25-03-2020, 23:02
gundi bezweifelt dass es jemals ein goldenes zeitalter im islam gegegeben hat.
.
eigentlich wurde diese behauptung bereits in meinem gestrigen beitrag widerlegt.
aber man es auch noch etwas genauer sagen.
zuerst noch ein hinweis:
wie sah es im christentum aus, als das christentum auf dem höhepunkt seiner macht stand, im mittelalter?
alle wahrhaft entgötternden erkennte wurden bekämpft. giordano bruno starb den feuertod.. das chronische bildungsdefizit des christentums spricht entscheidend gegegen die die säkularisierungsthese. eine allgemeine volksbildung tauchte mehr als 1500 jahre nicht einmal als erstrebenswertes ziel auf.
auch die vielgepriesenen universitäten des mittelalters (bologna, paris) können dieses bild nicht korrigieren, wenn man bedenkt, dass der christliche geist 1200 jahre benötigte um sie hervorzubringen,
das geistige leben hatte einen tiefpunkt erreicht, die mehrzahl der bevölkerung konnte weder lesen noch schreiben und lebte in den formen primitivsten aberglaubens, den die kirche bewusst förderte,. der leibliche gesundheitszustand war erbärmlich. jedem arzt wurde es untersagt, einen kranken zu behandeln, der nicht vorher gebeichtet hatte. handauflegen, exorzismus und gebete waren die probaten mitteln der ärzte. pestepidemien wuren mit bittgottediensten bekämpft.
.
die these von der verdummung des menschen durch das christentum ist leider eine gut belegte tatsache.
.
dagegen hiess es im frühen islam: "wer sich bildet betet gott an."
der frühe islam war dem damaligen christentum ist fast allen belangen überlegen.
der einfluss der arabisch sarazenischen kultur auf europa dagegen wird oft unterschätzt.
den arabern verdankt europa nicht nur das heutige zahlensystem, sondern auch grundlegende kenntnisse der mathematik, der astrononie, der medizin, sowie der philosophie (avicenna)
.
in den büchern die sich mit dem "goldenen zeitalter" des islams befassen kann z. b. bei s. hunke lesen: "krankenhäuser und ärzte wie die welt sie noch nie sah", "übersetzung als kulturtat, "ein volk geht zur schule,"
"ein volk von dichtern," "also sprach avicenna," usw.
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eigentlich wurde diese behauptung bereits in meinem gestrigen beitrag widerlegt.
aber man es auch noch etwas genauer sagen.
zuerst noch ein hinweis:
wie sah es im christentum aus, als das christentum auf dem höhepunkt seiner macht stand, im mittelalter?
alle wahrhaft entgötternden erkennte wurden bekämpft. giordano bruno starb den feuertod.. das chronische bildungsdefizit des christentums spricht entscheidend gegegen die die säkularisierungsthese. eine allgemeine volksbildung tauchte mehr als 1500 jahre nicht einmal als erstrebenswertes ziel auf.
auch die vielgepriesenen universitäten des mittelalters (bologna, paris) können dieses bild nicht korrigieren, wenn man bedenkt, dass der christliche geist 1200 jahre benötigte um sie hervorzubringen,
das geistige leben hatte einen tiefpunkt erreicht, die mehrzahl der bevölkerung konnte weder lesen noch schreiben und lebte in den formen primitivsten aberglaubens, den die kirche bewusst förderte,. der leibliche gesundheitszustand war erbärmlich. jedem arzt wurde es untersagt, einen kranken zu behandeln, der nicht vorher gebeichtet hatte. handauflegen, exorzismus und gebete waren die probaten mitteln der ärzte. pestepidemien wuren mit bittgottediensten bekämpft.
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die these von der verdummung des menschen durch das christentum ist leider eine gut belegte tatsache.
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dagegen hiess es im frühen islam: "wer sich bildet betet gott an."
der frühe islam war dem damaligen christentum ist fast allen belangen überlegen.
der einfluss der arabisch sarazenischen kultur auf europa dagegen wird oft unterschätzt.
den arabern verdankt europa nicht nur das heutige zahlensystem, sondern auch grundlegende kenntnisse der mathematik, der astrononie, der medizin, sowie der philosophie (avicenna)
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in den büchern die sich mit dem "goldenen zeitalter" des islams befassen kann z. b. bei s. hunke lesen: "krankenhäuser und ärzte wie die welt sie noch nie sah", "übersetzung als kulturtat, "ein volk geht zur schule,"
"ein volk von dichtern," "also sprach avicenna," usw.