestrafung durch "Gott" ist aber schon deswegen, zumindest im Christentum, ausgeklammert, weil ja sein Sohn alle Schuld der Welt auf seine Schulter geladen hat. Auch ein Ungläubiger kann wohl schlecht bestraft werden, denn schließlich kann man ihm ja nicht vorwerfen, seine Überzeugung im Denken gelebt zu haben! 

Gruß von Reklov
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#58
Letzter Hinweis, dass es hier um den Islam als wahre Religion geht!
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