(31-03-2020, 10:16)Gundi schrieb: Das ist mir ja durchaus bewusst. Aber man muss dennoch etwas differenzieren. Werden Kriege im Namen des Christentums geführt (um das Christentum zu verbreiten) oder politische Kriege von Christen (zb. um wirtschaftliche Ressourcen). Du vermischst mir das zu sehr.
Mach ich doch gerne..
Wenn ich mich so durch die Beträge hier lese, dann steht da immer wieder, dass Religionen (Glaubensüberzeugungen) gerne als Vorwand und Rechtfertigung missbraucht werden, der eigenen Sippen- und Stammesgemeinschaft territoriale und wirtschaftliche Ressourcen zu erschließen, die eigentlich schon anderen gehören..
Stimmt das wirklich?
Oder ist es vielleicht gar so, dass man im Glauben daran, dass Gott die Welt mit all ihren Ressourcen allein für den Menschen erschaffen hat und dabei zu aller erst an all jene gedacht hat, die besonders fromm an ihn glauben, sich schon vom Instinkt her in einem heheren Recht wähnt, anderen gegenüber dann auch hehere Ansprüche gelten lassen zu dürfen...?
Ihnen vorzuwerfen, dass sie Gottes Wille missachten wenn sie was dagegen haben.. usw. usf. "Amerika first".. ja logisch... und von mir aus bis sie alle so fett sind, dies Frommen... bis dass platzen. Danach werde ich mich dafür schämen, dass ich nicht genug differenziert habe.
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Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........